von BK-Nils | 20.11.2019 | eingestellt unter: Conquest

Conquest: Hintergrund zur Nord Fraktion

Auf Facebook geben Para Bellum für die Nord Fraktion etwas mehr Hintergrund preis.

Some background for the Nord Releases!
Meet the Mountain Jotnar!

Para Bellum Conquest Mountain Jotnar Lore Preview

„Following Ragnarok and the burning of Yggdrasil, the Jotun threatened all human life in the northern continent. The emergence of the Einherjar from their slumber brought their dominance to an abrupt and final end. With their greatest Shaman-Kings broken, the Jotun were made to bend the knee and swear allegiance to their Einherjar and their human subjects. Today, the few remaining Eihnherjar can grant truly exceptional leaders authority over one of these towering behemoths. Strong and tireless, a Jotun is a priceless asset to the community he is assigned to.
Some enterprising Jarls are willing to bring them along on raids. Ruinously expensive to transport and feed while at sea, Jotun soon prove their value on land. Towering over 6 meters, a Mountain Jotnar is a primordial force of destruction on the battlefield. Their powerful limbs can shatter a shield line in a single blow, hurling full grown men through the air as if they were toys.“

Meet the Raiders!
Vacation in a foreign land and loot it while there!

Para Bellum Conquest Raiders Lore Preview

„The only true prospect of advancement for the average Nord is to earn a seat in one of the Raiding vessels. Each year, immediately following the Kapp-a-Görask, hundreds of freemen flock to the southern coastal towns where the longboats dock. Among those that do make the trip, only a few are selected to join the raiding parties: when the plan is to sail in enemy waters and land on enemy shores, isolated and cut off from reinforcements, a Captain wants to be surrounded only by the finest, strongest and most dependable. For those, however, that do make the journey and catch the eye of one of the Captains, the sky is the limit.
The wealth that can be earned in a single successful raid far eclipses anything a Nord might hope for while working one’s own lands. If particularly lucky, a Raider could secure enough captives, wealth and booty to truly secure his household and devote himself entirely to the perfection of his martial abilities. In time, armed and armored by the wealth of the southern kingdoms and forged in the heat of battle and ruthless cold of the north, a Raider could hope to ascend to the rank of Huskarl, a dedicated elite warrior bearing arms for his Jarl.“

Quelle: Para Bellum bei Facebook

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Auf der Spiel19 waren die Jungs von Para Bellum echt gut drauf und die Miniaturen machten gar nicht so einen schlechten Eindruck, wie ich nach den Verrissen vermutet hatte. Spielt hier jemand Conquest oder sammelt die Miniaturen? Würde mich schon interessieren, wie das Ganze angenommen wird.
    Gruß,
    Ian

    • Also wir haben eine Spielergruppe von 4 Mann und ich habe inzwischen meine ersten 1500 Punkte Spiele hinter mir. Noch leidet das System etwas unter der geringen Auswahl an Truppen, aber das sollte sich im nächsten Jahr ändern. Spaß macht es allemal.

  • Mir kommen die Köpfe der Menschen etwas zu klein in der Proportion vor.

    Beim Riesen finde ich es weniger schlimm, der gefällt mir sehr.

    Der Fragr von oben kann ich mich anschließen, das System war auf einmal da, aber mehr als BK News habe ich dazu auch nicht gesehen.

    • Oder die Gliedmaßen zu groß, wie mans nimmt.

      Sind halt die furchtbaren Anime-Proportionen. Die sind einfach ne Plage, kriegt man aus den Köpfen der Leute kaum noch raus.
      Das geht so weit, dass manche Leute nicht mehr auf realistisch proportionierte menschliche Körper klarkommen und diese für hässlich oder gar falsch proportioniert halten.

      Grob gilt, dass ein Kopf circa ein Achtel der Körperlänge ausmacht.

  • Ein Erfahrungsbericht von jemandem der es spielt (wie Kuras) wäre mal spannend, was macht das System interessant, womit hebt es sich ab.
    Zum System selbst kann ich bisher nichts sagen, ich habe die Miniaturen nur an deren Stand 2018 / 2019 angeschaut weil sie ansprechend präsentiert wurden (wirklich tolle Dioramen am Stand), was mich als erstes abgeschreckt hat war aber der größere Maßstab, das macht es schwer bestehende Modelle und Gelände aus anderen Systemen zu verwenden. So sehr ich den Vertriebs-Ansatz dahinter verstehen kann, als Kunde ist es ein dicker Minuspunkt für mich. Jetzt könnte man den größeren Maßstab mit mehr und schärferen Details entschuldigen aber genau das habe ich ehrlich gesagt bei den Modellen vermisst. Beides zusammen hat mich dann immer schnell weiter gehen lassen.

    • Also prinzipiell würde ich sagen, dass Conquest auf dem Spielfeld selbst wenig anders macht, als zum Beispiel Warhammer Fantasy. Es sind solide Rank&File Regeln, die nichts neu erfinden, aber gut funktionieren- hat man Warhammer gespielt, findet man schnell rein. Sehr gut gelungen finde ich allerdings die Armeezusammenstellung und den Spielablauf. Je nach schwere der Truppen, kommen diese erst später auf das Schlachtfeld und können in den meisten Szenarien über die Spielfeldränder einrücken, je nachdem wie weit die Truppen der Vorhut schon vorgerückt sind. Damit ist es enorm wichtig seine Armee ausgeglichen aufzubauen, da eine schwache Vorhut vom Gegner bereits am Anfang überrant wird, hat man aber keine Eliteeinheiten wie z.B. Ritter, kann man es später vergessen z.B. starke Positionen des Gegners zu brechen.
      Zum Gelände muss ich sagen, dass wir mit unseren normalen Gebäuden, wie dem Rittergut von GW arbeiten und das nicht wirklich unpassend wirkt zum Maßstab.
      Leider habe ich nicht mehr Zeit um weiter zu schreiben 😉

      LG

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