Conquest: Fraktionspreview
Para Bellum haben ein Preview für die kommenden zwei Jahre veröffentlicht.
So, we had to ask ourselves: where do we see ourselves in three years?
And this isn’t even all of where we’ll be in two.
Quelle: Conquest bei Facebook
BK-Christian
Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online.
Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen).
Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.
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Die Jungs und Mädels haben echt Selbstbewusstsein. 2 Jahre sind eine laaange Zeit in unserem Hobby. Ich würde echt mal gerne den Geldgeber hinter der Firma. Meinem rudimentären Verständnis von Entwicklungs- und Produktionskosten nach kann diese Firma bisher nicht ansatzweise nahe an schwarzen Zahlen sein.
Trotz aller Skepsis ist das Auftreten der Firma schon beeindruckend….das muss ich zugeben.
Der Geldgeber ist ein griechischer Millionär, der den Markt analysiert hat, und darin investieren will. Das ergibt dann schon Sinn 😉
Aber auch der will irgendwann sein ROI haben. Bisher verbrennen die nur Geld.
Ist die Info wahr oder hast du mich jetzt mit deinem Sarkasmus voll erwischt 😀 ?
Aus marktananlytischen Gründen investiert? In den riesigen TT-Markt?
Echt jetzt?
ich weiß nicht…sei mir nicht böse, aber mit der Information bin ich etwas skeptisch.
Vor mir aus kann da ein reicher Mensch im Hintergrund stecken, aber das da Marktanalysen eine nüchterne Rolle gespielt haben, bezweifle ich massiv. Eher vlt ein Herzenswunsch von jemand, der seinen Traum leben will und wo (erstmal) Geld keine Rolle spielt. Das gönne ich dann auch auf jeden Fall so einer Person und freue mich für alle Beteiligten. Ist dann als Künstler/Sculptor ein Glücksgriff so ein Mäzen an de rHand zu haben
Die Info mit dem Millionär ist wohl richtig, die hab ich auch schon gehört. Den Markt kann er aber nicht dramatisch analysiert haben, dafür ist da schlicht zu viel Murks gemacht worden in meinen Augen. Für mich sieht das eher so aus, als wü+rde sich da jemand seinen privaten Hobbytraum bauen, schlicht weil er es halt kann.
Meine Analyse sieht so aus:
wenn die Minis mehr den Artworks entsprächen, könnten sie mit dem Spiel großen Erfolg haben.
Da dem aber nicht so ist, seh ich die Firma in drei Jahren auf dem Boden der Tatsachen angekommen, zusammen mit nem Insolvenzverfahren… :/
Ist doch okay, dann werden in drei Jahren halt die ganzen verbilligten Conquest-Minis gekauft und pünktlich zum Start von Warhammer: The Old World dafür genutzt. 😉
Ich kann die City States gar nicht abwarten. Das Artwork ist schon der Hammer.
Obwohl ich Rank &File eigentlich nicht mag, glaube ich das ich früher oder später mich doch nochmal intensiver mit Conquest beschäftigen werde.
Finden Style durch die Bank weg echt cool und besser als das GW zeug.
Mir gefallen die Designs von Para Bellum in den meisten Fällen sehr. Ich bin gespannt, wie sich Ihre Gussqualität entwickelt und wünsche nur das Beste.
Gruß,
Ian
Für mich hat es ziemlich viel von dem, was ich an Confrontation gemocht habe.
Bin echt am Überlegen. Das System an sich finde ich jetzt nicht super reizvoll, aber die Minis und das Artwork sind schon echt ziemlich cool.
Geht mir sehr, sehr ähnlich. Minis und Artwork (da nah an Confrontation) gefallen mir extrem gut, mit Rank&File und dem Maßstab der Minis kann ich jedoch nicht so viel anfangen. Fiese Zwickmühle…
Schöne, kleine, Warbands? Hervorragend designte individuelle Miniaturen? Detaillierte Regeln für 1:1 Gefechte?
Ich vermisse Confrontation ja auch – aber das hier hat so gar nix damit zu tun!
Die genannten Punkte? Nein, in der Tat nicht wirklich.
Das Artwork, Style, aber auch manch einzelne der Anführer/Spezialisten Miniaturen, ticken da für mich schon ein paar Boxen in Richtung Confrontation. Muss aber natürlich nicht jeder so empfinden bzw. sehen 🙂
Der Art-Stil ist in der Tat ähnlich. 🙂
Haben sich die Confrontation Spielzirkel komplett aufgelöst, weil es nicht mehr supported wurde, oder wird das noch gespielt?
Gruß,
Ian
Hatten vor ein paar Jährchen ne Dogs of War-Kampagne in sehr (und zu) kleinem Kreis.
Die meisten Spieler laufen nur Systemen hinterher, die aktuell sind.
Allerdings war es auch zugegebenermaßen schwierig für den einen Neueinsteiger in der Kampagne, sich aus dem Internet und Mitspielerzinnreserven ne Fraktion zusammenzukratzen.
Ich verstehe. Sehr bedauerlich, dass die Spielsysteme so oft mit dem Support sterben.
Gruß,
Ian
Woran Confrontation immer gekrankt hat, war das Fehlen von Armeebüchern/-listen. Alle unsere Versuche, das Spiel wiederzubeleben, scheitern daran, dass mittlerweile 40+ Jahre alte Väter sich aus einem Haufen, sich regelmäßig widersprechender Karten und kleiner Regelheftchen eine Truppe zusammen schustern sollen. Confrontation hat eh nicht die besten Regeln (öhem….das ist noch sehr nett ausgedrückt), aber deren Organisation ist einfach schrecklich!
Ich spiele nur noch SoBH und ähnlich zugängliche Systeme. Gerne auch mit Confr Minis. Wohnt wer im Raum Bremen/Hannover?
Wie steht es denn da derzeit um den Kickstarter zu Confrontation?
Ich bin dabei..: sieht aber immer noch alles sehr vage aus. Metall wird es ja jetzt. Ich gehe davon aus, dass da eher nichts kommen wird.
Falls doch, auch gerne.
Einige Splittergruppen, die noch Confrontation spielen, existieren durchaus noch. In Hamburg wird eher Ragnarok gespielt, in Dresden eher Dogs of War. Auf der TTW findet man immer wieder Spieler.