AK Interactive: Wet Palette
Neu von AK Interactive – eine Nass-Palette inkl. Anleitung.
Wet Palette – 9,95 EUR
Today we are going to learn #how to use this new available product through of #akinteractive, the #WetPalette 👉 http://bit.ly/WetPalette_AK
Now available at Download tab the complete use guide!
📑Check it here: http://bit.ly/WetPalette_guide
An awesome & needed 🛠 on all modeling workbench
Link: AK Interactive
Ich wollte eh ne professionellere Nasspalette haben. Aber bisher hat mich die Größe immer etwas abgeschreckt. Die scheint relativ klein und handlich zu sein und passt wohl gut auf meinen überfüllten Maltisch. Also für nen 10ner kauf ich mir die.
Zum Glück ist ne Anleitung dabei. 😉
Der Preis sieht in Ordnung aus. Klar kann man das auch für 1 Euro selbst machen aber da steht dann nicht AK drauf 🙂
Sicher nicht!
Ich bleibe bei meiner, die dem da sehr ähnlich ist. Ich weiß aber was ich dafür gezahlt habe.
Für den Euro bekommst Du eine Rolle Backpapier. Dann kommt ein vernünftiger (passender Schwamm), Schwammtuch und letzendlich die Box. Für eine vernünftige in einem schönen Format (dass man erstmal finden muss) zahlst Du bei Lock&Lock oder Systema so um die 5€.
Kurzum, finde ich persönlich 10€ vollkommen in Ordnung. Hätte ich es inziwschen nicht geschafft mit eine zu bauen, die mir gut passt (mit diversen Versuchen an Schwämmen und Tüchern) wäre die hier wirklich eine Überlegung wert.
Darf man fragen wozu man Schwamm und Schwammtuch (?) braucht? Sollen die nicht beide die Feuchtigkeit speichern?
Ich benutz Küchenrolle und Backpapier in einem Deckel einer Chipsdosen. 😀
Das kann an zwar nicht lagern, aber ansonsten vermiss ich da nix.
Coole Idee!
Dieser Link sollte jedoch ebenfalls dazu gefügt werden:
https://ak-interactive.com/product/paper/
40 Stück für 2,95 Euro ist voll ok.
Wenn dann in naher Zukunft noch mal einer einen Vergleich mit der Nasspalette von Redgrass Games macht, kann ich mich vielleicht auch mal dazu entscheiden, mir eine zu kaufen.
Andererseits habe ich mittlerweile bei meinem Selbstbau auch recht gut den Bogen raus… Nur ist das halt ne alte Fischdose, ein rosa Spülschwamm, Küchenrolle und Backpapier…
Sieht längst nicht so stylisch aus.
Kann es nicht direkt vergleichen, aber nachdem ich jahrelang eine selbst gebaute Nasspalette benutzt habe, bin ich auf die Everlasting von Redgrass Games umgestiegen und überaus begeistert. Tut genau was sie soll, so wie der Hersteller es verspricht. Tatsächlich deutlich angenehmer was den Befeuchtungsgrad der Farbe auf dem Papier angeht und wirklich keine Schimmel- oder Müffelprobleme mit dem Ding. Der Schwamm hält erstaunlich viel Wasser, auch nötig da der Aufstellungsort fast unter der Lampe sowie relativ trockene Luft bei mir dafür sorgt, dass während des Malens die Verdunstung sehr hoch ist. Wenn verstaut und zu, sehr dicht und hält Farbe wochenlang einsatzfähig. Das „Wavy“ dabei ist auch recht praktisch, gerade weil die Magnete das ding fix neben der Palette halten. Einziger Wermutstropfen ist tatsächlich der recht hohe Preis, wobei meine positives Erleben es das für mich Wert gemacht hat. Ob das aber wirklich angemessen ist, muss natürlich jeder für sich sehen, schon eine Stange Geld.
Cheers
Danke für den Hinweis!
Ich sags nur ungern, aber dies Ding wirds wohl sein, wofür ich demnächst Geld ausgeben werde.
Nicht nur du, da gab sogar ich nach.
Hallo an alle Nasspaletten-Selbstbauer –
könnt ihr mir zu einer bestimmten Sorte Backpapier raten? Ich habe nämlich wirklich das Problem von Fasern, die nach kurzer Zeit durch „Schrubbeln“ beim Farbenmischen entstehen.
Danke für alle Tipps!
ehrlichgesagt hatte ich die besten Erfahrungen mit Butterbrotpapier, nicht mit Backpapier. Das hat nicht gefasert, wurde aber gerne etwas „empfindlich“ und ist unter der Farbe bei wilderem Mischen von Farbtönen gerissen.
Cheers
Ich benutze Backpapier vom Discounter (ich glaube Lidl) – in erster Linie, weil es weiß ist.
Das Problem mit dem Zerfasern habe ich auch. Allerdings nur, wenn ich längere Zeit auf einer Stelle „rumschrubble“.
Das Problem bekommt man, soweit ich weiß, nicht in den Griff. Ich mache aber mal folgenden Vergleich auf: bringt man einige Tropfen Farbe auf eine Palette (oder Fliese, o. Ä.) auf und bemalt seine Mini, trocknet ein guter Teil der Farbe auf der Palette an und ist damit verloren. Auf der Nasspalette passiert mir das nicht.
Dabei ist eines wichtig: Es reicht, wenn die Oberfläche des Papiers leicht feucht ist, da damit das Antrocknen verhindert wird. Ist es zu nass, zerfasert es leichter und reißt auch gern mal.
Das Papier ist allerdings ein Wegwerfartikel und wird bei mir nach beinahe jeder Malsession entsorgt.
Ich weiß nicht, inwiefern man mit „Profi-Nasspaletten“ davon verschont bleibt. Tatsache ist, auch mit meiner Selbstbau-Nasspalette bleiben Farben auch über Nacht und sogar tagelang brauchbar. Je länger die Nutzung, desto schlimmer wird allerdings das Problem des Zerfaserns.
Da die Nasspalette bei mir (wie wohl bei den meisten) nach einiger Zeit anfängt zu müffeln wie Oma von hinten, setze ich meine Palette für jede Malsession neu an.
Mein Setup: Alte Plastikdose mit Deckel (nicht unbedingt luftdicht…)- rund, Durchmesser ca. 18cm -, auf die Rundung zugeschnittener Spülschwamm, zwei Lagen Küchenpapier (rund geschnitten), darauf zwei Lagen Backpapier (ebenfalls rund).
Das Ganze durchfeuchten lassen. Ich nehme Aqua Dest., Wasser ausm Auffangbehälter des Wäschetrockners geht auch. Natürlich auch Leitungswasser (wobei ich das abkochen würde). Überschüssiges Wasser entfernen, Backpapier glattstreichen und evtl. mit einem Küchenpapier abtupfen.
Manche benutzen keinen Spülschwamm, sondern nur Küchenpapier als Unterlage. Ich habe damit keine guten Erfahrungen gemacht. Bei mir dient das Küchenpapier vor Allem dazu, die Farbe des Spülschwamms zu überdecken. Ich bilde mir aber ein, dass es das Wasser besser als der Spülschwamm an das Backpapier abgibt…
Die zwei Lagen Backpapier dewegen, weil das bei mir eine glattere Oberfläche ergibt (warum auch immer).