von BK-Herr Kemper | 08.01.2018 | eingestellt unter: Brettspiele, Crowdfunding

U Boot – Brettspiel Kickstarter Preview

Ein kooperatives Brettspiel rund um ein U-Boot – demnächst als Kickstarter.

Uboot KS1

UBOOT The Board Game Kickstarter campaign will be launched on the 22nd of January 2018 and will last until the 14th of February 2018. Before the campaign starts, we will use this preview page as a portal to keep you informed about the game and gather feedback. Please click the Notify me on launch button at the top row or side bar of this page to receive a notification when the campaign starts. If you wish to share your thoughts on this project, feel free to post your feedback in the box at the top of the page. This is much appreciated!

Please note that not all the graphic material presented here is final. The photos are showing handmade prototypes of the game. The final production quality will be much higher.

Das Spiel:

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UBOOT The Board Game is a real-time tabletop game of WW2 submarine warfare. An underwater cooperative war thriller that allows 1 to 4 players to assume the roles of the Captain, the First Officer, the Navigator, and the Chief Engineer on board of a type VIIC U-boat. The game is enhanced by a companion app, allowing for an unprecedented level of realism, as well as a challenging enemy A.I. which will push your skills to the limit. The action unfolds both on the strategic and the tactical scale, always demanding teamwork, efficient crew management, and quick situation assessment.

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The Crew

Each of the four roles entails unique responsibilities, encouraging the players to develop an efficient communication scheme and use genuine navy terminology. The Captain oversees the completion of mission objectives, supervises action point costs, and is responsible for the crew’s morale. The First Officer operates the companion app, manages the flow of information, and takes care of the crew’s health. The Navigator steers the submarine by setting its course and depth, but also updates all the essential information on the strategic, and the tactical map. Last, but not least, is the Chief Engineer, who is responsible for the engines, repairs, as well as other mechanical implements on board of the U-boat (such as the ballast tanks, weapon systems, etc.). At the same time, each of the four officers commands his own group of crew members by issuing orders within a worker placement system.

The App

The idea behind the companion app is to deliver a real-time, realistic gameplay experience. To that end, the app features the most essential instruments of the u-boat (such as the periscope, the hydrophone, and the Enigma, among others). Rest assured, however, that the vast majority of gameplay traditionally takes place on the game board, with the instruments revealing otherwise hidden information, and the app requiring only certain data (such as the U-boat’s course, speed, etc.) in order to generate an adequate A.I. response of the enemy force. It is also responsible for all the ambient sound effects, thus immersing the players even deeper into the claustrophobic interiors of the type VII C. But fear not! With open & play being a design priority, you will be launching torpedoes in no time, thanks to streamlined rules, video tutorials, and variable difficulty levels for each player.

The Mission

From quick skirmishes, through full combat missions, to an all-out campaign, UBOOT will let you conduct submarine operations in all major naval theatres of the 2nd World War. Success of these missions will hinge on the completion of various tasks delegated to the crew by the BdU (U-boat HQ), which include patrol duty, ambushing convoys, laying mines in enemy waters, and many more! Each mission will require the players to adopt various strategies and play styles in order to successfully complete it, and the companion app will generate a detailed report at the end of each game session (evaluating player efforts, and possibly awarding decorations, promotions, etc.). That is, if the U-boat makes it back home…

Das Spiel wird also ein kooperatives und App-unterstütztes Spiel sein… wohl ein wenig wie Space Alert… unter Wasser. Da fehlt nur noch der Soundtrack von „Das Boot“ und kommt in Stimmung.

 

Quelle: U Boot KS Preview

BK-Herr Kemper

Mostly Harmless. Im Hobby seit den 80ern..... Spielt: Infinity (Nomads & Aleph), Warmachine (Khador & Mercs), BattleTech (Alpha Strike), 7TV Adventures, In Her Majesty's Name, Dust, Batman TMG

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Kommentare

  • Hatten die Jungs in Essen auf der Spiel dabei. Was man da sehen und spielen könnte wirkte stimmig und hat Spaß gemacht! Ich bin beim Kickstarter dabei!

    • Hat die App damals schon funktioniert? Das wäre mein Knackpunkt. Wenn sie bugged, kann ich das Spiel nicht spielen.

  • Das ist irgendwie cool. Schon allein weil es mal was völlig neues ist.
    In Kombination mit ner App wird es nochmal interessanter.

  • Ich weiß nicht. Ein Coop-Spiel wo man die Crew eines Naziboots spielt finde ich irgendwie nicht so ansprechend :-/

    • Kek, Moral im TT Thema Nummer 1.Da geh ich mal lieber mit ner Kettensäge Zombies aus der Nachbarschaft schneiden skkkkkkkkkkt.

    • Letztlich ist das eine persönliche Sache. Ich kann die Skrupel da nachvollziehen, aber das Thema hat man ja immer, wenn man WK2-basierte Spiele auf deutscher Seite bestreitet. Am Ende muss jeder selber wissen wo er die Grenze zieht, ob das generell bei Truppen des dritten Reiches anfängt, komplett bei den Weltkriegen, erst bei bestimmten Einheiten/Verbänden, oder in jeglicher Ausprägung unbedenklich ist – jeder sieht das für sich irgendwie anders.

      Und ja, Johann, Zombies mit der Kettensäge zu jagen ist in der Tat ein klein bisschen was anderes.

      • Der da wäre? Bei Zombies kannst du ja wenigstens noch simulieren wie du deine eigenen infizierten Nachbarn killst und seine Kinder. Der WW2 ist ja schon längst Geschichte aber Zombie Spiele sind einfach echt-Zeit.

      • Nur das die Wahrscheinlichkeit das Dein Nachbar zum Zombie wird und Du ihn abschlachten musst gegen Null tendiert. In WW2 sind aber sehr reale Menschen auf sehr grausame Weise ums Leben gekommen. Auch im U-Boot-Krieg. Bitte einfach mal „Laconia-Befehl“ googeln.

    • Es gibt aber auch Leute, die immer irgendetwas zu meckern haben.

      Ist doch endlich mal wieder eine innovative Spielidee über die man sich doch erfreuen sollte.
      Warum die abgenutzte Politkeule schwingen, anstatt sich den Kommentar zu sparen oder zumindest nur Spielinhalt oder Konzept zu kommentieren?

      • Aja man ist je nach Laune halt mal anders. Ambivalenz ist doch auch ok und nicht selten in Hobbys mit starken Hobbyisten. Mir geht es auch manchmal merkwürdig, wenn ich die Nazis bemalen für Bolt Action, aber sind wir ehrlich. Welches Tablet top ist schon moralisch korrekt. Wäre ja auch langweilig 🙂

      • Aus „finde ich nicht so ansprechend“ direkt die „Politkeule“ oder „Moralkeule“ zu machen finde ich schon ziemlich überzogen. Wenn man in so einer Angelegenheit eine Meinung vertreten möchte, sollte man diese auch mit eigenständigen Argumenten verständlich machen können. Solche Totschlagargumente bringen doch keinen was.

      • @Hellboy: Darum geht’s nicht. Es geht darum, dass wir hier alle ein Hobby betreiben, in dem es grundsätzlich ums simulierte Töten/Verprügeln/Erobern/etc. geht.
        Auch wenn es nur kleine Plastikfiguren sind, aber der Kern der Sache ist kriegerischer Natur.
        Wenn ich also mit politischen, moralischen oder humanistischen Argumenten komme, ist das in diesem Zusammenhang einfach paradox.
        Wo fängt denn dann die politische Correctness eines Spiels an? Uboot-Spiele sind böse, weil Nazis aber Space Marines sind ok, weil sie „nur“ Ungläubige killen? 😉

        Last einfach die Politik/Moral beiseite, wenn es um Tabletop/Wargames geht. Alles Andere ist Heuchelei

      • @Piot: Der Unterschied zwischen realen und fiktiven Kriegshandlungen ist Dir aber schon bewusst? Space Marines mit realen Nazis gleichzusetzen finde ich mit Verlaub ziemlich schwachsinnig. Ich persönlich habe generell kein besonders gutes Gefühl bei historischen Szenarien, aber sollte man nicht wenigstens von einer Zeit aus der noch Opfer wie Täter am Leben sind die Finger lassen? Nenne es von mir aus Heuchelei, ich nenne es Pietät.

      • Meine Argumentation als schwachsinnig darzustellen ist dumm, frech und dreist, zumal du meine Aussage aus dem Kontext reißt. Meine Aussage ist bewusst überspitzt, was auch die einleitende Frage bzgl. Correctness weiter verdeutlichen sollte.
        Es wird hier aber ein einzelner Satz herausgepickt und zurechtgebogen bis der wahre Inhalt auf der Strecke bleibt.

        Du bestätigtst dadurch nur dein mangelndes Verständnis meiner Aussage und dein Unvermögen vernünftig zu argumentieren.

        Diskussion ist für mich wegen geistiger Unreife beendet.

      • Ich finde gut, dass die Diskussion aus Gründen geistiger Unreife beendet wurde. Nur herrscht keine Einigkeit darüber, wem diese zuzuschreiben ist.

      • @Piot: Ernsthaft? Du solltest vielleicht Deine eigenenen Beiträge nochmal lesen und deren Ton überdenken. Das Sprichwort „Wie man sich bettet so liegt man“ ist bekannt?

      • @Yuggoth: Ja, ehrlich. An dem Punkt an dem meine Aussage als Schwachsinn dargestellt wurde, wurde es einfach unreif. Zumal die von dir zitierte Stelle mit einem zwinkernden Smilie versehen wurde um den ironischen Unterton zu verstärken.

        Es ist ja gut, dass du deine Meinung hast und du sie hier vertrittst. Wir leben ja in einem freien Land, nicht wie die arme Ubootbesatzung, und du kannst dich frei äußern.

        Erstens hat mich letztendlich der Einstiegskommentar genervt. Anstatt zu sagen: Bestimmt ein spannendes Spiel aber bedenklicher Background, wurde das Spiel einzig und allein auf die Nazi-Thematik reduziert. So wurde auch mein Statement auf einen Satz reduziert.

        Zweitens habe ich immer nüchtern bis schmunzelnd argumentiert (siehe Smilie) ohne persönliche Angriffe. Das ist dir leider nicht gelungen.

    • Ich teile da Yuggoths Meinung. Und das ohne politische Keule sondern lediglich aus „nur weil man es kann, muss man es nicht machen“ Überzeugung 😉

    • Also Kreuzzüge find ich jetzt nicht so prikelnd, da als religöser Extremist Ungläubige abzuschlachten. Oder der nächste Genozid an einem Alien Volk, während sich Space Marines uns wieder in der Glorie unseres Führers suhlen und den nächsten Völkermord planen. Oder man wird feudaler Samurai und hackt jedem Gemeinen der einen nur falsch ansieht den Kopf ab, hunderttausenden… Ach nee da geht man lieber als Soldat der Engländer bissi in den Kolonialkriegen auf „Native“ jagd, vielleicht rotte man die auch einfach beinah aus, wenn man gerade dabei ist. Mmh ach auch keine Lust drauf. Wenn einem die Engländer stinken, ja dann setzt man sich den Vikingerhelm auf und es wird fleissig die Insel beraubt, bebrandschatzt und vergewaltigt. Und am Ende, wenn dann noch ein bissi Selbsthass findet, bietet sich einem der 30jährige Krieg an, dort hat man immerhin die Möglichkeit als Franzose, Schwede oder Spanier Deutschland der Hälfte seiner schlimmen Bevölkerung zu entledigen.

      So jetzt spiel ich wieder MauMau…

  • Vom Setting und der Aufmachung wirkt das Ganze schon extremst spannend..leider habe ich kein Tablet. Und ich bezweifle es, das die App auf einem Smartphone eher wenig Spaß macht

  • Die Idee finde ich echt gut. Ich bin nur immer vorsichtig bei App unterstützten Sachen. Kann man das Spiel dann in 10 Jahren noch spielen, wenn man die App nicht mehr hat?
    Dieser Digitalisierungswahn ist manchmal etwas erschreckend.
    Meine 10 cent zum Thema

    • Sehe da keine Probleme. Man kann mit Emulatoren selbst heute noch Nitendo 64 Spiele zocken – ohne die entsprechende Konsole. Durch die „Digitalisierung“ wird sowas zukünftig eher leichter. Nach der Atomkatastrophe schaut man natürlich in die Röhre, aber dann hätten wir eh andere Probleme. 😉

  • Die Idee an sich ist ja gar nicht mal schlecht. Ich habe aber immer Bauchschmerzen, wenn man ein Brettspiel mit einer App kombinieren will. So etwas hat gefühlt bisher nie richtig funktioniert. Auch hier stelle ich mir sofort die Frage, warum man überhaupt noch ein Brettspiel braucht. Man könnte das ganze auch glatt als 4 Spieler kooperativ-App entwickeln. Oder als große PC-U-Boot Sim für bis zu 4 Spieler.

    • Das sehe ich ähnlich, für mich sollten ein Brettspiele ohne Apps spielbar sein, wegen mir kann so etwas ein optionaler Bestandteil sein. Für mich ist es nunmal auch einer der Reize bei Brettspiele keine Technik zu brauchen.

    • Dachte ich auch, aber XCOM funktioniert sehr gut mit der App. Hatten wir schon sehr viel Spaß mit. Generell sind mir aber auch Brettspiele ohne digitale Unterstützung lieber.

    • Ich bin auch nicht ganz überzeugt mit der Vermischung von digitalem und analogen Spiel.
      Aber ich denke Spieleentwickler von heute haben wenig Wahl.
      Früher war es selbstverständlich, das einer der Game/Dungeon-Master war und der Rest gg ihn gekämpft hat.
      Heutzutage scheint sowas nicht mehr so leicht zu klappen. Schau dir KS an, mit einer der ersten Regelfragen ist mittlerweile relativ zeitnah „kann man es koop spielen“ bzw “ gibt es ein Solospiel. Klar, manche Spielsysteme funktionieren super mit einem gegnerischen Kartendeck und unvorhergesehenen Sonderkarten. Aber um Echtzeit in einem Brettspiel zu simulieren kommt das Medium Kartendeck schnell an seine Grenzen. Vlt kann man in manchen Settings noch mit Eieruhren uä arbeiten, aber auch das kann sich manchmal mit dem Setting beißen.
      WENN ich mal ein Tablet habe und mich an solche Apps traue,wäre aber meine erste Hausregel, das dieses Tablet auch im Spielbetrieb offline bleiben darf. Aufploppende WhatsApps, emails und sonstige Benachrichtungen wären gerade bei solch einem Spiel üble Momentkiller.

  • Aja man ist je nach Laune halt mal anders. Ambivalenz ist doch auch ok und nicht selten in Hobbys mit starken Hobbyisten. Mir geht es auch manchmal merkwürdig, wenn ich die Nazis bemalen für Bolt Action, aber sind wir ehrlich. Welches Tablet top ist schon moralisch korrekt. Wäre ja auch langweilig 🙂

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