von BK-Christian | 26.11.2018 | eingestellt unter: Tutorials

Tabletop Workshop: Tutorial Trockenbürsten

Heute packt man bei TWS die großen Pinsel aus! Und dann wird kräftig gebürstet!

(sorry…)

Jeder kennt diese Maltechnik, dennoch klagen viele über Schwierigkeiten: Daher gibt’s in dieser Folge ausführliches Trockenbürsten mit jeder Menge Tipps und Tricks dazu!

Viel Spaß beim Nachbürsten – und bei Fragen einfach fragen!

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Trockenbürsten ist meine erste Wahl – egal, ob Miniatur, Held oder Panzer und Gebäude. Insofern kein wirklich neues Thema für mich, aber der eine oder andere Hinweis durchaus noch mal zur Auffrischung gut und darüber hinaus auch eine gute Anleitung für Newbies. Schnell tolle Ergebnisse zu erzielen, ohne sich dem künstlerischen Ansatz der Bemalung von Armeen und Gelände verschreiben zu müssen. Top!

    • Genau so soll’s sein 🙂 Danke Dir vielmals fürs nette Feedback!

      PS: Und wie immer Danke an Christian für den dieses Mal besonders … *öhm* passenden News-Text! 😉

  • @TWS-Michael
    Als jemand, der zur nachfragenden Fraktion gehört und dem der Tipp mit dem WEICHEN Pinsel echt weitergeholfen hat, sage ich einfach Danke.
    Ich hatte das Trockenbürsten weitgehend aus meinem Malrepertoire verbannt, weil meine Ergebnisse eben immer aussahen wie die im Video gezeigte Wand aber eben nicht mehr wie z.B. Stoff. Das war übrigens gar nicht so schlecht, weil ich mich so notgedrungen viel mehr mit dem Schichten auseinandersetzen musste.

    Irgendwie muss sich bei mir der Denkfehler eingeschlichen haben, dass man beim TrockenBÜRSTEN eben eine „bürstenartiges“ Werkzeug benutzen sollte – will sagen: einen harten Borstenpinsel.

    Vielleicht ist das Drybrushing ja so ein Fall, bei dem das englische Lehnwort seine Berechtigung besitzt – oder wir nennen es „Trockenpinseln“…

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