von BK-Christian | 25.09.2018 | eingestellt unter: Tutorials

Tabletop Workshop: Miniaturen fotographieren

Bitte noch einmal recht freundlich und immer den Bolter gerade halten!

Zu dunkle oder unscharfe Fotos von Miniaturen müssen nicht länger sein: Im wohl schnellsten Fotokurs der Tabletop-Welt erfahrt Ihr alles, um Eure Minis mit Smartphone oder hochwertiger Kamera optimal in Szene zu setzen.

Viel Spaß beim Fotografieren – und bei Fragen einfach fragen!

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Sehr cooles Video. Genau so was hab ich gesucht. Informativ und super erklärt. Ein paar von den Tipps werde ich demnächst mal ausprobieren.

  • Gutes Video!

    Bei ein paar Punkten muss ich aber widersprechen:

    >Smartphones und Tablets: Zwar kann man damit teils gute Bilder für online Produzieren, hat aber oft damit zu kämpfen, dass man nur sehr wenig rinzoomen kann ohne Pixelbrei zu bekommen und die Tiefenschärfe ist oft mau, was man bei größeren Szenarien schmerzlich merkt.

    >Beleuchtung: Die großen gezeigten Sets segnen gerne baldigst das zeitliche, was bei dem Preis nicht verwunderlich ist. Dann lieber zwei identische kleine Tageslichtlampen von Ikea.

    >Kameras: Muss man inzwischen 300+ einplanen. Die Kompakten sterben inzwischen aus aufgrund der Smartphones und die verbleibenden Edelkompakten sind sauteuer. Bleiben nur noch die Bridge, wenn man nicht gleich in System gehen will. Spiegelreflex wird auf Dauer auch immer mehr in die Nische verschwinden.

    >Hohlkehle: Weiß ist nicht sonderlich leicht abzulichten und Schwarz schluckt sehr viel Licht, Grau- oder Blau-Verlauf würde ich da Anfängern raten.

    • Nach YouTube auch hier kurz mein Feedback, Andre:

      Dieses Video soll keine Kaufberatung für Kameras oder Smartphones sein. Vielmehr geht es darum, zu zeigen, was man aus vermeidlich schwachem Equipment rausholen kann und welche Möglichkeiten es in der Fotografie – je nach Kamera – zudem noch gibt.

      Im Video werden nur kurz die verschiedenen Kameraarten aufgelistet – mehr nicht! Zudem dürften den Kauf einer Kamera wohl nur die wenigsten vom Tabletop-Hobby abhängig machen, daher würde ich entsprechenden Pros/Contras und die Preisdiskussion ausklammern. Das überlasse ich gerne anderen Foto-YouTubern und Fachmagazinen 😉

      Thema „Zoom bei Tablets & Smartphones“: Bei entsprechender Positionierung des Geräts ist meiner Meinung nach kein Zoom nötig und die damit verbundenen Nachteile treten entsprechend nicht auf. Zur Tiefenschärfe: Klar stoßen Smartphones (wie jede Kamera) irgendwann an Grenzen, aber auch das fällt unter Pros/Contras und Kaufberatung, die in diesem Video nicht stattfinden soll.

      Thema Licht: Wie im Video erwähnt, müssen es keine solchen Sets sein. Und was deren Haltbarkeit angeht: Dennis hat so ein 60€-Set seit 4 Jahren im Einsatz und bislang keine Probleme damit gehabt.

      Danke in jedem Fall für Dein Feedback und Deine Anmerkungen.

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