von BK-Christian | 08.12.2018 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Tabletop Workshop: Mauern für Gondor 2

Jemand sollte den heldenhaften Baumeistern aus Rohan vielleicht sagen, dass intakte Mauern deutlich besser gegen Orks helfen…

Willkommen zurück in Mittelerde! Wie man es von den „Der Herr der Ringe“-Filmen gewohnt ist, besteht auch diese Gondor-Reihe aus drei Teilen. Viel Spaß daher nun mit dem zweiten Tutorial!

Quelle: Tabletop Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Carnevale
  • Terrain / Gelände

Carnevale: World‘s Fair Afterparty

23.11.20241
  • Terrain / Gelände
  • Weltkriege

TTCombat: White Box Bundle

22.11.20247
  • Terrain / Gelände

Tabletop-Modellbau: Hafenset

22.11.202411

Kommentare

  • „Jemand sollte den heldenhaften Baumeistern aus Rohan vielleicht sagen, dass intakte Mauern deutlich besser gegen Orks helfen…“
    Das stimmt, besonders wenn die Tore sogar auf Trolle ausgelegt werden, sehe ich schwarz für die Reiche Gondors…

    Ansonsten wieder (gewohnt) gelungene Videos. Wie mag der Unterschied in der Standfestigkeit zwischen Styrodur und Stewalin aussehen, fällt der beim Verschieben der Truppen auf dem Tisch ins „Gewicht“?

    • Erstmal Danke fürs nette Feedback – freut mich sehr! 🙂

      Zu Deiner Frage: Die Standfläche aller Elemente (Mauer, Torhaus, Türme) ist ja recht groß, dadurch verrutschen die Geländestücke trotz ihres geringen Eigengewichts nicht so leicht. Bei den Türmen und Mauern wird ja noch Geröll ergänzt, was sie noch schwerer machen wird. Und da das Torhaus zwischen den Türmen „eingeklemmt“ wird, sehe ich da auch keine große Verrutschungsgefahr.
      Und zur Not kann man die Elemente ja noch etwas von unten aushöhlen und mit Stewalin auffüllen 😉

      Natürlich wären die Geländestücke mit Stewalin- oder Gips-Ziegeln schwerer. Lachlan hat seine Mauern ja aus einzelnen Ziegeln gefertigt (siehe erstes Gondor-Video) und sagt selbst, dass er dafür hunderte Mal die HirstArts-Formen füllen musste. Und viele Ziegel per Meißel in eine schräge Form bringen musste. Das Ergebnis ist absolut beeindruckend, aber ich glaube, kaum jemand wird das aufgrund des Aufwandes so nachmachen.

      Mich hat an dem Projekt halt gereizt, wie man es schneller und einfacher umsetzen kann. Gerade bei den Türmen, um ohne viel Aufwand die angeschrägten Ziegel hinzubekommen.

  • Mir zaubert jede Folge TWS immer ein Lächeln aufs Gesicht, besonders die feinen Sachen vom Micha. Danke dafür! Geländebau geht einfach ab! 🙂

  • Tolles Video, allerdings Frage ich mich bei solchen „Maurer“-arbeiten immer, wie ein Geländestück im Stil von Gerlad Boom und der „Ritz“-Technik aussehn würde. Sowohl vom 1:1 Optik als auch Zeitvergleich.
    Vielleicht wäre das mal eine Idee für ein zukünftiges Video?

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.