Preview-Review: Armybox Transporttasche
In vorraussichtlich rund einer Woche startet ein neuer Kickstarter von Armybox. Wir hatten Gelegenheit, einen nahezu finalen Prototypen der Transporttasche zu testen!
Wir hatten schon einmal einen Prototypen aus dem Hause Armybox getestet, damals ging es um den Battle Counter. Heute wird es etwas größer. Fangen wir mal am Anfang an: Um diese Tasche geht es:
Auf einen Blick:
Produkt: Armybox Transporttasche
Hersteller: Pfeffer Modellbau
Material: MDF, Stoff, Metall
Preis: 86,00 EuroDas Reviewmaterial wurde vom Hersteller gestellt.
Von Armybox kommen bereits seit dem Jahr 2010 magnetische Transportlösungen, und so war es nur naheliegend, dass irgendwann wieder eine neue Version erscheinen würde. In wenigen Tagen wird es dann also soweit sein und auf Kickstarter kommt die neueste Version der Armybox. Das Kickstarter-Set wird als Bausatz kommen und muss von den Backern selbst zusammengebaut werden, unsere Version war hingegen bereits fertig. Da das Konstrukt aber sehr geradlinig aussieht, dürfte der Zusammenbau kein großes Problem darstellen – doch dazu später mehr.
Ausgepackt
Zunächst mehr Bilder der Tasche:
Die genauen Abmessungen der Tasche betragen übrigens: 30 cm Tiefe, 40 cm Breite und 42 cm Höhe.
Wir haben auch noch ein paar Bilder der Details geschossen, darunter die drei Gurte (es gibt zwei kurze Tragegurte und einen Schultergurt), die Reißverschlüsse und die Haken für den Schultergurt. Alles macht einen hochwertigen und sehr stabilen Eindruck:
Die Tasche hat an der Außenseite gleich mehrere Taschen: zwei große und eine kleine.Die kleine Tasche fasst z.B. Maßband und Würfel, die großen Seitentaschen sind ausladend genug für ein Armee- oder Regelbuch.
Geöffnet
Nun aber zum eigentlich interessanten Teil: dem Innenleben:
Für eine genauere Analyse haben wir den Innenrahmen mit den drei Transporttabletts aus der Tasche geholt. So sieht also das Innenleben der Tasche aus.
Die Tabletts bestehen aus einem MDF-Konstrukt und einer Stahlplatte, was einer Lösung mit Ferrofolie deutlich überlegen ist – auch wenn die Tasche dadurch ein gesamtgewicht von 4,4 kg erreicht.
Unterhalb des untersten Tabletts ist noch etwas Luft im Rahmen, den man theoretisch für ein weiteres Fach nutzen könnte – z.B. indem man eine kleine Bodenplatte hereinklebt oder sogar noch etwas krativer wird und eine kleine Box darin unterbringen – passendes wird es genug geben.
Geladen
Zu weiteren Tests haben wir die Box mit meiner WarCraft-Armee beladen, die vollständig auf magnetisierten Regimentsbases steht. Unter jeder Einheit sind 5-6 Magnetkleber in der größer einer 20mm-Quadratbase angebracht, was problemlos reicht, um die Bases auf den Platten zu verankern – das zweite Bild sollte da recht eindeutig sein.
Bei dieser Gelegenheit haben wir auch die Verbindungen am Rahmen genauer unter die Lupe genommen. Hier wird nicht nur geklebt, sondern auch verschraubt:
Add-ons
Eines der Add-ons im Kickstarter werden einsetzbare magnetische Wandelemente sein, die mit mehreren starken Magneten auf den Platten platziert werden können.
Ein weiteres Add-on wird eine Farb- und Pinselbox sein, die in der Tasche verstaut werden kann. Sie kann Fächer für GW-Töpfchen und Tröpfchenflaschen, wie sie z.B. Vallejo und Army Painter nutzen, erhalten. Der Pinwelhalter hat außerdem eine magnetisch befestigte Transportsicherung:
Die Preise
Insgesamt sind bisher Preise für 4 Pledges des Kickstarters bekannt:
- Early Bird: Standartvariante mit 3 Tabletts für 80 Euro
- Core System: Standartvariante mit 3 Tabletts für 86 Euro
- + 1 Tray: Standartvariante mit 4 Tabletts für 94 Euro
- Special Edition in Olivegrün limited:Standartvariante mit 4 Tabletts für 94 Euro
Weitere Informationen werden sicher kurz vor dem Kickstarter kommen.
Fazit
Die neue Armybox Transporttasche macht in allen Bereichen einen guten Eindruck. Nicht nur die Tasche ist sehr gut verarbeitet und hochwertig, auch das Innenleben aus Stahl und MDF überzeugt. Da hier und da noch Platz frei ist und die Tabletts generell viel Platz bieten und flexibel eingeschoben werden können, bietet die Tasche außerdem diverse Optionen für Erweiterungen der Marke Eigenbau. Magnetisierte Boxen oder Schachteln aus dem Künstlerbedarf oder dem Supermarkt sind nur eine Option, die sich direkt aufdrängt.
Der Preis ist ebenfalls sehr solide, gerade bei einer Tasche dieser Größe und Qualität zahlt man ansonsten schnell mehr (man vergleiche z.B. das Magna-Rack von Battlefoam). Uns begeistert die Tasche deshalb definitiv, und wir sind gespannt wie der Kickstarter laufen wird. Über den Start werden wir euch natürlich zeitnah informieren.
Last-Minute-Veränderungen
Im Vergleich zu unserem Review wird die finale Kickstarter-Version noch einige kleine Detailveränderungen erfahren:
Die wichtigste ist eine leichte Anpassung bei den Einschüben. Wie man auf dem folgenden Bild sieht, haben die Tabletts in ihren Halterungen derzeit etwas Spiel. Das hat in unserem Test zu keinerlei Problemen geführt und wir reden nur von wenigen Millimetern, es soll in der finalen Version aber dennoch geändert werden.
Hinzu kommen zwei kleine Schaumstoffstreifen an der Rückseite des Haltegestells, die die Tabletts zusätzlich gegen Erschütterungen fixieren. Auch diese fehlten in unserer Testversion noch.
Insgesamt sollten diese Änderungen die Box noch einmal weiter aufwerten.
Link: Armybox bei Facebook
Kann mich noch nicht entscheiden, was ich so nehme, mal sehen, was so an add ons kommt und ob ich so lange überlege bis der kickstarter zusende ist, wie es mir beim Counter passiert ist.
Ist die MDF-Idee besser als A-Case Blech? Ich zweifle.
Da kann ich leider nur zustimmen.
Aber ich würde das Ding gern mal bei Globe Tro**er in die Klima und Regenkammer stellen um zusehen was die Box ausserhalb des Autos so ertragen kann.
Grade Regen zum Beispiel Sprüh und Starkregen an der Bushaltestelle, sind mir schon in alle Taschen gekrochen außer die Koffer von KR (aber die haben ja auch extra ein Dichtungsgummi, das geht bei Reißverschlüssen nicht) und wie sich das MDF und das Stahlblech damit vertragen würde mich schon interessieren. Das die Reißverschlüsse nicht abschließbar sind ist echt ein nogo, die paar Cent hätte man noch ausgeben können.
Schön wäre auch ein fest vernähte Schlaufe, zusätzlich zu den Tragegriffen am besten auf der Rückseite, gewesen das man die Tasche an einer Heizung anschließen kann. Hab es auf Cons leider schon zu oft erlebt das sich Taschen nachts von selbst umgestellt haben.
Und wie sieht es mit Stürzen aus? MDF kann das in der Regel nicht gut ab.
Ein Kritikpunkt sind die (für mich) nicht sinnvoll aufgeteilten Seitentaschen, die mir auch von der Größe nicht gefallen und nicht „dicht“ aussehen (liegt das an den Bilder oder sind die immer so halb offen ? ).
Und wofür ist die Magnetwand? Das verstehe grade nicht
Ahja bei 4,4 kg nur für die Tasche plus Figuren (Und nicht jeder hat nur leichte Plaste Minis) finde ich die Harken der Tragegurte aus Kunststoff leider nicht vertrauenswürdig genug (dafür sind mir schon genug davon Kaputt gegangen)
Auch wenn der zweite Counter durchdachter war als der Erste kann ich dieser Box (erstmal) nicht genug positives Abgewinnen um so viel Geld für eine Transportbox in die Hand zu nehmen, wenn ich mir die Konkurrenz so anschaue.
Also so richtig Wetterfest oder Reisefest kannst du bei Preisen unter 100€ ja eigentlich nicht erwarten. Eine von diesen dicken Einkaufstaschen mit Reißverschluss würde ich mitnehmen wenn ich viel Regen erwarte, ist nicht hübsch aber erfüllt seinen Zweck.
Wegen der vernähten Schlaufe: Ist doch eine lange mit Karabinern dabei, sollte doch genügen?
Das Regal sollte Stürze recht gut aushalten, da das Material der Tasche schon recht solide gepolstert ist und MDF durchaus etwas aushält, wenn es nicht gerade direkten Kontakt mit Asphalt hat und deshalb splittert. Da würde ich mir keinen Kopf machen, wenn man die Tasche nicht gerade aus dem 2. Stock wirft…
Was die Wasserbeständigkeit angeht: Ich nutze seit Jahren mein Massive Voodoo Case, das besteht aus unlackiertem Sperrholz (deutlich anfälliger als MDF) und ist schon in den Regen gekommen, ohne, dass sich da etwas getan hätte. Aufgrund des Kleberanteils ist MDF da weniger empfindlich, wenn man das DIng jetzt nicht gerade ertränkt und dann zuhause in gwschlossenem Zustand eine WOche stehen lässt, dürfte da gar nix passieren.
Die Haken finde ich persönlich ok, da sie recht dick sind, man kann sie aber ggf ja locker gegen Karabiner tauschen, wenn man da massive Metallarmeen drin transportieren möchte.
Was die Konkurrenz angeht: Da wäre ich gespannt. Das A-Case (das ich sehr schätze und auch selber nutze) ist deutlich kleiner und das Magna-Rack viel teurer und nicht modular…
Aus Erfahrung mit dem eigenen A-Case aus dem letzten KS, kann ich sagen das auch dort nicht alles perfekt ist.
Der Zusammenbau ist zwar grundsätzlich einfach, das zusammen stecken der einzelnen Rahmenteile aber nicht ganz einfach. Hier muss man schon sehr darauf achten das alles richtig und gerade zusammengesteckt ist, sonst bekommt man nachher die Tabletts nicht richtig rein.
Als großen Nachteil sehe ich beim A-Case die fehlenden zeitlichen Führungsschienen. Ein volles Tablett ist nicht immer ganz einfach in die hinteren Halterungen zu bekommen.
Die fehlenden Führungsschienen sind tatsächlich mein größter Kritikpunkt am A+ Case. Gerade weil dort auch alles sehr knapp bemessen ist, ist es manchmal echt umständlich, das Tablett in die hintere Halterung zu bekommen.
Dafür ist das A+ Case mit 2,8 Kg ein gutes Stück leichter, kostet nur 3/4 von dem hier und hat diese zusätzlichen Stäbe, die die Tabletts noch fixieren.
@ Christian:
Erst mal danke für die ausführliche Review. Was mir noch als wichtige Info fehlt, sind die Maße. Sowohl vom ganzen, als auch von der Stellfläche von einem Tablett.
Ich bin nicht sicher, ob das mit der Last-Minute-Veränderung gemeint ist, aber wie sieht es mit der Stabilität der Shelves nach „oben“ aus? Wirkt so, als wäre da viel Spiel und wenn die Shelves so stark wackeln können, wäre das für mich ein absolutes Ausschlusskriterium.
Nachtrag, weil man ja nichts editieren kann:
Dass in auf dem Boden kein Blech ist, ist meiner Meinung nach verschenkter Platz und Potenzial. Ebenso, dass das oberste und unterste Fach jeweils für etwas höhere Figuren gedacht ist und ich nicht Platz sparen kann, wenn ich nur 28mm Figuren habe, die nach oben nicht sehr ausladend sind.
Die Wall ist dafür ein echt nettes Gimmick.
@Stormwolf:
Die Maße habe ich oben nachgetragen: 30 cm tief, 40 cm breit und 42 cm hoch
Das Thema mit dem leichten Spiel der Shelves nach oben hin ist genau was, das mit den Änderungen behoben wurde. 🙂
Es war aber so schon kein großes Drama, wir reden hier von wenigen Millimetern und mir ist es im Praxistest mit der Armee nicht wirklich negativ aufgefallen. Behoben wurde es aber trotzdem.
@Boden:
Da wäre ein zusätzliches, zugeschnittenes Blech imho in der Tat ein tolles Add-on, das ich sofort kaufen würde.
Danke für die Infos, das ändert meine Meinung direkt. In der Größe gibt es nichts vergleichbares und der Preis ist absolut fair. Aktuell ist Konflikt 47 das größte was ich Spiele, aber Kings of War ist in Planung. Also werde ich wohl dabei sein 🙂
Dass die Einlagen wenig Spiel haben ist mir deshalb wichtig, weil ich ganz gerne mal zu spät dran bin und zur Bahn rennen muss 😉
Vielleicht kannst du das mit dem Bodenblech weiterleiten, du hast ja schon einen Draht zum Hersteller 😉
Da muss ich dir Zustimmen. Ich bin mega zufrieden mit dem ACase aber deine Kritikpunkte teile ich total. Durchgehende seitliche Schienen hier beim Army Transport finde ich sehr gut bzw eine verbesserung zum A Case, aber dem MDF traue ich nicht ganz.
Also ich habe einen Prototypen der Box schon in Aktion erlebt und kenne jemanden, der diese schon länger testet (als eine Art Beta-Testet). Anfangs war ich skeptisch wegen dem MDF – Corpus. Ich hatte Bedenken wegen der Stabilität und ob das ganze so „wertig“ ist. Diese Bedenken konnten jedoch bei meiner Begutachtung des Teils und den Erfahrungsberichten der Tester ausgeräumt werden.
Der ganze Aufbau ist super praktisch. Die Lösung mit diesen Einschub-Tabletts finde ich super. Gerade Leute die öfter mal auf ein Turnier gehen werden mir da zustimmen, dass es quasi keine schnellere (und auch sichere) Möglichkeit gibt seine Armee aus und wieder einzupacken (was bei mir extrem wichtig ist, da ich bei Turnieren eh immer unter Zeitdruck bin! ;)).
Außerdem kann man die Armee für die best painted Wertung schön auf den Einschub-Tabletts stehen lassen (wo sie auch wirklich sicher steht, dank Magnetisierung).
Und zu den Magnetwänden: Diese gibt es höchstwahrscheinlich für Leute wie mich, die viele Fahrzeuge transportieren müssen. Bei Fahrzeugen ist eine spurlose Magnetisierung bekanntlich etwas tricky. Mit den Magnetwänden kann man sperrige Teile (wie Fahrzeuge) auch ohne Magnetisierung sicher auf den Tabletts fixieren.
Generell interessiert mich dieses Projekt sehr, nur hätte ich auch gerne die Maße gewusst. Aus den ersten Bildern der Tasche von außen ging ich davon aus das es eine Tasche in etwa der Größe des a-Case+ gehen würde. Scheint aber eher in Richtung der Full-Size Battlefoam etc. zu gehen.
Die Magnet-Wall finde ich gut, denke aber das Sie außer einer Klemm-Funktion (wie Volgrimm sie sich vorstellt) dazu dienen soll einzelne sehr hohe Modelle (wie Standartenträger etc.) Waagerecht zu transportieren. Wenn ich eine reine Infanterie-Armee auf Regimentsbasen transportiere kann ich so die wenigen hohen Modelle verstauen ohne „Kopfraum“ opfern zu müssen und bekomme ein Tray mehr rein.
Maße habe ich nachgetragen: 30 cm tief, 40 cm breit und 42 cm hoch
Die Tasche ist gravierend viel größer als das A-Case, in das ich meine KoW-Menschen niemals unterbringen könnte.
Mal ganz losgelöst vom Review meine eigene subjektive Einschätzung:
Ich bin ziemlich sicher, dass ich mir die Tasche holen werde. Ich habe jetzt schon diverse Ideen für Eigenbau-Erweiterungen und obgleich ich mein A-Case über alles liebe, brauche ich schlicht auch etwas, das eine größere Armee (Kings of War) oder größere Modelle (Warmachine, AoS, 40k) fasst, ohne entweder überzulaufen oder den gesamten Platz für ein Modell zu benötigen (Imperius passt z.B. kaum zusammen mit anderen Truppen in mein A-Case).
Ich bin ziemlich sicher dabei!
Danke für den Bericht. Wir sind mit unseren A-Cases sehr glücklich (Für Warmachine/Hordes reichen die meist), aber für unsere lokalen Warhammerer ist das sicher eine gute Info.
Ich habe für die A-Cases auch schon überlegt die Lücke zwischen den halterungen noch mit kleinen Metallspangen zu schließen, denn die ist manchmal wirklich unhandlich beim Reinschieben der Regale
Ich durfte die Tasche für die Diceonauts auch im Vorfeld begutachten, bevor ich die Tasche zu Christian weitergeschickt habe.
Insgesamt eine tolle Möglichkeit, mehr Minis mitzuführen. Über Stürze oder Regen mache ich mir ehrlich gesagt kaum Gedanken. Die Tasche an sich ist gepolstert und sollte auch mal Regen aushalten. Mit ins Freibad würde ich sie aber nicht nehmen.
Preislich sehr interessant. Werde den Kickstarter definitiv mitmachen. Denn so eine Transportlösung fehlt mir noch.
Ich finde die Tasche gut. Ich durfte
diese bereits auf der MelBel Con begutachten.
Die Tasche und der Inahlt 😉 war klasse
gearbeitet.
Das Thema Wasser finde ich nicht problematisch.
MDF hält schon was aus, das weiß ich aus meinem anderen Hobby.
Mein Schwerthalter (LARP) ist mit MDF verstärkt und
hat schon den einen oder anderen Regenschauer abbekommen.
Von mir eine klare Kaufempfelung, da ich mir
das Teilchen auch holen werde 😉
Ach wo ich vorhin Reisverschluss gelesen habe. Bei dem A-Case auch nen Reißverschluss dran.
Und ne art Dichtung hab ich auch noch nicht gesehen. Jeden falls bei den Victory dingen.
Ach ja und man muss nix zurecht biegen beim zusammenbau 😉
Hab ne Black Edition des Battle Counters und bin begeistert und sie war mir jeden Cent wert.
Nun kommt die passende Army Box raus und ich bin auch hier auf jeden Fall wieder dabei.
Was ich hier bei den Antworten nur nicht ganz verstehe, warum muss ein Transportsystem ne Klimakammer aushalten? Wo wollt ihr damit hin? Im Amazonas ne Tour machen und anschließen TT spielen? Sorry für die ein wenig überzogene Frage, aber ich meine die Meisten, mich eingeschlossen, die ein Transportsystem benötigen packen ihre Figuren in die Kiste, anschließend ins Auto und dort wo gespielt wird wieder raus. Fertig.
Was das Material angeht, ich hab schon viel mit MdF gebaut und das Zeug ist stabieler als die meinsten glauben und um nochmal auf die Sache mit dem Regen zurück zu kommen und der Angst das das MdF aufquillt, was eigentlich nur passiert wenn man es lange im Wasser stehen lässt, was hindert euch daran das Innenleben nach dem Zusammenbau mit Lack zu versiegeln.
Ich für meinen Teil werde meine sobald ich sie hab direkt schwarz lackiern damit es noch besser ausschaut, denn auf blankes MdF schauen will ich pers. nicht.
Dreist finde ich nur das der Anbieter des A-Case anfängt Unwahrheiten über die Armybox zu verbreiten um ihr zu schaden, da er anscheinend die (berechtigte) Konkurenz fürchtet.
„Dreist finde ich nur das der Anbieter des A-Case anfängt Unwahrheiten über die Armybox zu verbreiten …“
Wo denn das?
Das würde mich dann doch auch interessieren, da ich den eigentlich kenne…
https://youtu.be/C0SB1dDXb-U
Schau in die Kommentare.
Find so ein Verhalten wiederlich.
Danke Dir für den Link – ich hatte den Kommentar tatsächlich schon gelesen, aber den Namen nicht in Verbindung mit dem Macher des A-Cases gebracht.
„Oo! Btw, show us drop test, es muss nicht so extrem sein wie here: https://youtu.be/Gyv9tkRhBGc. Was leichteres wie fallen vom Tisch reicht;)
Ich war gespannt auf das Design dieses Koffers und habe bis Ende geglaubt dass Jochen tatsächlich was neues und vorallem eigenes entwickelt und konzipiert hat. Leider es ist anders geworden. Es ist in PLAGIAT so ordinär und offensichtlich dass, es mehr nicht geht! Einzige neue Idee ( doch auch nicht) sind Schaumstoff Wände) ansonsten es ist A-Case Design ( Victory).“
Ja, ein sehr unschönes und unsympathisches Verhalten … Zumal man in dem von ihm verlinkten Video sieht, dass sich das Blech, auf dem die Minis stehen, durchaus etwas verbogen hat https://youtu.be/Gyv9tkRhBGc?t=1m21s (pausieren und Standbild angucken)
Schaut mal einfach auf Facebook auf seine Seite, da gibt es auch Videos von verschiedenen, die das Ding getestet haben, da wird auch erklärt was mit der Seitenwänden und den Trennwänden gemeint ist.
Ps. Muss man eigentlich nun jedesmal die Erklärung anharken?
Weiß ich ehrlich gesagt nicht genau, da ich nur eingelogged kommentiere…
Hallo zusammen!
Wie sind die Maße der Einlegeböden denn genau? Passen die eventuell exakt in die Schranksysteme (kleines Billy) von einem großen schwedischen Möbelhersteller?
Solche Kommentare sind unprofessionel, kann sie aber ein ganz klein wenig nachvollziehen. Tatsächlich ist die Tasche ja nun mal dem A-Case sehr ähnlich, ausser dem Material. Selbst aussen der umlaufende Klett-Teil ist dem A-Case nachempfunden. Am Ende ist aber auch klar, dass es kaum eine Idee irgendwo neu gibt und immer alle von allen abkupfern. Das die Tasche hier aus MDF ist, ist halt neu. Hätte A-Case ja auch machen können. Haben sie aber nicht.