von BK-Markus | 29.03.2018 | eingestellt unter: Historisch

Perry Miniatures: Zulu War Neuheiten

Perry Miniatures präsentieren neue Zulu War Neuheiten auf Facebook.

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New Zulu War releases!

This week we bring you some additions to the Zulu War range (found in our Victoria’s Little Wars range). They are mainly locally raised troops from apart from the Hales rocket who’s RA crew, at the Battle of Isandlwana, were supplemented by rank and file from the 24th Regt.
Victoria’s Little Wars
Sculpted by Michael Perry

VLW 43 Natal Native Contingent Command

VLW 44 Natal Native Contingent

VLW 45 Frontier Light Horse Command

VLW 46 Frontier Light Horse

VLW 47 Dismounted Frontier Light Horse

VLW 48 Hales 9pdr Rocket and crew

VLW 49 Natal Carbineer Command scouting

VLW 50 Natal Carbineers scouting

BK-Markus

Stellvertretender Chefredakteur Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby und spielt folgende Systeme: Age of Sigmar, Infinity, Bolt Action, Flames of War, Warhammer 40K, Dreadball, Saga, Freebooters Fate, Black Powder, Space Hulk, Dead Mans Hand, Bushido, Malifaux, Dropzone Commander, Dropfleet Commander, Gates of Antares, Kings of War, Wild West Exodus, Batman, Collision, Dystopian Wars, Draculas America, Kill Team, Summoners, Eden, Star Wars Legion, Wolsung, Blitz Bowl, Carnevale, Warzone Resurrection, The Drowned Earth, Twisted, The Other Side, Deathmtach, One Page Rules, Battletech, Masters of the Universe Battleground und Warhammer Underworlds.

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Kommentare

  • UiiiiiuiiiiuiiiiuiiiiuuuuuiuiuiiiiuiuiuUUUUiiiuiuuuiuiuiuiiiiiiiuuiiiiiiuiuiuiuuuiiiiiiiiiuiiiiuiiii!!!! WIE toll!!!!!

    Nur wirklich SCHADE, dass es „sowas“ immer NUR für die Tommys gibt. Warum DENN mal keine deutschen Kolonialtruppen uns deren Gegner als Plastikbausatz??? Würd ich sofort KAUFEN!

    B.G.
    D.U.

    • Naja, es ist eine englische Firma und die Engländer hatten weit mehr Konflikte in den Kolonien ausgetragen. Ist ja generell so, dass britische Konflikte deutlich häufiger bedient werden, weil die meisten Kunden halt erst einmal Briten des heimischen Marktes sind.

      • Was die Presse angeht, so muss ich mich mit dem Thema Kolonialgeschichte regelmäßig beruflich auseinandersetzen. Gerade als das Thema zuletzt aktuell war, gab es im Spiegel einen sehr guten Artikel, der beide Forschungsmeinungen zur Frage, ob es sich um einen Völkermord handelte, zu Wort kommen ließ und das ganze erörterte. Auch andere Medien gingen damit sehr differenziert um. Schließe mich daher Burkhard an und ergänze, dass hier etwas zum Elefanten gemacht wurde, was vorher nicht einmal eine Mücke war.

    • Naja deutsche Kolonialtruppen in Plastik…. Wäre etwas quatschig. Wie hoch wäre dein ein Absatz? Die Plastikformenproduktion bei Renedra beläuft sich auf ca. auf 10k Pfund bei einem Halbrahmen wie sie die Perrys nehmen. Mit deutschen Kolonialminis kriegst du das nicht finanziert 😀
      Sieh doch mal, was im 28mm historischen Bereich noch fehlt OBWOHL es so dringend gebraucht wird: Plastik 1. WK, TYW, einiges bei Nap, SJK, etc.

      Die TT Gemeinde in UK (oder sagen wir die Generation historischen TT in UK) sind definitiv lokal Patrioten und mit Filmen wie Zulu und co groß geworden. Erwähnen ja die Perries auch gerne wieder und diese englischen Konflikte machen ihnen halt Spaß 😉
      Metall Deutsche Colonial Truppen gibt es von Brigade Games und Copplestone.

    • So interessant es ist… aber das geht doch gar nicht… 😉

      Wer Deutsche Kolonialtruppen spiet, er MUSS doch „Rechts“ – und damit Nazi – sein, wenn man die deutsche „Qualitätspresse“ heranzieht.
      Sieht man doch am Umgang mit dem Thema.

      Sorry für das „Off Topic“… aber das musste jetzt mal raus…

      • Warum auch immer das jetzt sein musste. Ich spiele schon sehr lange historisches Wargaming und so ein Quatsch habe ich noch nie gehört.

      • Lameth, das sehe ich anders. Ich erinnere mich an die Tactica Figur zur Kolonialepoche damals. Und über Askaris mit den Reichskriegsflaggen.

      • Naja es gibt wahrscheinlich bei beiden Seiten Extremfälle! Manche nutzen die Miniaturen (oder Büsten) schon auch, um ihr ideologisches Weltbild darzustellen, andere wiederum übertreiben’s einfach nur mit den Unterstellungen! (Da wollen eben Einige überall Nazis sehen).

        Heutzutage ist es wohl auch schwierig eine z.B. IS-Truppe auf das TT-Schlachtfeld zu stellen, in 100 Jahren kräht kein Hahn mehr danach!

      • @Lameth
        „aus gegebenen Anlass“ musste das sein…

        Einfach mal aus der Höhle gehen und in die Welt schauen.
        Beschäftige dich mal mit der deutschen Kolonialgeschichte… und vor allem damit, wie die deutschen Medien und die Politik damit umgehen.
        Dann schau mal an UK, Spanien, Portugal und Holland… und wenn du dann den Unterschied nicht sieht, schlaf weiter…

      • Das mit dem Nazi-Vergleich halte ich für völlig fehl am Platz. Klingt irgendwie sehr weit hergeholt und nach dem klassischen „Mimimi“, welches man aktuell leider sehr oft zu hören bekommt. Geisteshaltung zeigt sich durch Geisteshaltung und nicht durch Figuren auf dem Tisch. Ich kann Jahrzehnte bei der Caritas arbeiten und strammer Nazi sein oder mit bei den Hells Angels herumfahren und in meiner Freizeit Deutschkurse für Flüchtlinge geben. So einfacher ist es halt nicht. Auch auf dem Spieltisch nicht. Wer z.B. bei Bolt Action eine sorgsam recherchierte Armee spielt, die er im historischen Kontext einordnen kann, dem sei es gegönnt. Genau wie bei jemandem, der halt SS-Einheiten spielt, weil die spielstark sind und er gewinnen will. Man kann einem Powergamer ja keinen Vorwurf machen, dass die Engländer und Amis es nie wirklich verstanden haben, dass eine SS-Einheit eben nicht einfach nur „German-Marines“ waren. Schwierig wird es immer dann, wenn der Konflikt von der Person verherrlicht oder überhaupt nicht verstanden wird. Ganz egal ob das nun Kolonialkriege, WW2 oder aktuelle Szenarien sind. Ich erinnere mich noch mit schrecken an ein Projekt aus der Tabletopwelt im P500, ist sicher schon fünf Jahre her. Dort wollte jemand eine Bolt Action Themenarmee bemalen, die eine Einheit zwangsrekrutierter SS-Kindersoldaten abbilden sollte, die sich kurz vor Kriegsende nur durch ein Massaker an kanadischen Kriegsgefangenen hervorgetan hat. Sowas finde ich dann ziemlich befremdlich und schwer daneben. Aber das hat erstmal wenig mit „Rechts“ zu tun und noch weniger mit dem Thema „Deutsche“.

      • Ich habe eigentlich keine nennenswerten Probleme mit der deutschen Presse und unserer kolonialen Vergangenheit. Ist ja jetzt auch nicht so, als sei das Dauerthema. Aber du darfst mir gern Referenzen nennen. Ich hab busher nämlich keine Idee, worauf du hinaus willst.

      • @Burkhard: Das verstehe ich nicht. Also es ist ok jede Einheit quer durch das Hobby zu spielen aber wenn man etwas spielt wie Kindersoldaten bzw. HJ die im Krieg schon sehr früh und nicht erst in den letzten Tagen eine wichtige Rolle spielten, dann ist das nicht ok?
        Wieso misst du hier mit zwei Maßstäben? Das würde mich interessieren, dann kann ich es auch nachvollziehen.

      • @Gregor: Es war schon ein großer Aufschrei in der Presse mit der Lettow Kaserne, den Lettow Straßennamen und co, sowie letztes Jahr mit Forderungen der Herero Bevölkerung an die BRD.

      • So Leute, jetzt auch nochmal von mir:

        @kk:

        Mal ganz abgesehen davon, dass ich auch in der bösen, bösen Mainstreampresse noch nie was zum Thema „Spielen von deutschen Kolonialarmeen“ gelesen habe (und ich lese viel…), gilt hier vor allem folgendes: Wenn man seine Position nicht rüberbringen kann, ohne andere Leser zu beleidigen (z.B. in Form von „Einfach mal aus der Höhle gehen und in die Welt schauen“), dann werde ich das Ganze sehr schnell und nachhaltig unterbinden!

        Das gilt übrigens für alle hier.

        Und sich kritisch mit der Kolonialzeit und den in diesem Zusammenhang verübten Verbrechen zu beschäftigen, sollte in einer aufgeklärten Gesellschaft selbstverstänrlich sein. Das passiert übrigens nicht nur in Deutschland (das in Sachen Herero-Völkermord eine ziemlich schäbige Figur abgibt), sondern beispielsweise auch in England, Belgien, Frankreich und den Niederlanden.

      • @Christian: Niemand hier hat behauptet, dass ein Aufklären böse oder ähnliches ist, also dann auch bitte nicht mit dem Finger subjektiv zeigen. Es ging einfach nur darum, ob das Thema Kolonialzeit die heutige Presse tangiert, und ja, das tut es absolut. Selbst unsere Gegenwart außerhalb der Zeitung. Siehe Umbenennung Kasernen, Denkmal Abbau bzw. Verlagerung etc. und allgemein den Umstand, dass wir hier darüber reden.

      • Sorry, aber das stimmt so nicht.

        Eine Aussage wie: „Wer Deutsche Kolonialtruppen spiet, er MUSS doch “Rechts” – und damit Nazi – sein, wenn man die deutsche “Qualitätspresse” heranzieht.“ hat mit der einfachen Frage, ob ob das Thema Kolonialzeit die heutige Presse tangiert nichts zu tun, sondern geht weit darüber hinaus und ist zudem enorm polemisch.

        Natürlich ist die Kolonialzeit relevant für die Gesellschaft und natürlich wird darüber auch in den Medien diskutiert. Und ja, auch das Thema Traditionserlass, etc ist im Moment enorm präsent und genau wie eine generelle Hinterfragung historischer Personen. Ich habe das auch nie bestritten und natürlich landet man auch bei der Kolonialzeit am Ende wieder bei der klassischen Gewissensfrage, die viele historische TTs umgibt, und die jeder für sich beantworten muss.

        Und dass ich hier „mit dem Finger zeige“ liegt einzig und allein daran, dass kk dies mit seinen Formulierungen auch was die direkte Ansprache anderer BK-User angeht nötig gemacht hat. Etwas als Quatsch zu bezeichnen ist eine Sache, einem anderen Leser, der sich im übrigen historisch enorm gut auskennt, „Leben in einer Höhle“ zu unterstellen, eine völlig andere.

        Ich hab auf diesen Moderationsquatsch auch keinen Bock, das kannst Du mir glauben.

      • @Mutzke: Das mit dem Umbenennen von Orten, Dingen allgemein etc., die politisch nicht mehr in die jeweilige Ideologie passen, betrifft ja nun mal alle Bereiche/ Epochen! z.B. unsere „Karl-Marx-Stadt“.. der werte Herr hat ja nun sicher nichts Schlimmes verbrochen, aber so ist das nun einmal!

        Die Verbrechen der Kolonialisten sind sicher bei jeder Kolonialmacht zu finden. Aber der gute Lothar von Trotha hat den „Hottentotten“ alles andere als Wohlstand und Fortschritt gebracht! Dass andere Länder (z.B. Belgien im Kongo, Amerika sowieso als Besetzermacht Nummer 1 u.s.w.) solche Eingeständnisse auch nicht fertig bringen, sagt noch viel über unsere heutige Gesellschaft aus!
        Mal ehrlich unseren Industrienationen geht es nun einmal nur so gut, weil wir systematisch jahrhunderte lang von militärisch und wirtschaftlich schwächeren (aber rohstoffreicheren) Ländern die Ressourchen GESTOHLEN haben!

        Zum Topic zurück… gerade mit historischen TT’s kann man diese Problematik den jungen Leuten wohl auch etwas näher bringen!

      • „Also es ist ok jede Einheit quer durch das Hobby zu spielen aber wenn man etwas spielt wie Kindersoldaten bzw. HJ die im Krieg schon sehr früh und nicht erst in den letzten Tagen eine wichtige Rolle spielten, dann ist das nicht ok?“

        Ich sehe da keinen Widerspruch drin. Ich spreche hier ja explizit vom klassischen „Turnier- und Powergaming“, welches sich schon immer klassischen Regeln des Tabletops entzogen hat. Wer schulterzuckend einfach die effizientes Einheiten kombiniert um zu gewinnen, betreibt vermutlich die unemotionalste Art des Armeeaufbaus. Wer mir auf die Frage „wieso diese Einheit?“ einfach antwortet „Na, weil die die stärkste ist!“, macht es sich vielleicht etwas einfach vor dem Hintergrund eines historischen Tabletops, aber ist ja nicht irgendwie emotional gebunden. Es geht hier ja immer um die dahinterliegende Geisteshaltung und die Haltung zu dem Spiel. Welche Interessen an einem Hintergrund habe ich, wenn ich mich gezwungen sehe, dafür ein Kindersoldaten-Erschießungskommando ins Feld zu führen? Für mich ist das nicht mehr mit „historischem Interesse“ zu erklären.

        Ich finde es schwierig, einen WW2 Vergleich auf die Kolonialzeit zu übertragen, vielleicht sollte man halt nicht gerade Lothar von Trotha als Anführer auswählen, aber im Kern bietet diese Zeit doch erstmal weniger Geschmacklosigkeiten als spätere Kriege mit deutscher Beteiligung. Daher verstehe ich die Aufregung gerade in diesem Zusammenhang überhaupt nicht.

      • @Burkhard: Ui da muss ich dir widersprechen! Der gute Herr von und zu hat ebenfalls Konzentrationslager einrichten lassen und die gefangenen Herero (..und der Vollständigkeit halber auch Nama) dort ihre Angehörigen vivisezieren lassen.. alles im Sinne der Rassenforschung! Da war noch das „in die Wüste treiben“ und „verdursten lassen“ noch relativ unspektakulär. Ansonsten hast du natürlich Recht und im Vergleich zu anderen Kolonialmächten ist Deutschland da wirklich noch ein kleines Licht in Sachen Völkermord (kolonialistisch betrachtet) und den Grausamkeiten an der Bevölkerung! Ist eben ein schmaler Grad zwischen „historisch korrekt“ und „verherrlichend“!

    • @ Kampfsportlehrer Uwe

      Ich denke, Gregor hat es schon treffend gesagt: Perry Miniatures sind primär Engländer, die für den Englischen Markt produzieren und daher eher englische Konflikte als Zielgruppe haben (auch wenn es durchaus auch zumindest in Metall auch andere Epochen gibt, z. B. Asien und Samurai und mit dem Amerikanischen Bürgerkrieg sogar eine recht große Plastikrange zu einem Konflikt ohne Englische Beteiligung. 😀

      Für Deutsche Kolonialtruppen müsste man wohl einen kleineren, unbekannten Hersteller zitieren. Oder aber nur ein Zauberwort: Kickstarter 😀

  • Ich würde den Konflikt eigentlich gerne bespielen, aber es spielt sich einfach langweilig. Auch wenn die Zulu vergleichsweise gut trainiert warten und über ein gut ausgebautes Militärwesen verfügten, war gegen eine Gunline einfach nichts zu holen.

    Deutsche Kolonialtruppen sind schon ein starken Nieschenthema, wer sich aber dafür interessiert, Minis dafür gibt es dennoch und man kann das umsetzen.

    • Naja man muss halt das Szenario interessant gestalten! Zu Beginn des Zulukrieges haben die Zulu ja sogar mal die ein oder andere Schlacht gewonnen! Mit welchem System spielst du historische TT’s?

      • Schon klar, es gibt universelle Systeme, aber die Frage „Mit welchem System spielst du historische TT’s?“ ist mMn etwas unbedarft. 🙂
        Ich käme jedenfalls nicht auf die Idee, den ACW mit Kugelhagel oder Black Powder zu spielen, weil es genug Systeme gibt, die nur für diesen Konflikt geschrieben wurden und den daher viel genauer abbilden. Hochmittelalter spiele ich wahlweise mit Lion Rampant, Saga, WAB oder Hail Caesar. Das hängt dann eher von der Größe des Spiels ab und weniger von dem Setting.

        Ich würde sagen, dass ich in der Mehrheit der Fälle nicht das System gewählt habe, sondern die Epoche und oft erst lange nachdem die ersten Einheiten bemalt waren, das System ausgesucht habe. Man muss dann ja auch testen, was einem am besten passt.

        Das Problem an den Kolonialkriegen ist ja nicht das System selbst. Wenn es die Epoche richtig abbildet, ist das Spiel nicht so richtig spannend. Das gleiche Problem hast du auch mit Wikingern in West- und Mitteleuropa. Da klatschen halt Shieldwalls gegeneinander – Hurra! Daher wirst auch deutlich häufiger Systeme finden, die z. B. Kreuzzüge oder den Ordensstaat thematisieren, als Systeme, die das Hochmittelalter in Westeuropa aufgreifen. Das ist halt sehr einseitig, während bei den Kreuzzügen sehr unterschiedliche, aber gegenüber dem Gegner meist ausgewogene Armeen aufeinandertreffen.

      • Naja man kann ja auch TT’s an die Hausregeln anpassen! Hab nur etwas Erfahrung mit Saga (ich weiß, ich weiß ist so ’ne Grauzone im Bereich historisches TT)!

      • Was meinst du denn Genau? Wie Gregor schon richtig sagte, kann man nicht alles mi allem spielen. Zulu Kriegee habe ich bisher mit Fire and Fury, Blackpowswer und einem kleinen Regelwerk, an dessen namen ich mich nicht erinnern kann gespielt^^

        Die Zulu hatten winw Taktik namens Büffel Hörner, mit der sie den Gegner mit einer Zangenbewegung einkreisten. Wenn der Gegner das aber weiß und sich darauf einrichtet, indem er seine Flanken mit Linieninfanterie schützt ist es unabhängig vom System, schwer mit den Zulu zu gewinnen.

        Es ist aus dem Hobbyaspekt heraus auch etwas frustrierend, hunderte von Figuren anzumalen, nur um sie ständig nur vom Spielfeld zu nehmen ^^

  • Also ich würde die Deutschen Colonialtruppen auf dem Mars oder der venus ihren Dienst tun lassen 😉

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