von BK-Thorsten | 27.11.2018 | eingestellt unter: Fantasy, Science-Fiction

Ghamak: Patreon Previews

Ghamak zeigen auf Facebook einige Previewrender von Patreon.

Ghamak Patreon Prev01

A first image of the upcoming Patreon

Ghamak Patreon Prev02 Ghamak Patreon Prev03 Ghamak Patreon Prev04

800 likes! Thanks, my friends! So, to celebrate this little event I show you next upcoming Patreon release. As usual Critics and Comments are welcome.

P.S. Thanks to Valerio Fontana for the useful advice

Ghamak Patreon Prev05

We break the 1000 likes wall, thank
So, another preview of the upcoming Patreon, Napoleork. As usual critics and comments are welcome.

Quelle: Ghamak auf Facebook

BK-Thorsten

Brückenkopf-Online Redakteur und Tabletop Insider stv. Chefredakteur. Spielt Infinity, SAGA, Freebooter's Fate, Kings of War, Warhammer 40k, Warzone Resurrection, Dropzone Commander, Deadzone, Dreadball, X-Wing, Konflikt '47, Bolt Action, Dead Man's Hand, Dracula's America, Beyond the Gates of Antares, Dropfleet Commander, Frostgrave, Collision, Bushido, Shadespire, Aristeia! und Warpath.

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Kommentare

  • Um die Frage im ersten Satz zu beantworten, falls sie erst gemeint war. Vermutlich der erste Google Treffer sollte Patreon.com sein.
    Vielleicht verstehe ich auch einen Insiderwitz im Artikel nur nicht aber auf den Bildern ist das Patreon Logo sogar zu erkennen.

    Aber sehr schöne Miniaturen auch wenn es nichts ist was bei mir irgendwie reinpassen würde.

  • Ich habe gestern nur nach Firmenname + Patreon gesucht und dabei kam nix rum. Patreon war mir bisher auch überhaupt kein Begriff und so richtig kapieren was das nun sein soll (Spendenseite für Künstler?) tue ich das auf den ersten Blick auch nicht. Muss mir das mal in Ruhe ansehen.

    Man sehe es mir nach einem 9 Stunden Arbeitstag im Büro nach.

    • Wirklich? Dir sagte Patreon bislang nichts?

      https://de.wikipedia.org/wiki/Patreon : „Patreon ist eine Crowdfunding-Plattform von (digitalen) Inhalten. Künstler können mit Patreon ihren Nutzern die Möglichkeit geben, ihnen einfach und direkt regelmäßig einen selbstbestimmten Geldbetrag zu zahlen. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich die Plattform bei Webvideoproduzenten, Musikern und Bloggern.

      … Patreon behält von den Zahlungen der Patrons an die Künstler 5 % Provision ein. Weitere ca. 5 % der Zahlungen fallen wegen Transaktionsgebühren weg. So bleiben dem Künstler selber im Durchschnitt 90 % der Einnahmen über Patreon.“

      Zahlreiche Tabletop-YouTuber können auf diesem Wege unterstützt werden. Ob $1 pro Monat oder Video … oder entsprechend höhere Summen. Der Künstler legt die Rahmenbedingungen fest und der Zuschauer entscheidet, wie und mit wie viel Geld er unterstützen möchte. Evt. winken dann kleinere Vorteile wie exklusive Videos, Discord-Zugänge, Rabatte im Fanshop etc.

    • Danke für die Übersicht.

      Joar, ich bin halt ein alter Sack. XD

      Für viel mehr als E-Mail, Webseiten und Facebook hats noch nicht gereicht. Aber mir reicht es schon wenn ich doch mal die ersten Minuten eines Let’s Plays zu einem PC-Spiel anschaue welches mich interessiert… Oft will ich dem Typ dann nach 5 Minuten die Maus abnehmen und schalte deshalb ab. ^^

  • Patreon ist halt auch langsam im Kommen im Tabletop Bereich.
    Patreon ist eine Plattform über die Fans ihre Profispieler oder Künstler sponsorn könnten und dafür gibt es dann Einblicke in den Turnieralltag und auch Tutorien direkt vom Vorbild oder einfach nur das Gefühl, dass man dazugehört mit ihm oder ihr chatten kann.

    Vor kurzem hat auf der anderen Seite vom großen Teich ein Warhammer 40k Turnierspieler (international unter den besten Spielern beim itc, einem 40k Turnierformat) gemeldet, dass er seinen Hauptberuf an den Nagel gehängt hat und seinen Lebensunterhalt jetzt über Tabletop und Patreon bestreitet, und das als Familienvater. Ich persönlich hoffe, dass seine Frau einen sicheren Job hat, aber das zeigt welchen Einfluss Patreon haben kann. Es gibt jetzt 1 Hauptberufler Tabletop-Spieler von dem ich weiß, was ich bis dahin eigentlich für vollkommen undenkbar hielt.

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