von BK-Nils | 23.12.2018 | eingestellt unter: Warhammer 40.000

Death of Hope: Zweiter Trailer zum Fanfilm

Für das Fanprojekt Death of Hope, einem Animationsfilm zur Horus Heresy, wurde ein neuer Trailer veröffentlicht.

Und den ersten Trailer haben wir auch nochmal hier:

Quelle: Death of Hope auf Facebook

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Ist halt jede Menge gut gemachtes Krach/Peng/Puff. Wird vermutlich den Anspruch eines Michael Bay Films haben und dabei ein paar mega motivierte Hobbyisten Monate/Jahre ihres Lebens gekostet haben bis das dann fertig war/ist. Ich Freu mich für die Leute und alle denen SpaceMarine Krams eh gefällt. Mir ist das , so wie der gesamte 40K Fluff zu infantil. Und ich bin echt kein Filmkritiker. Lustig das die Marines da wirken als wären sie 6 Meter gross. Dachte Primaris sind eine 40K Aufpumpung oder wie war das?

  • Die Ausschnitte aus dem unteren Trailer fand ich mal gut. Sonst habe ich ja immer 40K Kämpfe in reinen Kriegsgebieten oder auf offenem Feld vor dem inneren Auge.
    Dass die Fronten hier aber inmitten der Zivilbevölkerung auf der Strasse zwischen all den Flüchtenden und den Autos aufeinanderkrachen gibt dem schon eine andere Dimensions von Horror. Zumindest für die Unbeteiligten.

    Ich wünsche dem Projekt alles Gute und hoffe, dass GW es nicht als Konkurrenz sieht sondern als schöne Hommage. Kann ja eigentlich nur Werbung fürs Spielsystem sein.

    Frage mich eh, warum sie statt blöder Minispiele nicht mal eher in Richtung ernsthafter Filme gehen. Aus dem Fluff könnte man so viele gute Filme machen. Massenkämpfe, Gangrivalitäten, „Thunderhawk Down“ auf einem Orkplaneten, Schleicherhorror wie bei Aliens mit Tyras, sozialkritische dystopische Filme aus dem Leben eines durchschnittlichen Makropolarbeiters….

    Klar, krach & bumm zieht am Besten. Aber aus dem Universum könnte man noch mehr holen. Und infantil wirkt es ja nur, wenn man es zu ernst nimmt. Wenn man es einfach nur als maximale epische Übertreibung sieht, kann man da schon Spaß damit haben.

    • Ich glaube, dass es einfach keine Autoren gibt, die eine entsprechende spannende mehrschichtige W30k/W40k Story schreiben können.

      P.S.: Auch auf die Gefahr eines Shitstorms hin…kommt mir bitte nicht mit Dan Abnett. Der hat zwar wirklich gute Ideen kann diese aber nicht wirklich stringent zu Ende führen.

      • Bei seinen nicht GW-Sachen schafft er es eigentlich ganz gut. Aber ja wirklich gro0e Autoren hat GW leider nicht

  • Also das irgendwie an mir vorbei gegangen.
    Aber mir gefällt es!
    Ich finde es immer wieder interessant das kritisiert wird, dass man dochmal tiefgreifende 40k oder wie in diesem Fall 30k Filme machen sollte. Klar wäre sowas toll, aber die Masse erreicht man nicht über tiefgreifende Filme eines Nischenuniversums sondern in erste Linie über Effektfeuerwerke.
    Die Grundgeschichte des Warhammeruniversums waren/sind nunmal Gewalt/Verrat/Krieg. Nichts anderes hat zum Aufstieg des Imperators, zur Expansion der Menscheit, zur HH und zum „jetztigen“ 40k geführt.
    „Nebenschicksale“ zu erzählen ist sicherlich auch Interessant, kann sich aber erst richtig entfalten wenn man es richtig einordnen kann in das restliche Universum.
    Erst wenn solche „Michael Bay Filme“ Erfolg haben können andere Geschichte erzählt werden die im selben Universum spielen….davon ab sind Michael Bay Filme meist sehr erfolgreich, auch wenn sie jeder immer „nicht guckt“ 😂

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