von BK-Nils | 17.09.2018 | eingestellt unter: Brettspiele, Warhammer / Age of Sigmar

AoS: Warhammer Underworlds Nightvault Preview

Kommenden Samstag geht die zweite Season von Warhammer Underworlds mit Nightvault los, es gibt eine Vorschau auf der Warhammer-Community und einen Ausblick auf weitere Banden.

Next Week: The Nightvault Opens!

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 1

The Nightvault of the Mirrored City is open, and your Warhammer Underworlds experience will never be the same again.

Next week, the new season of Warhammer Underworlds begins, with Warhammer Underworlds: Nightvault. You’ll be able to enter the Nightvault with a brand-new boxed set, available to pre-order next week…

What’s in the Box

Nightvault will be kicking off with a jam-packed Core Set – your essential first step into the new season. If you’ve never played Warhammer Underworlds before, this set contains everything you need to get started:

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 2

The new warbands for Nightvault are a fantastic peek into the Sacrosanct Chamber and the Nighthaunt, offering characterful takes on two factions we saw radically reinvented this summer. The Thorns of the Briar Queen feature some truly macabre Nighthaunt, from the appropriately named Ever-hanged to spectral jailor Varclav the Cruel. Meanwhile, Stormsire’s Cursebreakers surge with dynamism, energy and personality. You’ll be able to add these guys to your Warhammer Age of Sigmar armies soon with a set of free warscrolls.

For veteran players, this set is your foothold into the new season, providing you with the updated rules plus cards and warbands to start playing with. Warhammer Underworlds: Nightvault is 100% compatible with the warbands and cards you already own, and this season will feature hundreds of cards you can add to your decks.

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 3

Meanwhile, if you’re looking to try something new, the two warbands from the Core Set are just the beginning, with six more on their way featuring fan-favourite factions and ambitious new playstyles and mechanics.

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 4

Magic spells, for example, are powerful new ploys and attacks usable only by Wizards, requiring dice of their own and having all manner of unusual effects on the game. Blast your foes to ash or create mystical shields – the introduction of such sorcery is guaranteed to shake up Warhammer Underworlds forever.

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 5

New Accessories

At launch, you’ll be able to grab a great range of new accessories for Warhammer Underworlds. The Warhammer Underworlds: Nightvault Dashboard, for example, makes managing your glory, decks, discard piles and so on, simple:

Games Workshop Warhammer Age Of Sigmar Warhammer Underworlds Nightvault Preview 6

For those of you looking to add some extra narrative flair to your games, the Arcane Hazards are ideal, allowing you to customise your boards with finely detailed 3D terrain specially designed to match the 2D details on the boards themselves:

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You’ll also be able to keep your cards safe with a dedicated Deck Box and two new sets of sleeves, designed to match the new warbands:

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Finally, dice! While you’ll get all the dice you need to play in the Core Set, you’ll be able to match them to your warband – or grab some extra-fancy magic dice – with a range of new sets:
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And more to come…
And it doesn’t stop there. Over the next few months, you’ll be able to get more warbands and more cards as we expand Warhammer Underworlds even further. We can’t give away just who you’ll be seeing in the future yet, but here are a pair of fighters from the upcoming warbands…
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We’ll be previewing Warhammer Underworlds: Nightvault throughout next week with an in-depth look at the new warbands, new cards and more – check back tomorrow for our first preview, as we take a closer look at the sinister Thorns of the Briar Queen…

Warhammer: Age of Sigmar ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy-In erhältlich.

Quelle: Warhammer Community

 

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Und da geht mein Geld schon wieder zu GW. Auf das neue Warhammer Underworlds freue ich mich schon.

    Und der Goblin mit dem Pilz zwischen den Zähnen ist auch ne coole Idee.

  • Oh, das kommt früher als erwartet. Ich freue mich schon drauf. Auch das Gelände gefällt mir prima. Jetzt muss ich nur noch gucken, dass ich den Nachtgobbos widerstehen kann.

  • Wie sind denn die Erfahrungen mit dem Spiel? Insbesondere würde mich interessieren wie viel Zeit man in das Deckbuilding investieren muss, denn mich schreckt aktuell die hohe Anzahl an Karten ab – ich hätte gerne wesentlich mehr Zeit mit dem aktiven Spielen verbracht und weniger mit dem Metagame. Anders gesagt: für mich persönlich ist es nichts wenn ich 90% meiner Zeit damit verbringen müsste aus den hunderten Karten ein Deck zusammenzubauen und nur 10% meiner Zeit mit dem wirklichen Spielen.

    • Das hängt ein gutes Stück von Dir ab und der Frage, mit wem Du welche Art von Spiel zocken möchtest.
      Wenn Du Wert legst auf Turniere und kompetitives Spiel, dann ist es unerlässlich, sein Deck zu optimieren, Karten aus verschiedenen Boxen zusammenzustellen usw.
      Wenn Du einfach nur mit einigen Kumpels schnelle, spaßige Schlägereien veranstalten willst, dann baust Du dir im Laufe der Zeit eins zwei Decks und gut is.
      Wie gesagt, das hängt stark davon ab, was man von WH:U will.

      Ich für meinen Teil habe großen Spaß an dem deckbuilding, das auch nichts völlig anderes ist als das Armeelistenbasteln in anderen Systemen (was dafür in Shadespire ja komplett entfällt). Dementsprechend habe ich Decks für diverse Fraktionen, davon einige eher spaßig, andere eher powergaming.

    • Wer das deckbuilding nicht mag, kann sich natürlich in Zeiten des Internets ins gemachte Nest setzten und erprobte Turnier Decks kopieren. In diesem Fall entfällt die Zeit fürs deckbuilding komplett. Wenn man dann etwas Spielerfahrung gesammelt hat, kann man langsam damit anfangen, einzelne Karten auszutauschen und dem Deck seine eigene Note zu verleihen…

    • Da schneidet Shadespire meiner Meinung nach leider sehr schlecht ab. Gerade weil manche Banden nur mit ganz bestimmten Kartenkombinationen wirklich spielbar sind und man nicht „mal schnell“ ein Spiel mit einer anderen Bande machen kann.

      • Ich sehe als als deutlichen Pluspunkt des Spiels, dass die Fraktionen sich so unterschiedlich spielen, auch wenn dabei natürlich das Risiko besteht, ein wenig Hirnschmalz investieren zu müssen. Aber wenn man es zum Ideal erklärt, einfach beliebige Karten zusammenschmeißen und damit gewinnen zu können, ist Shadespire vermutlich nicht das Richtige. Allerdings fällt mir auch kein Spiel mit einem Mindestmaß an strategischem Anspruch ein, bei dem das möglich wäre.

      • Muss Kaiser Norton da zustimmen. Darüber hinaus würde ich doch bestreiten wollen, dass bestimmte Fraktionen „nur mit ganz bestimmten Kartenkombinationen wirklich spielbar sind“. Spielbar sind die alle problemlos mit ganz diversen, auch völlig unspektakulären Decks. Und wenn man mit spielbar meint, dass man damit Turniere gewinnen kann, dann gibt es da zwar tatsächlich einige starke Kombos, aber es gewinnen keineswegs immer nur dieselben Decks/Kombos/Fraktionen.

      • Aristeia macht das z.B. schon ganz gut, das es mehr um die Entscheidungen am Tisch als beim Deckbau geht.

        Die Untoten bei Shadespire müssen z.B. ganz stark auf Missionszielkontrolle gehen, mit den Starterkarten und denen die dabei sind kann das schon schwierig werden.

        Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn für jede Fraktion Starterdecks mitgeliefert werden, mit denen man schon halbwegs ordentlich spielen kann.
        So wie es jetzt ist, ist es für Casual Spieler untauglich, weil ich sehr viel Aufwand investieren muss, bevor ich spielen kann.

  • Aristeia macht das z.B. schon ganz gut, das es mehr um die Entscheidungen am Tisch als beim Deckbau geht.

    Die Untoten bei Shadespire müssen z.B. ganz stark auf Missionszielkontrolle gehen, mit den Starterkarten und denen die dabei sind kann das schon schwierig werden.

    Ich hätte es deutlich besser gefunden, wenn für jede Fraktion Starterdecks mitgeliefert werden, mit denen man schon halbwegs ordentlich spielen kann.
    So wie es jetzt ist, ist es für Casual Spieler untauglich, weil ich sehr viel Aufwand investieren muss, bevor ich spielen kann.

    • Ich glaube du schießt mit deiner Kritik da schon etwas zu weit.
      Shadespire ist ja ohne Probleme spielbar und selbst mit wenig Aufwand kann man spaßige Spiele haben.
      Solche subjektiven Fragen hängen ja stark von den eigenen Vorlieben ab und in welchem Umfeld man spielt.

      Wie lange „sehr viel Aufwand“ ist, ist scheinbar auch sehr unterschiedlich. Würde deine Kritik nicht unterschreiben.

    • Also ich als absoluter Neuling was Deckbuilding angeht, hatte absolut keine Probleme damit. Ich habe mir einfach die Karten durchgelesen mit einer gewissen Grundidee im Hinterkopf (bei den Zwergen z.B. viel Bewegung. Dann gab es einen „klingt gut“ und einen „klingt nicht gut“ Stapel. Und so ist innerhalb der Trocknungszeit meiner grundierten Figuren ein sehr gut spielbares Deck entstanden.

      Ich freue mich jedenfalls auf die neue Edition!

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