Antenociti’s Workshop: STL Kickstarter
Antenocitis Workshop bieten STL-Dateien zu ihren diversen Sci-Fi Modellen auf Kickstarter an.
Hello and welcome to our 3D Print Kickstarter.
As some of you will know we at Antenociti’s Workshop are going to be substantially reducing our ranges of resin-cast vehicles over the next few months and eventually phase resin casting out altogether.
With that long-term plan in mind, we have decided to release some of our catalogue of Sci-fi vehicles for 3D printing.
This Kickstarter will, therefore, include a number of 3D-printable vehicles from our own GOT designs through to the USIMF designs originally done by Stephane Chasseloupe and others.
The models were designed to work for both 28mm and 15mm ’scales‘ with the level of detail set at a high standard without being too cluttered or overly complex.
Some designs have been converted from low-poly computer game-models, removing the textures, re-meshing and adding the detail needed for 3D printing.
So, whilst you can find some of these designs elsewhere on the Internet, the level of 3D detail on them is far lower than that on our Kickstarter models (and all of our files have been verified as „Print-ready“).
The following image shows an example where the original track is a bare band and our re-work is a fully linked 3D track.
Our models are broken up into separate parts for ease of printing and, originally, for us to use for resin casting. This creates multi-part models, usually with a side of each part conveniently bare for attaching printing supports or similar (such as the underside of a tank hull)
The models supplied to you will include all parts required for each vehicle/model wherein each file has been checked using Nettfabb to verify their integrity and validity for 3D printing. (You will obviously still need to set them up on your printer with appropriate settings for your scale, material and so forth)
We print our own models using the Form 2 and PreForm software. The Form 2 is capable of high detail prints at 25-micron (but you can print at lower resolutions).
No individual part is larger than the build volume size of the Form2 which is: 145 × 145 × 175 mm or 5.7 × 5.7 × 6.9 in.
Some larger parts may have been hollowed out for you, alternatively, you can use MeshMixer to do this and/or split parts up into smaller pieces for printers like the Anycubic Photon which has a smaller build volume than the Form2
Kickstarter Pledges:
The various 3D models are broken up into discounted bundles and then those bundles can also be discounted by grabbing the „all-in“ pledges.
NOTE: This Kickstarter is solely for .stl 3D Print Files only.
There are no physical products in this Kickstarter.
Es gibt Pledges für alle bisherigen Sci-Fi Linien:
Hier die Pledges im Detail:
Außerdem gibt es diverse Stretch Goals:
Risks:
The .stl files for 3D printing are already completed as we have printed the majority of these files for our own uses in the past.
All models have been validated as Print-Ready, using Nettfabb.
Delivery:
Downloadable files completed via BackerKit will be available once the Backer has registered on BackerKit and confirmed their pledges. This will be available from 14 days after the KS ends.
Die Kampagne ist bereits finanziert, die Auslieferung der Dateien ist für Januar geplant, also bereits einen Monat nach dem Ende der Kampagne, die in 26 Tagen endet
Die Modelle sind einfach nur richtig cool und ich freue mich, dass die Kampagne schon solide gestartet ist. Antenocitis haben das verdient und wenn so die Firma stabilisiert werden kann, freut mich das doppelt!
Jepp… als Fan der Firma bin ich da auf jeden Fall dabei.
Auch wenn ich noch keinen 3D-Drucker habe… (aber geplant)…
Nur STL-Dateien ?
Nichts für mich,ich benötiges was Solides.
Aber es scheint nach STL-Dateien Bedarf vorhanden zu sein ?
Gerade in den USA gibt es viele Hobbyisten die bereits einen Drucker zuhause haben. Größtenteils FDM (Groberes Material/Druck) aber auch viele Resin Drucker sind bereits im Umlauf.
Software und Nutzung werden stetig besser, so das man auch mit weniger Technischer Expertise inzwischen gute Ergebnisse erzielen kann.
Hab das noch nicht richtig verstanden – kann man die drucken wie die sind, oder muss ich selber in irgendwelchen Programmen noch was drumherum designen?
Die sollten ohne irgendeine weitere Bearbeitung mit der Druckersoftware funktionieren. Das ist ja das coole daran. 🙂
die Dateien sind aber für flüssige Resin Drucker konzepiert. 500ml kosten je nach Drucker 40-120€. Das werden alles andere als günstige Varianten zum drucken. Es gibt zwar schon günstige SLA Drucker wie z.B. den Anycubic Photon ab 350 € . denke aber den Bauraum langt nicht für die Größe der zu druckenden Objekte. Man muss aber auch das gebazel mit dem Resin und den Postprint Prozsee mit Isopropanl waschen und den in der UV Kammer curen, wirklich mögen.
Ich behaupte mal man kommt auch so auf ca 30€ pro Panzer in der Produktion + die Ensprechende Hardware
Wollte ich auch gerade schreiben. Nix für 3D Drucker mit Filamenten. Die Auflösung ist viel zu schlecht.
SLA macht eigentlich nur fürs Prototyping Sinn, da wie schon gesagt, die Druckkosten zu hoch sind für Maßenproduktion. Resingiessen werden sich nur die wenigsten antun, da man dafür eine Druckkammer braucht um vernünftige blasenfrei Güsse zu bekommen. Da bist du schnell bei 500€ nur für die Grundausstattung. Ein pressure pot ist nichts für den Hobbyraum. Es sei den man steht auf Raketentechnik.
ja 500 kommt ziemlich genau hin wenn man einen billigen selber gebauten pressure pot nimmt.
Ansonsten kann man da gut geld los werden haben grade unseren vom Club ersetzt. Im DACH Raum da was vernünftiges zu bekommen ist eine ganz schöne „rennerei“.
Dadruch das wir im Club aber schon seit ein paar Jahren drucken und selber gießen passt uns der KS auch wenn ich zu geben muss das wir es alle bevorzugen fertige Modelle zu kaufen weil die Preisleistung da einfach besser ist. (und natürlich weil wir faul sind selber machen dauert halt auch ganz schön was viele die in den bereich einsteigen wollen gern mal vergessen und 3D druck mit dem normalen 2d Druck vergleichen. )
Wir sind aber beim KS mit dabei weil uns vieles davon für 15mm gut in den Kram passt.
Hab mir erst einen vernünftigen mit ordentlichen Schraubverschlüssen bestellt. Diese China HF pots sind tickende Zeitbomben. Da lasse ich lieber die Finger davon. Der fährt dir glatt durch die Decke, wenn was schief geht.
Ja sind sie unser ist aus den us von a importiert.
Darf ich neugierig sein und fragen was du für einen benutzt hast?
Einen von amazon.fr. die blauen mit 20l, die eigentlich für Farbe gedacht sind. Aber einen reinen Resin Tank gibts ohnehin nicht. Auch die dafür verkauft werden, sind modifizierte Farbtanks.
Ja richtig. Aber mit einer FDM-Heisklebepistole bekommt man nix hin das über Gelände hinaus geht.
In unserem Hobby ist eine feinere Auflösung nun mal notwendig. Und zum Bauraum das Anycubic Photo haben sie sich doch schon geäussert das man die Sachen mit MeshMixer neu cutten kann wenn man das wünscht.
Und natürlich sind die Modelle aus dem Drucker teuer. Das heißt nicht umsonst Rapid Prototyping.
Von Rapid Manufacturing sind wir noch Jahrzehnte entfernt, und gewollt ist das eh nicht. Und wird deswegen auch von den Geräte herstellern nicht unterstützt.
Auf der anderen Seite seit wann haben sich maker jemals darum geschert das ihr „self made“ Produkt eigentlich deutlich teurer ist als das gleiche von der Stange
„FDM-Heißklebepistole bekommt man nix hin das über Gelände hinaus geht“
Kann ich so nicht bestätigen. Ich hab mittlerweile 8 FDM Drucker und 2 Resin SLA Drucker. Beide Systeme haben klar ihre Grenzen.
Aber ich habe z.B. mit dem Prusa MK3 mit 0.05mm Schicht-höhe schon Rhinos, Landraider und Baneblades gedruckt, da siehst du nach dem Bemalen nur mit der Lupe wo die Unterschiede sind. Oft macht es die Mischung aus verschieden Techniken, Panzerkorpus mit FDM und die feinen Details wie Geschützkanzeln mit dem SLA Drucker.
Du hast zwar schon Recht das die für Resin Drucker ausgelegt sind. Der Prozess ist auch recht involviert. Aber das wird viele nicht davon abhalten die Dinger auf ihren Filamentdruckern zu machen.
In den USA gibt es bereits eine große Anzahl an Leuten mit Druckerfahrung und einigen Druckern zuhause. Daher die meisten wissen durchaus auf was sie sich hier einlassen.
Vergessen habe ihc noch das diese Panzer bei Antenocities wesentlich mehr als 30 Euro kosten würden. Das selber drucken dürfte also trotzdem zumindestens gleichwertig sein.
Kleine Ergänzung: Passendes Resin bekommt man schon ein ganzes Stück günstiger. Bei Neverrealm haben wir neuerdings einen Drucker (Anschaffung rund 350 Euro)und der nutzt wahlweise Resin für rund 80€ pro Liter, ich habe aber auch sehr gute 28mm Miniaturen aus einem etwas weicheren Mix, der für die Hälfte zu haben ist. Und das UV-Aushärten benötigt nicht zwingend besonderes Equipment, da reicht die Fensterbank, es dauert dann nur etwas länger.
Insgesamt stimmt das Gesagte aber, 3D-Druck ist von einem schnellen und super-billigen „Drucker an und fertig“ noch weit entfernt.
Wer aber so einen Drucker hat und damit umgehen kann, der findet hier absolut geniale Design-Files.
Die Sache ist halt, das das Resin alles andere als gesund ist und eigentlich nur in gut belüfteten Räumen gemacht werde sollte. Ich habe extra eine Dunstabzugshaube in die Werkstatt eingebaut. Definitiv nicht so Wohnzimmer geeignet wie sie zum Teil beworben werden.
Absolut, wer mit einem 3D-Drucker arbeitet, sollte unbedingt vorher genau geklärt haben, was die Nutzung gesundheitlich bedeutet und worauf man achten muss!
hab ich ja geschrieben 500 ml gehen ab 40€ los. Aber Vorsicht, nicht jedes Resin kann mit jedem Drucker verarbeitet werden, hier kommt es auf die Wellenlänge der UV Lichtquelle (Lampe oder Laser) an meistens ist es 405µm. Bei einem neue Resin verbrauch schon mal schnell eine halbe Falsche um die richtigen „Belichtungszeiten“ für die verschieden Schicht-höhen zu ermitteln. Gleicher Hersteller, andere Farbe, kann schon bedeuten das man die Parameter neu ermitteln muss.
Ich will niemanden den KS ausreden oder das Drucken schlecht machen, es kann ne Menge Spaß machen. Es bedeutet aber das mich sich mit der Materie wirklich Sinnvoll auseinandersetzen muss und es auch einig wirkliche nerfige Frustfaktoren gibt. Ein System was out-of-the-box funktioniert gibt es nur in Preisregionen die für die meisten Hobbyisten nicht erschwinglich sind.
Bei 3D-Drucker gilt generell, man verbringt auch einige Zeit am basteln/einstellen/optimieren/verbessern an den Druckern, was aber ja auch ein Teil des Hobbies ist.
Spannende Diskussion. Im Endeffekt wäre es mir egal welchen Aufwand das bedeutet. Ich würde in 5-10 Jahren nochmal nach einem benutzerfreundlichen Drucker schauen und mich dann ärgern, hätte ich hier nicht mitgemacht.
Mich wundert ja, dass noch niemand einen Druckershop eröffnet Hat, wo man ähnlich wie in einem Copy Shop mit Datei (oder original Modell hingeht) und sich sein Modell in einem professionellen 3D Drucker produzieren lässt.
Ist das nicht ne Marktlücke?
Ich meine bevor man hunderte Euro in einen Naja-Drucker investiert, den man dann 5 mal im Jahr benutzt?
Schau mal nach Shapeways 😉
LG Ralf
Es gibt schon so was aber ist nicht wirklich für Privatpersonen konzipiert. Zumindest wenn Ich mir die Preise so anschaue.
Der Grund warum das noch keiner als CopyShop Kette ausgerollt hat, ist wahrscheinlich das man zwar solche Modelle einfach nehmen und drucken kann.
Allerdings muss man zumindest bei den FDM Druckern schon lernen wie die Einstellungen zu dem Modell passen.
Ich glaube nicht dass man jedes Modell out of the box sauber durch gedruckt bekommt. Zusätzlich sehen die Leute ja nach dem Druck erst, was sie noch sauber machen müssen. Da wird man wohl am Anfang nur enttäuschte Kunden haben wenn das Modell nur daraus besteht das ganze in die Drucksoftware zu pumpen, den Druck starten und nach 1-2 Tagen abzuholen.
Nachdem was Ich bisher gesehen habe, wird jeder Tabletopper den Druck danach entweder direkt als Fehlinvestition in den Mülleimer werfen oder halt nie wieder was drucken.
Ist ein bisschen so wie mit der Einführung von Restic bei Mantic. Mittlerweile ist das ein gutes Material aber wegen dem Trauma vieler bei den ersten 1-2 Kickstartern, fassen viele heute Mantic Modelle immer noch nicht an. 🙂
Es gibt quasi CopyShops für jeden. Gibt es eigentlich in allen großen Städten mit Hochschulen und/ oder Universitäten. Nennen sich halt nur FabLab oder MakerSpace. Hier stehen oft auch 3D Drucker für Privatpersonen bereit.
Ich habe mir hier schon mehrere Minis designen lassen: http://www.heroforge.com
Die drucken bei Shapeways… und die Minis sind absolut super… bin begeistert…
Jetzt müsste die Software nur noch etwas flexibler werden (mehr Vorlagen)
… ok, ich sehe gerade, seit der letzten Mini haben die so einiges nachgelegt…