Age of BKO: Zurück in Zedernheim

Aufgrund von Ereignissen und Arkanen Ritualen geht es heute nicht unter Wasser sondern wieder nach Zedernheim.

So nicht lang rumreden, Harald übernimmt!:

Tag Zwei: Hans und ich erkundeten heute ein wenig die Stadt um erste Hinweise auf die Bestie zu erhalten die Zedernheim und ihre Bewohner bedroht. Als erstes begaben wir uns in den Tempelbezirk zum Ziggurat des Sigmar, was scheinbar eine besondere Form des Tempel des Sigmar hier in der Gegend ist. Ich traf hier einen freundlichen Priester der den Eingangsbereich fegte. Ein Riese von einem Mann, der sich bestimmt mit einem Orruk oder sogar einem Ogor messen könnte.

Er empfahl mir zum Garten der Immerkönigin zu gehen und dort mit einer Dryade zu reden die in der Stadt als „die Wuchernde“ bekannt war und ab und an den Bauern mit der Feldarbeit half wenn es nichts zu tun gab. Mit einem extrem festen Handschlag verabschiedete mich der Priester. Mir war in dem Moment fast so als hätte ich einen kleinen Blitzschlag erhalten.
Ich begab mich also zum Garten und fragte mich hier durch bis ich die Wuchernde fand. Sie erzählte mir, dass es bereits mehrere Angriffe auf die Bauern gab, alle tödlich und ohne Hinweise um was genau es sich handelt das die Bauern ermordete, aber mehr wüsste sie auch nicht. Ich bedankte mich und ging Richtung des südlichen Stadttores.

Auf halben Weg zum Tor gab ich Hans den Befehl zur Schenke zurückzufliegen,  um dort meine Instrumente zur Untersuchung von Tatorten zu holen und mich dann wieder am Tor zu treffen.

Dieser kleine Wicht erschien natrürlich nicht, sondern spielte lieber mit den Kindern der Besitzerin der Schenke. Egal. Ich fand an einem der Tatorte ein paar Büschel gelben Felles, welches sich an einem der Zaunpfähle verfangen hatte. Das Fell fühlte sich…falsch an, so als ob es nicht natürlich wäre. Morgen werde ich diesen Orten weiter untersuchen.

Tag Drei: Es gab einen weiteren Angriff. Diesmal war es ein Mitglied der Stadtwache, welches bei der Patrouille der Gegend angefallen wurde. Der Hauptmann der Wache untersuchte mit mir den Tatort, aber wir konnten keine gelben Haare finden. Nach einer Weile musste der Hauptmann mich verlassen, doch erhielt ich Hilfe von jemanden aus dem Gorkamorkabezirk.

Ein muskulöser, leicht angetrunkener, haariger Mann der sich mir als „Enkiru“ vorstellte und meinte er wäre „da bestä Typ um das Viech zu jagn!“. Wie es sich heraustellen sollte, war er es wirklich. Zusammen mit ihm begaben sich Hans und ich auf die andere Seite der Stadt und legten uns auf die Lauer.

Enkiru hatte ein Gefühl das die Bestie hier auftauchen würde. Zudem sei dieses Gefühl ihm von Ullrik gesandt worden sein. Ich habe keine Ahnung wer dieser Ullrik sein soll, aber er scheint wichtig zu sein für meinen neuen Gefährten. Sein Gefühl sollte Enkiru nicht enttäuschen denn die Bestie tauchte auf! Wir übermannten sie, Hans lenkte das Biest mit seinem Banner ab, während ich meine Klinge in die Flanke der Bestie rammte. Enkiru senkte seinen Hammer auf den Schädel der Kreatur und beendete ihre Existenz mit einem schnellen und heftigen Schlag.

Die anfängliche Freude die wir alle verspürten hielt jedoch nicht lange an, denn der mutierte Wolf hat ein rotes Fell und nicht ein gelbes. Ich habe das Gefühl, Hans, Enkiru und ich werden noch länger auf die Jagd gehen müssen..

Das wärs von mir und den Helden von Zedernheim für heute. Der nächste Eintrag in unserer Expedition in die Be’Kao Ebene kommt bald von: Lasst euch überraschen! Bis zum nächsten Mal!

P.S. Hier ist noch mal das Opfer des Chaoshunds, das erste Mitglied der Zedernheimwache: