Weekly Watchdog: Point of no return
Diese dahinscheidende Woche weist Weekly Watchdog atemberaubendes auf: düsteres Diorama des Polen Pawel! Auch allerlei Alliteration.
Hello Everyone!
Here are some photos of finished „Point of no return“ diorama. Sorry about the delay, but i had some real life stuff that had to be done before finishing it.
Soon i will post my rough painting schedule for 2017, so You will see what to expect from me (hopefully it won’t be boring to any one 🙂 ).
Also today i’m starting a new WH40k project, and if everything will go smoothly i will post some WIP’s later this week.
take care and see You soon!
paul
Pawel „Monstroys“ Makuch, der Schaffer dieses Dioramas, hat für figurementors.com einen Artikel darüber geschrieben, was, wie und warum er in diesem Diorama so gemacht hat.
Link: Artikel auf figurementors.com
Link: Monstroys auf Facebook
Eigentlich sehr geil, nur die Pose des „Dämons“ finde ich recht steif.
Beim Klick auf den Titel habe ich ein Diorama mit Doc Brown, einem Zug und einem DeLorean erwartet. X-D
Aber trotzdem ganz hübsch.
Eins der besten Dioramas die ich kenne. Die Lichtsituation ist perfekt durchdacht und ausgeführt.
Geniale Komposition und wenn man die Konstruktion in ihrer Einfachheit bedenkt noch besser. Schließlich sind es „nur“ zwei Miniaturen out of the Box ohne Umbauten arrangiert. Der Zauber wirkt allein durch die Bemalung.
Grandios.
Das Gesicht von Krell wurde schon verändert, aber insgesamt hast du immer noch recht.
Total beeindruckend !
Wäre total beeindruckend, hätte er nicht Knochenhände…
Geile Lichtstimmung, nur der Vampirritter wirkt irgendwie fehl am Platz.
Jetzt stelle man sich gleiche Diorama mit einem Blutverschmierten Hexenjäger, der seine Repetierarmbrust durchläd…
.. und der ganze Zauber wäre verflogen, und würde einer pubertären Badass-Szene wie aus einem schlechten Chuck Norris-Film ähneln!
Nein danke! So ist das super.
Nur weil die Populärkultur alle möglichen Motive totreitet, heißt es nicht, dass es schlecht ist. Ich habe die Lichtstimmung tatsächlich mehr wie Blut oder symbolisch interpretiert und nicht als magische Aura. Wobei das mit einem Mann der Kirche auch machbar wäre, wohl nur in eine total andere Richtung gehen würde.
Aber wie auch immer jedenfalls sehr atmosphärisch, wie eine Momentaufnahme aus einem Film und man fragt sich sofort, wer sind die beiden, wie kam es dazu, ein Putsch, eine Abtrünnige?
Eine Bildergeschichte in Dioramen ähnlich den Tafeln in Kirchen das wärs doch mal. Hach, könnte man malen…
Komposition und Farbwahl annähernd perfekt, Bemalung auch sehr, sehr gut, aber die Wahl der Miniaturen suboptimal.
Schade.
Immer noch verflucht gut, aber könnte einfach so viel besser sein….