Warhammer 40k: Neue Primaris und Death Guard
Diese Woche kommen neue Modelle für die Space Marine Primaris und die Death Guard, außerdem kommen zwei Varianten der Starterbox für Warhammer 40.000 und mehr von Games Workshop.
Easy To Build: Primaris Space Marine Intercessors – 12,00 Euro
Ein starker Kern aus verlässlichen und vielseitigen Kriegern, die feuern können, während sie vorrücken oder Gelände halten, ist für jeden Taktiker eine wertvolle Hilfe. Im Fall von Einsatzverbänden, die durch Primaris-Ordensbrüder verstärkt wurden, wird diese Rolle von den Intercessor Squads erfüllt.
Diese Modelle wurden so entworfen, dass neue Hobbyisten sie möglichst leicht zusammenbauen können, aber auch so detailreich sind, dass selbst der abgehärtetste Veteran sie zu schätzen weiß. Sie bilden ein Set aus drei „Easy to Build“-Primaris-Intercessors. Diese Modelle können zusammengesteckt werden und benötigen keinen Kleber, daher sind sie unglaublich einfach zusammenzubauen. Außerdem ist der Kunststoff der Gussrahmen blau eingefärbt.
In diesem Bausatz findest du 2 Primaris Intercessors und 1 Primaris Intercessor Sergeant in Typ-X-Servorüstung. Jeder ist mit einem Boltgewehr bewaffnet und trägt Fragment- und Sprenggranaten. Einer besitzt einen Auspex mit detaillierter Tastatur und Bildschirm. Der Sergeant ist an dem Helm zu erkennen, der magnetisch an seinem Gürtel hängt, und er trägt einen Reliquienschrein und eine Pistole im Halfter.
Dieser Kunststoffbausatz besteht aus 18 Teilen und enthält außerdem einen Abziehbilderbogen und 3 Citadel-Rundbases (32 mm) mit Schlitz. Regeln für diese Miniaturen liegen dem Bausatz bei.
Easy To Build: Primaris Space Marine Reivers – 12,00 Euro
Alle Space Marines sind Experten darin, schnell zuzuschlagen, aber Reivers heben diese Fähigkeiten auf die nächste Stufe. Sie sind speziell ausgebildet und ausgerüstet, brutal effektive und unerwartete Angriffe zu führen. Sie tun dies mit einer plötzlichen Wut und schockierender Gewalt, denn die Reivers sind Terrortruppen, die Angst und Verwirrung unter ihren Feinden säen.
Diese Modelle wurden so entworfen, dass neue Hobbyisten sie möglichst leicht zusammenbauen können, sie aber auch so detailreich sind, dass selbst der abgehärtetste Veteran sie zu schätzen weiß. Sie bilden ein Set aus drei „Easy to Build“-Primaris-Reivers. Diese Modelle können zusammengesteckt werden und benötigen keinen Kleber, daher sind sie unglaublich einfach zusammenzubauen. Außerdem ist der Kunststoff der Gussrahmen blau eingefärbt.
In diesem Bausatz findest du 2 Primaris Reivers und 1 Primaris Reiver Sergeant in Typ-X-Servorüstung. Die Reivers sind mit Schweren Boltpistolen und Kampfmessern bewaffnet und tragen an Brustpanzer und Gürtel eine Auswahl aus Fragment-, Spreng- und Schockgranaten. Jeder Helm weist ein Schädelmotiv auf – selbst der Sergeant, der keinen Helm trägt, hat eine Gesichtsplatte mit Schädelmotiv. Schädel sind ein Thema bei den Reivers, ihr Brustpanzer zeigt ihr Symbol, einen Schädel mit gekreuzten Schwertern.
Dieser Kunststoffbausatz besteht aus 18 Teilen und enthält außerdem einen Abziehbilderbogen und 3 Citadel-Rundbases (32 mm) mit Schlitz. Regeln für diese Miniaturen liegen dem Bausatz bei.
Primaris PDF
Dieses Produkt kann in Armeen der Space Marines, Blood Angels, Deathwatch, Space Wolves und Dark Angels eingesetzt werden. Alle Einzelheiten und Punktwerte für das ausgewogene Spiel befinden sich in diesem praktischen PDF.
Easy To Build: Death Guard Plague Marines – 12,00 Euro
Keine Verräterlegion steht so hoch in Nurgles Gunst wie die Death Guard. Die gewaltigen Plague Marines sind angeschwollen durch die Segnungen des Seuchengottes und gänzlich der Korrumpierung des Realraums in seinem Namen ergeben. Sie bilden das Rückgrat der Death Guard und verderben alles auf ihrem Weg, während sie Loblieder an ihren grausigen Patron singen.
Diese Modelle wurden so entworfen, dass neue Hobbyisten sie möglichst leicht zusammenbauen können, sie aber auch so detailreich sind, dass selbst der abgehärtetste Veteran sie zu schätzen weiß. Sie bilden ein Set aus drei „Easy to Build“-Death-Guard-Plague-Marines. Diese Modelle können zusammengesteckt werden und benötigen keinen Kleber, daher sind sie unglaublich einfach zusammenzubauen. Außerdem ist der Kunststoff der Gussrahmen grün eingefärbt.
In diesem Bausatz findest du 2 Plague Marines und 1 Plague Marine Champion. Jeder trägt eine grotesk verzerrte Servorüstung mit fleischigen Pusteln in Gestalt von Nurgles Symbol und Tentakeln, die aus den Rändern quellen. Ein Marine ist mit einem Bolter und einer Seuchengranate bewaffnet; er trägt einen Helm mit Spitze und Schädel auf den Schulterpanzern; einer ist mit einem gewaltigen Pestwerfer bewaffnet, hat einen Tentakelarm und Auswüchse, die in seinen Helm führen. Der Sergeant ist besonders finster – er hat einen Plasmawerfer, eine Energiefaust und ein Seuchenmesser. Sein unbehelmter Kopf hat einen zu freudiger Boshaftigkeit verzerrten Gesichtsausdruck und seine Rüstung ist mit einem gewaltigen gezähnten Maul im Bauch besonders geschmückt.
Dieser Kunststoffbausatz besteht aus 14 Teilen und enthält außerdem einen Abziehbilderbogen und 3 Citadel-Rundbases (32 mm) mit Schlitz. Regeln für diese Miniaturen liegen dem Bausatz bei.
Easy To Build: Death Guard Poxwalkers – 12,00 Euro
Die Poxwalkers schlurfen als stinkende Horden über das Schlachtfeld und erdrücken ihre Feinde in faulenden Fluten aus grabschenden Händen, knirschenden Zähnen und sich windenden Tentakeln. Sie sind die verfluchten Opfer von Nurgles Seuchen, von den grausigen Meistern der Death Guard transformiert zu unlebenden Waffen.
Diese Modelle wurden so entworfen, dass neue Hobbyisten sie möglichst leicht zusammenbauen können, sie aber auch so detailreich sind, dass selbst der abgehärtetste Veteran sie zu schätzen weiß. Sie bilden ein Set aus 6 „Easy to Build“-Death-Guard-Poxwalkers. Diese Modelle können zusammengesteckt werden und benötigen keinen Kleber, daher sind sie unglaublich einfach zusammenzubauen. Außerdem ist der Kunststoff der Gussrahmen grün eingefärbt.
In diesem Bausatz findest du 6 Poxwalkers. Jeder ist gleichermaßen eklig, bewaffnet mit improvisierten Waffen – stumpfe Gegenstände sind häufig, darunter Hämmer, Ketten, Holzlatten und Metallrohre mit Nägeln. Die Poxwalkers selbst sind grausig, denn ihre bleichen Gesichter sind zu grinsenden Grimassen verzerrt und Mutationen, Pusteln und Wunden bedecken ihre dürren Gliedmaßen. Auffällig ist der Poxwalker, der einen Respirator und schwere Stiefel trägt (und sonst nicht viel …), von Kopf bis Fuß mit den Segnungen des Nurgle überzogen ist und eine schreckliche, schartige Axt trägt.
Dieser Kunststoffbausatz besteht aus 11 Teilen und enthält außerdem 6 Citadel-Rundbases (32 mm) mit Schlitz. Regeln für diese Miniaturen liegen dem Bausatz bei.
Death Guard Paint Set – 12,00 Euro
Dieses Set enthält die grundlegenden Farben, die zum Bemalen von Miniaturen der Death Guard nötig sind. Es ist das perfekte Set, um diese Armee kampfbereit zu bemalen. Es passt großartig zu den Miniaturen der „Easy to Build“-Reihe und enthält 6 Töpfchen mit jeweils 3 ml hochwertiger Citadel-Farbe:
– Agrax Earthshade
– Armageddon Dust
– Balthasar Gold
– Death Guard Green
– Leadbelcher
– Rakarth FleshAußerdem enthält das Set einen Pinsel, mit dem du loslegen kannst.
Erstschlag: Ein Starterset für Warhammer 40.000 – 32,50 Euro
Erstschlag ist der ideale erste Kauf für Einsteiger ins Warhammer-40.000-Hobby – eine aufregende Verbindung aus Sammeln, Bemalen und Spielen von und mit hochdetaillierten Citadel-Miniaturen. Die Box ist vollgepackt mit allem, was du für den Beginn deiner Hobbyreise brauchst – 2 Sätze Miniaturen, eine doppelseitige Spielmatte, ein Geländestück, ein Regelbuch und alle Extras, die du zum Spielen benötigst:
Die Miniaturen
15 leicht zusammenbaubare Miniaturen zum Zusammenstecken (kein Kleber nötig!) aus blauem und grünem Kunststoff, die die heldenhaften Ultramarines und die verwesende Death Guard darstellen:
Ultramarines
– 3 Primaris Intercessors – sie tragen Typ-X-Servorüstung und sind mit Boltgewehr und Granaten bewaffnet. 1 Modell ist ein Sergeant, der die Einheit anführt – er trägt eine Pistole im Halfter und ist leicht daran zu erkennen, dass er keinen Helm trägt;
– 3 Primaris Reivers – auch sie tragen Typ-X-Servorüstung und sind mit Schweren Boltpistolen und Kampfmessern bewaffnet – sie zeichnen sich durch das finstere Schädelmotiv auf ihren Helmen aus, der Sergeant besitzt eine Gesichtsplatte mit einem halben Schädel.Death Guard
– 3 Plague Marines – jeder von ihnen ist aufgequollen und platzt aus seiner Rüstung Dank der bösartigen Korrumpierung durch den Seuchengott Nurgle. einer trägt einen Bolter, einer einen Seuchenwerfer und einer – der Champion, der die Einheit anführt – besitzt einen Plasmawerfer, eine Energiefaust und ein Seuchenschwert;
– 6 Poxwalkers – sie sind die verfluchten Opfer der Seuchen, verwandelt in lebende Waffen. Jeder trägt eine improvisierte Nahkampfwaffe, darunter Hämmer, Ketten, Holzlatten und Metallrohre mit Nägeln.Spielinhalt
Alles, was du zum Erlernen des Spiels mit deinen neuen Miniaturen brauchst, ist in der Box:
– ein 24-seitiges Booklet, das die Grundregeln für Warhammer 40.000 enthält, wobei jede Phase des Spiels in einer leicht nachzuvollziehenden Weise von der Aufstellung bis hin zum Sieg einer Seite erklärt wird;
– ein 56-seitiges Buch, das dich durch den Hintergrund, die Geschichte und den aktuellen Zustand der Galaxis von Warhammer 40.000 führt, mit Einführungen zu den Primaris Space Marines, der Death Guard und 9 anderen Armeen. Es enthält Schritt-für-Schritt-Bemalanleitungen für deine Miniaturen, Leitfäden zu den benötigten Farben und Pinseln, sowie eine Galerie mit wunderbar bemalten Miniaturen, die dich auf deiner Hobbyreise inspirieren soll. Außerdem erklärt es die verschiedenen Spielweisen von Warhammer 40.000 und umfasst auch Übungsmissionen, die dem Neueinsteiger die Grundkonzepte nach und nach nahebringen;
– eine 24 Zoll x 24 Zoll große doppelseitige Spielmatte – eine Seite ist mit Symbolen bedruckt, die dir zeigen, wo die Miniaturen für die Übungsmissionen aufgestellt werden, die andere Seite ist nicht markiert, damit du deine eigenen Spiele spielen kannst. Beide Seiten sind vollfarbig mit einem tollen Design einer zerstörten imperialen Stadt bedruckt;
– ein Geländestück! Der Innenkarton der Box ist so gestaltet, dass er einem Satz gepanzerter Container gleicht, wodurch du ihn als Geländestück auf deine Matte stellen kannst, um das deine Miniaturen kämpfen;
– Datenblätter für die Miniaturen in der Box – dies sind nützliche Karten mit Informationen über die Bewegung und die Waffen jedes Modells, wodurch du weniger in Büchern nach Informationen suchen musst, sondern einfach spielen kannst; – 6 6-seitige Würfel und einen durchsichtigen, 6 Zoll Langen Messstab, für Spiele sehr wichtig;
– ein Abziehbilderbogen für deine Ultramarines, der Armee- und Truppikonografie enthält;
– 9 Rundbases (32 mm) und 6 Rundbases (40 mm) aus Kunststoff, auf denen deine Miniaturen stehen.
Warhammer 40.000: Kenne keine Furcht – 65,00 Euro
Kenne keine Furcht enthält 31 Miniaturen der Primaris Space Marines und der Death Guard und ist ein fantastischer Startpunkt für einen Einsteiger in das Hobby von Warhammer 40.000 – eine aufregende Verbindung aus Sammeln, Bemalen und Spielen von und mit hochdetaillierten Citadel-Miniaturen. Diese vollgepackte Box enthält alles, was du brauchst, um zu lernen, wie man Warhammer 40.000 spielt – Miniaturen, Regelbücher, Gelände, eine Spielmatte bis hin zu Würfeln und Messstäben:
Die Miniaturen
31 detaillierte Citadel-Miniaturen aus Kunststoff aus den Sortimenten der Primaris Space Marines und der Death Guard in blauem und grünem Kunststoff, zum Zusammenbau durch dich bereit:
Primaris Space Marines
Als mächtige Krieger und furchtlose Beschützer der Menschheit, ausgerüstet mit den besten Waffen und Rüstungen, die das Imperium zu bieten hat, sind die Space Marines allesamt Helden.
– 1 Primaris Space Marine Captain, strahlend in Umhang und Stählernem Stern, der ein meisterhaftes Energieschwert in die Höhe hält und eine Boltsturmfaust an der anderen Hand trägt;
– ein 5-köpfiges Primaris Space Marine Intercessor Squad – das Herz einer Armee der Primaris Space Marines – bewaffnet mit Boltgewehren und Boltpistolen;
– 1 3-köpfiges Primaris Space Marine Inceptor Squad – Schocktruppen, die mit heulenden Sprungmodulen in den Kampf donnern – bewaffnet mit Angriffsboltern;
– 1 5-köpfiges Primaris Space Marine Hellblaster Squad – die besten Schützen, die ganze Armeen alleine niederschießen können – bewaffnet mit Plasmabrennern und Boltpistolen.Death Guard
Die Death Guard stapft unter dem Brummen endloser Fliegenschwärme unaufhaltsam in die Schlacht. Diese ekelhaften Verräter sind aufgebläht, faulig und verseucht und nahezu immun gegen Schmerzen.
– 1 Death Guard Lord of Contagion , ein riesiger, erschreckender Chaos Space Marine, der stachlige, korrumpierte Terminatorrüstung trägt und mit einem Seuchenschnitter bewaffnet ist.
– 5 Death Guard Plague Marines – 4 mit Boltern und Seuchenmessern, 1 Plague Champion mit Boltpistole, Seuchenschwert und Energiefaust;
– 1 Death Guard Foetid Bloat-drone – eine gewaltige Maschine, die von rostigen Turbinen in der Luft gehalten wird – bewaffnet mit Seuchenspuckern und einer Seuchensonde;
– 10 Death Guard Poxwalkers – der verweste, schlurfende Kern der Armee – bewaffnet mit improvisierten Waffen (unter anderem Hämmer, Klauen, Bajonette und Metallrohre).Spielinhalt
Alles, was du brauchst, um zu lernen, wie man Warhammer 40.000 spielt, ist neben deinen neuen Miniaturen in der Box, einschließlich eines 96-seitigen Buchs mit folgendem Inhalt:
– Eine Einführung in das Warhammer-40.000-Hobby – Sammeln, Basteln, Bemalen, Spielen von und mit Citadel-Miniaturen;
– ein Leitfaden zum Zustand der Galaxis von Warhammer 40.000 – das Imperium der Menschheit, die Armeen des Chaos, die Bedrohung durch Xenos und ihre schrecklichen Verbindungen;
– ein Überblick über die heroischen Primaris Space Marines mit dem Fokus auf Captains, Intercessors, Inceptors und Hellblasters;
– ein Überblick über die Death Guard mit dem Fokus auf den Lords of Contagion, Plague Marines, Foetid Bloat-drones und Poxwalkers;
– Hintergrundinformationen über den epischen Konflikt zwischen den Ultramarines und der Death Guard im Ultramar-System – der Heimat der Ultramarines;
– eine Schritt-für-Schritt-Bemalanleitung, die mit den Grundlagen beginnt – den nötigen Pinseln und den Farben – und dir Tipps und Techniken liefert, die zum Bemalen der Miniaturen in der Box nötig sind;
– ein Spielleitfaden – dieser ist in 6 Missionen aufgeteilt, die nach und nach mehr Miniaturen und fortgeschrittenere Konzepte in den Spielfluss einbringen und dich von einem einfachen Kampf zwischen einigen Modellen hin zu einer richtigen Schlacht zwischen den enthaltenen 31 Modellen führen! Die Missionen sind intuitiv gestaltet und der neue Spieler kann Regeln nach eigenem Ermessen einführen;
– ein Satz Grundregeln – dies sind die grundlegenden Regeln, um Warhammer 40.000 zu spielen, aufgeteilt in leicht verständliche Phasen mit einer Übungsmission;
– Datenblätter für jede Miniatur – dies sind nützliche Karten, die die Regeln für jedes Modell in der Box enthalten;
– eine 48 Zoll x 48 Zoll große doppelseitige Spielmatte – eine Seite trägt spezielle Symbole, die dir zeigen, wo die Miniaturen für die 6 im Buch enthaltenen Missionen aufgestellt werden, die andere besitzt keine Markierungen, damit du deine eigenen Spiele austragen kannst. Beide Seiten sind vollfarbig mit einer zerstörten imperialen Stadt bedruckt;
– ein Geländestück! Die untere Hälfte der Box sieht aus wie ein geschlossener imperialer Bunker; du kannst ihn auf deine Matte stellen und deine Miniaturen darum kämpfen lassen;
– 6 6-seitige Würfel und ein durchsichtiger Messtab von 12 Zoll Länge; diese Gegenstände werden zum Messen von Entfernungen und andere Spielaufgaben gebraucht;
– ein Abziehbilderbogen für deine Ultramarines mit Armee- und Truppenikonografie;
– Rundbases aus Kunststoff, auf denen deine Miniaturen stehen: 15 x 32 mm, 10 x 25 mm, 4 x 40 mm, 1 x 50 mm and 1 x 60 mm, außerdem 3 Flugstäbe (45 mm) für das Inceptor Squad.
Einsteiger-Leitfaden Warhammer 40.000 – 6,50 Euro
Dieses Magazin ist alles, was du für den Start in die Galaxie von Warhammer 40.000 benötigst. Es ist der perfekte Kauf für Einsteiger, die in das Hobby des Sammelns, Bastelns, Bemalens und Spielens von und mit Citadel-Miniaturen hineinschnuppern wollen. Es erklärt in leicht verständlichen Begriffen, wie man einsteigt, und enthält sogar eine kostenlose Miniatur eines Primaris Space Marine Intercessors zum Zusammenstecken!
Das Magazin umfasst 104 Seiten und enthält:
– eine Geschichte des Warhammer-40.000-Settings – die bisherige Geschichte, der Zustand der Galaxis und die dramatische Geschichte, wie es dazu kam;
– einen Leitfaden zu den sammel- und spielbaren Armeen von Warhammer 40.000, der ihre Motivation und ihre Geschichten erklärt;
– einen Leitfaden zum Sammeln von Citadel-Miniaturen – obwohl du einfach alle nehmen kannst, die dir gefallen, dreht sich für viele Sammler das Hobby um bestimmte Armeen oder Miniaturentypen. Dieser Leitfaden zeigt drei Beispielsammlungen zur Inspiration und eine Galerie mit wundervoll bemalten Miniaturen aus einer Reihe von Armeen;
– einen detaillierten Spielbericht – sieh zu, wie die heldenhaften Ultramarines gegen die widerliche Death Guard in einem spannenden Kampf bis zum Ende antreten;
– einen Leitfaden zu einigen der berühmtesten Kriegsgebiete von Warhammer 40.000 und den epischen Schlachten, die dort stattfanden;
– eine Einführung in die Bemalung von Citadel-Miniaturen mit dem Citadel-Farbsystem, mit einem Leitfaden zu Farben und Pinseln und Schritt-für-Schritt-Bemalanleitungen für eine Reihe von Miniaturen – einschließlich deines kostenlosen Intercessors!
– Die Grundregeln – das grundlegende Regelwerk für Spiele von Warhammer 40.000, in dem jede Phase in leicht verständlichen Begriffen erklärt wird. Sogar eine Mission ist enthalten, mit der du sofort losspielen kannst!
Warhammer 40,000 Open War Cards (Englisch) – 12,00 Euro
A simple and fun way to set up games of Warhammer 40,000, Open War cards take all the indecision and doubt away and let you get on with your gaming. A deck of 48 cards split into 5 types, they help you determine the deployment, objectives and special rules for Open Play games. Included:
12 x Deployment cards – 12 different player deployments;
12 x Objectives cards – 12 different objectives for winning the game;
12 x Twist cards – 12 different special rules that can be used to add a special factor to the game, such as acid rain, orbital debris and fighting in the dead of night;
6 x Ruse cards – 6 different cards that can be used to glean an advantage, such as ambushing or digging in – used to counter a higher power rating;
6 x Sudden Death cards – 6 different cards that provide different ways to win if you are significantly outnumbered – if your enemy has a power rating at least twice that of yours, you get a secret advantage to use as you wish!If you use every type of card, that’s over 60,000 combinations – a huge amount of variety! The cards are presented with an instruction booklet, and feature artwork on the reverse.
Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Quelle: Games Workshop
12€ für einen gussrahmen ohne mehrteilige verwendungsmöglichkeit: Hallo altes GW!
4 Euro für eine Figur finde ich ziemlich in Ordnung. Weiß nicht, was du daran auszusetzen hast…
Naja, die Bausätze sind wohl eher mit dem hier vergleichbar:
https://www.games-workshop.com/de-DE/Space-Marines
Also wohl eher zum testen von Farbschemata gedacht…jedenfalls werde ich sie mir genau dafür holen 😉
Also ich sehe ebenfalls 4€ pro Figur heutzutage ein fairer Preis.
Nachdem letzte Woche der Captain und der Psioniker preislich so freigedreht haben, überrascht mich der Release doch sehr positiv. Für 12€ dreimal die Möglichkeit zu haben verschiedene Ordens-Farbschemata auszuprobieren? Da bin ich dabei. Da wäre sogar fast Erstschlag auch wieder verlockend um noch 3 normale True-Scale Marines dazuzubekommen
Ich will einen Preis von 30€ für eine einzelne Miniatur nicht rechtfertigen, aber Charaktermodelle werden nunmal weniger verkauft als generische Modelle. Das hat die Folge, dass die Miniatur deutlich teuerer sein muss, damit die Produktion eben dieser Miniaturen lohnt und mit dem Umstieg auf Plastik wurden insbesondere die Gussformen deutlich teuerer.
Mehr Optonen wären hier evtl besser gewesen, damit hätte mehr Spieler dafür interessieren können und im Gegenzug vermutlich sogar den Preis drücken können.
Oder man veröffentlicht Boxen mit mehr als einer HQ Figur. Wer dann eben den Ordenspriester (z.B.) nicht will, zahlt trotzdem weniger als für Captain, Standartenträger und Scriptor in Einzelpacks und hat noch was zum Tauschen oder Umbauen übrig.
4 Commandomodelle würden Leute das wirklich nicht kaufen? Würden sich nicht Spieler zusammentun und die Modelle Reinteilen, wenn sie zusammen statt 120€ nur geschätzt 50€ kosten?
Finde, es kommt ganz darauf an.
12 Flocken sind erstmal nicht die Welt. Vor allem in Relation zu viel vergänglicheren Luxusartikeln. Ein einfaches Auswärtsgericht weniger oder auf ein paar Schleckereien oder Getränke verzichten und das ist finanziert.
Allerdings sind 4 Tacken für ein simpleres Standard-Modell ohne Auslegung für leichte individuelle Posierbarkeit, Variationsmöglichkeiten und interessante Ausrüstungsoptionen doch etwas viel. Auch, da doch viele Teile „Klon“-Baustücke sind: allein schon, dass die Brustembleme und Helme immer tupfengleich sind, finde ich total schade. Da geht mir einiges vom Gothic-Aspekt des Imperium verlustig. Durchgetrimmte Schablonisierung macht mir da einiges Flair futsch. Und, wenn man bedenkt, dass 10 Grunts aus drei verschiedenen Grundmodellen 40 Quid fordern. Diese Sicht ist selbstverständlich noch stark von alten Gewohnheitenn wie effizienten Truppgrößen, Waffenoptionen und Spielgrößen beeinflusst und ggf funktioniert das alles tatsächlich ideal auf viel kleinerem Level beim neuen 40K. Was den Punk etwas entschärfen würde. Vielleicht ist es auch einfach nicht das falsche Produkt für diese Ziele und non-Snapfit-Boxen werden das abdecken. Die werden aber höchstwahrscheinlich nicht günstiger ausfallen… 😉
Äh, „nicht das *richtige* Produkt“ sollte das heißen…
Das Interessante finde ich eigentlich dieses Kartenset. Ist da näheres bekannt. Geheime Missionsziele fände ich ziemlich cool. Wenns gut gemacht ist, könnte das schöne Impulse geben.
Bei Warhammer Community war gestern ein Video dazu. https://www.warhammer-community.com/2017/07/07/open-war-cards-dynamic-and-flexible-gameplay-july7gw-homepage-post-2/
Es ist wohl so, dass man verschiedene Kartensets da drin hat und dann schnell Missionen zusammenstellen kann.
Zum Beispiel die Aufstellungsvariante, das Missionsziel, einen Vorteil für den Spieler mit der kleineren (weniger Punkte) Armee, usw.
Könnte ganz witzig sein.
Die „Easy to Build“-Sachen finde ich auch preislich okay, kombiniert in dem kleinen Starterset richtig gut. Das werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Und was juckt es mich, dass die Pose fest vorgegeben ist, wenn ich die Figuren eh nur einmal habe?
Die matte sieht aber nicht nach 48 x 48 zioll aus. Würde eher auf 24 x48 tippen.
Also eigentlich mag ich die neue Edition (bis auf den Fluff, der ist wie befürschtet grausam, aber man kann ihn noch ganz gut ausblenden), aber diese ganze Gepushe von Open Play ist albern. Ohne Punkte zu spielen ist jetzt nicht so schwer, das konnte man schon immer sofern man denn wollte (nur wollte überraschenderweise keiner…).
Numarines und Deathguard sind jetzt halt die neuen Sigmarines und Khornis. Einerseits eine Reihe schicker Bausätze zu im Vergleich günstigen Preisen, aber mit so gut wie keinen Optionen. Dazu dann sehr wahrscheinlich wieder noch eine Reihe völlig überteuerter Einheiten für die angefixten Leute. Ersteres kann man sicher nutzen, wenn man was damit anfangen kann, ich hatte bei einer Handvoll Sigmarines/Khornis seinerzeit auch zwecks Umbaumaterial zugeschlagen. Für Numarines hab ich aber keine Idee und im Original mag/brauch ich sie nicht. Nurgle war leider auch nie meins und für Umbauten sind Sie mir zu eigen.
Ich hoffe immer noch auf Multi-Part Plastikbausätze für die Primaris Marines. Mich stört an diesen Snap-Fit Figuren immer, dass ich den Bolter zum bemalen nicht weglassen kann. Dann muss ich immer den ganzen Arm weglassen und nachher bemaltes Plastik zusammenkleben oder Farbe abkratzen, damit es besser hält.
Komplett gebaut kann ich die einfach nicht gescheit bemalen. Das haben sie bei den neueren Marinenbausätzen (Taktischer trupp, Heresy Marines usw.) gut gelöst finde ich. Da kann man dann einfach die Waffe mit Hand später anbringen und die Klebestelle Hand zu Arm kann man auch gut saubermachen und mit Plastikkleber fixieren.
Du kannst die Klebestellen vor dem Grundieren oder Bemalen mit Paradox oder Magic scuplt oder ähnliches abdecken. So müsstest du beim Zusammenbau keine Farbe abkratzen
Das sind doch Snapfit Modelle, die muss man nicht kleben.
Einfach getrennt die Teile anmalen, zusammenstecken, fertig.
Hält Bombe 👍🏻
Da gehts nicht um das halten, sondern darum, dass ich die nicht gescheit bemalen kann, wenn der Bolter vor der Brust hängt. Man sieht alles und kommt mit dem Pinsel nicht dran. Das haben sie bei den Multi-Part Plastikbausätzen besser gelöst.
Ich verstehe schon wie du das meinst 😀
Aber wenn du dir den Gussrahmen anguckst, sieht du ja, dass Brustkorb und Bolterarm zwei verschiedene Teile sind.
Du kannst dlese also wunderbar getrennt voneinander bemalen, kommst dabei mit dem Pinsel überall gut dran und steckst dann wenn alles schön bunt ist einfach das Püppchen zusammen 🤗👍🏼
Aber davon mal abgesehen gehe ich jede Wette ein,dass auch noch ein richtiger Multipart Bausatz der Primaris raus kommt.
Schicke Death Guard, aber der Paint Job ist mir da einfach immer zu sauber.
Sehr schön. Das kleine Set wird definitiv angeschafft.
Das kleine Starterset werde ich mir mit einem Death-Guard-Spieler teilen, das ist einfach ein top-Preis!
Der Preis stimmt. Nur was micht etwas stört sind diese vor grundiertes Plastik.
Wieso?
Da ist nichts vorgrundiert, der Kunststoff ist einfach eingefärbt. Wenn jemand damit spielt, ohne die Figuren vorher zu bemalen, sind sie auf dem Feld leichter auseinanderzuhalten. Und wenn man sie bemalen möchte, kann man sie ganz normal grundieren wie sonst auch. Was ist also das Problem?
Das ist doch nicht grundiert.
Sondern eingefärbtes Plastik, ob in „Standard“ grau oder blau oder lila ist ja grad wurst.
Nach einer Grundierung Deiner Wahl siehste nix mehr davon…:D
Ich finde die Easy Build gar nicht so verkehrt, und wenn sich in einer kleinen Truppe eine
Pose wiederholt…pff.
Die Reivers brauche ich auf jeden Fall.
Eigentlich hatte ich mit 40K bislang nix am Hut, aber mit den neuen Marines haben sie mich eingefangen.
🙂
Der Emperor war schneller.. 😀
Ich hätte die Primaris bitte in Grasgrün, geht das?
Klar. Hier ein Tutorial:
-Mini nehmen
-grasgrüne Farbe nehmen
-anmalen
😛 Sorry der musste sein
Captain: Kannst du bitte auch ein Tutorial für sturmgrau machen?
Oder als tote Ultras unter den Füßen der Death Guards, auch ne Idee. 😛
Die Easy-Click-Schlümpfe sind sowas von gekauft…
wie einige meiner Vorredner halte ich nicht viel von den easy-build miniaturen auch wenn der preis ganz ok zu sein scheint, ich hab keine lust auf eine klon-krieger-armee
ich warte auf vernünftige boxen mit vernünftigen gussrahmen, dann werde ich mir definitiv ein paar primaris holen.
Und wenn es keine geben sollte halt nicht, dann werd ich irgendwann auf ebay zurückgreifen und sie mir dann selber so zurechtbasteln wie ich sie haben will, bei dem preis stört es dann auch nicht mehr wenn dabei der eine oder andere den umbauprozess nicht überlebt
Ich teile deine Meinung, aber aus der DG-Sicht. 😉
Die Boxen und Easy-Build-Bausätze werden ja nicht verschwinden und wenn die komplette Range erstmal veröffentlicht ist, kann man sich zusammen suchen, was man will.
dass die easy-build dinger nicht verschwinden ist mir klar, sollte damit nur sagen:
wenn nichts besseres als die easy-build dinger erscheint kaufe ich sie mir nicht zum vollen preis bei GW sondern lieber über ebay, dann tuts nicht so weh wenn beim basteln ein paar drauf gehen
Die neuen Primaris sind durch die Bank sehr gut und ich warte sehnsüchtig auf den Cybot und Panzer für meine Salamanders und Wölfe, doch ich hoffe das Chaos bekommt hier auch noch mehr. Die Drohne ist ein sehr guter Anfang, bleibt zu hoffen dass mit den Codex Chaos/DG die Einheiten noch etwas nen SM angeglichen werden und bessere Einheiten bekommen. Magnus und Mortarion sollten an Spielstärke über Papaschlumpf stehen, es sind schließlich Dämonenprimarchen und das sollte man auch merken. Das Chaoshexer schlechter zaubern als imperiale passt irgendwie gar nicht und das sag ein SM-Spieler.
Die Reisers sehen schon in der Snap-Fitr Variante sehr gut aus. Und 12 Euro sind imo ein fairer Preis, vor allem im Vergleich zu Cap und Libby von letzter Woche. Ich bin auch auf deren spätere, vollständige Box gespannt. Dennoch, zuum ersten Bemalen werden die 3 New Scouts + einmal gekauft.
Ich finde es nicht sonderlich schlimm, dass die Reivers nur eine Pose haben, wenn man sie nur einmal in seiner Armee haben will. ABER! und jetzt kommts: nach dem Punkte-PDF dazu auf der GW-Seite ist die Einheitengröße 5-10. Man kann also mit 12 Euro keine komplette Einheit stellen. Plötzlich sind 12 Euro kein so tolles Schnäppchen mehr und Monopose ist plötzlich doch nicht so toll. Also warten auf den richtigen Bausatz, der dann allerdings teurer ausfallen wird. Dafür aber sehr wahrscheinlich noch ein paar Optionen haben wird.
Ich hör jetzt schon die Argumente: aber man muss keine kompletten Einheiten aufstellen usw. Ist für mich und meine Spielgruppe keine Option. Wenn ich schon die vollen Punkte zahlen soll, will ich auch die Einheitengröße aufstellen.
Ich stelle hier mal die Vermutung in den Raum, dass die Designer der Regeln und Modelle leider nicht richtig zusammen gearbeitet haben. 5+ ist quasi die normale Einheitengrösse, wohl auch weil die Boxen meist mit 5+ Modellen verkauft werden. Die Regeldesigner gingen wohl auch hier davon aus, aber den Designern wurde hier die grösse des Gußrahmens vorgegeben und hier passen eben nur 3 Modelle drauf und/oder die Regeln werden eben nicht für die Einsteiger Boxen geschrieben sondern für die komplexeren Sets die später noch kommen werden.
Aus dem 5+ Modelle ein 3+ zu machen wäre hier aber sicher die Variante gewesen, mit der GW alle Leute einfach hätte befriedigen können.
Mich würde hier noch interessieren ob den Miniaturen in dem kleinen Starter Set die Regeln beiliegen oder ob diese nur in den einzelnen Boxen enthalten sind.
@Rhan und elcee: Siehe hierzu was ich in meinem Kommentar ganz unten geschrieben habe.
MFG
Captain Alexander
Mag mir einer die Mechanik hinterm der Brustpanzer-Granaten-Dispenser erklären? Zieht man da am Riemen und das drückt die Granate aus einer Mulde? -_-
„hinter dem“, Grundgütiger…
Da bin ich voll bei Dir. Das zerstört irgendwie den Eindruck der sonst so tollen Minis.
verdammt jetzt ist es mir auch aufgefallen, danke Olli -.-
what has been seen can not be unseen….
Auf bols ist es jemandem aufgefallen. Auf dem einen Bild aus dem neuen hobbybuch ist hinter der imperialen Statue ein neuer nurgle Panzer zu sehen. Steht wohl auch im Text. Dicker Mörser. Bin gespannt, offizielle warhammer com Bilder kommen dann bestimmt bald. Zum Thema: hab zwar schon die dark Imperium Box ( die mich auch echt begeistert hat), den kleinen Starter werd ich mir zu dem Preis aber nochmal als Ergänzung zulegen.
Was für einen Granatendispenser meint ihr den und vor allem wo?
Auf den Brustpanzern sind je 2 Granaten „eingebettet“, mit einem Riemen darunter. Könnte ja so wie bei einigen Batteriefächern sein, wo das Bändchen dahinter liegt, um die festgekeilte Batterie rauszudrücken. Das wäre eine Erklärung – schön isses aber nicht :/
Also ich finde es nicht schlecht.
Ist aber natürlich Geschmackssache.
Wenn „neuen“ Miniaturen mit denen aus der Dark Imperium Box vom Detailgrad her mithalten sind die die 12€/Box sicher wert. Persöndlich finde ich die „Kenne keine Furcht“ Box am wenigsten interssant die Dark Imperium Box bietet durch die 2 Extra Gussrahmen und das Regelbuch den besseren Inhalt. Für den Einstieg und zum reinschnuppern finde ich die „Erstschlag“ Box besser, hier Riskiert der Neuling weniger Geld.
Also nochmal ganz kurz an alle Leute die sich über die Boxengröße von 3 Modellen wundern, obwohl die Mindestgröße der Einheit bei 5 Modellen liegt:
Das gibt es bei Games Worhshop schon sehr, sehr, sehr lange.
https://www.games-workshop.com/de-DE/Space-Marines
Es handelt sich dabei mMn um Test-Modelle zum bemalen, weniger zum spielen.
Ich verwette meinen linken Arm darauf dass noch ein Multipart Plastik Kit mit mindestens 5 Modellen erscheinen wird, sowohl von den Incessors als auch von den Reivers.
Ich hoffe ich konnte hier das eine oder andere Missverständnis aufklären.
MFG
Captain Alexander