Warhammer 40.k: Primaris Veteran Sergeant und Boxen
Zum 30 jährigen Jubiläum von Warhammer 40.000 kommt ein Sondermodell, der Space Marine Primaris Verteran Sergeant, außerdem gibt es Space Marine Primairs Boxen mit fünf Modellen.
30 Jahre Warhammer 40.000: Primaris Intercessor Veteran Sergeant – 25,00 Euro
Feiere mit dieser Miniatur der Space Marines 30 Jahre (nein, wirklich, so lange schon!) Warhammer 40.000 – eine besondere Sammleredition des Veteran Sergeants der Primaris Intercessors, der in deinen Spielen deine Intercessor Squads anführen kann!
Der Veteran Sergeant ist ein mehrteiliger Kunststoffbausatz, der ebenso beeindruckend detailreich ist wie die restlichen Primaris Space Marines – er ist bewaffnet mit einem Boltgewehr, einer geholsterten Boltpistole und einem Schwert (welches in einer Scheide steckt). Seine Typ-X-Servorüstung zeigt ein Crux Terminatus und die Honoris Balistica auf der rechten Schulter. Der linke Schulterpanzer ist leer, damit du das Modell als Mitglied des Ordens deiner Wahl bemalen kannst. Der Bausatz enthält außerdem zwei Köpfe, einen mit Helm und einen ohne.
Der Veteran Sergeant besteht aus 13 Einzelteilen und wird mit einem Citadel-Rundbase (32 mm) sowie einem Abziehbilderbogen für Primaris-Charaktermodelle geliefert.
Primaris PDF
Dieses Produkt kann in Armeen der Space Marines, Blood Angels, Deathwatch, Space Wolves und Dark Angels eingesetzt werden. Alle Einzelheiten und Punktwerte für das ausgewogene Spiel befinden sich in diesem praktischen PDF.
Primaris Reivers Combat Squad – 25,00 Euro
Alle Space Marines sind Experten für schnelle Schläge, doch Reivers bringen diese Fähigkeiten auf die nächste Ebene. Sie sind besonders ausgebildet und ausgerüstet, um brutal effektive und unerwartete Angriffe durchzuführen. Sie tun dies mit einer plötzlichen Wut und schockierenden Gewalt, denn die Reivers füllen die Rolle von Terrortruppen aus, die unter ihren Gegnern Angst und Verwirrung säen.
Dieser mehrteilige Kunststoffbausatz enthält alle Komponenten, um einen 5 Mann starken Primaris Reiver Kampftrupp zu bauen. Sie sind in schlanke, aber brutal funktionale Typ-X-Rüstung gehüllt und haben eine Menge praktischer Details – jeder trägt eine Menge Zusatzmunition und Ausrüstungstaschen, außerdem Granatenharnische und Klingenscheiden.
Dieser Bausatz hat eine eindrucksvolle Auswahl an Waffenoptionen: 5 Schwere Boltpistolen, 6 Boltkarabiner und 7 Kampfmesser sind enthalten und es gibt die Ausrüstungsoptionen auf Karabiner, Pistole und Karabiner oder Pistole und Kampfmesser. Eines der Armsets für Kampfmesser hat ein Kommunikationsgerät an der Armschiene, konzipiert für den Sergeant. Die Boltkarabiner haben alle vorne Griffe und gebogene Magazine für den taktischen Look und eines davon ist mitten im Nachladevorgang modelliert. Jedes Modell kann auch einen Greifhakenwerfer erhalten – 5 in Holstern sind enthalten, weitere 2 können in der rechten Hand gehalten werden.
Jedes Modell kann auch einen Gravschirm erhalten – 10 Finnen sind enthalten, 5 für jede Seite des Rückenmoduls der Reivers. Sie haben auch eine Menge Helmoptionen – 5 Helme mit ihrem einzigartigen Schädeldesign, 5 mit entfernter Oberhälfte und verbleibender Unterhälfte und 2 bloße Köpfe speziell für den Sergeant. Jede Brustplatte ist mit einem Motiv mit Schädel und gekreuzten Dolchen verziert.
Die Primaris Reivers bestehen aus 114 Komponenten und werden mit 5 Citadel-Rundbases (32 mm) und einem Abziehbilderbogen geliefert.
Primaris PDF
Dieses Produkt kann in Armeen der Space Marines, Blood Angels, Deathwatch, Space Wolves und Dark Angels eingesetzt werden. Alle Einzelheiten und Punktwerte für das ausgewogene Spiel befinden sich in diesem praktischen PDF.
Primaris Hellblasters Combat Squad – 25,00 Euro
Imperiale Beobachter haben das Feuer eines Hellblaster Squads schon mit einer Sterneneruption verglichen. Plasmaschuss um Plasmaschuss sengt über das Schlachtfeld; wer den Hellblasters vor die Mündung kommt, wird rasch ausgelöscht, Rüstung zu Asche und Fleisch und Knochen zu glühendem Staub verbrannt. Sogar gepanzerte Kampffahrzeuge werden schnell in Schlacke verwandelt. Wenn es am richtigen Ort zur richtigen Zeit eingesetzt wird, kann ein einzelnes Hellblaster Squad dem donnernden Angriff einer gepanzerten Speerspitze die Schlagkraft nehmen oder sogar den titanischsten Xenos-Feind erlegen.
Dieser mehrteilige Kunststoffbausatz enthält alle Teile, um einen Kampftrupp aus 5 Primaris Hellblasters zusammenzubauen. Die Hellblasters tragen Typ-X-Tacticus-Servorüstung und statt einer Vielzahl verschiedener Ausrüstungsgegenstände, wie sie ihre Ordensbrüder oft einsetzen, spezialisieren sie sich auf einen einzigen Waffentyp – Plasmawaffen.
Der ganze Trupp kann mit einer Vielzahl an Plasmawaffen bewaffnet werden – enthalten sind 5 Plasmabrenner mit den notwendigen Teilen, um jeden davon in einen Sturmplasmabrenner oder einen Schweren Plasmabrenner umzubauen, abhängig von deinen Vorlieben. Die Sturm- und die Schweren Varianten haben alternative Mündungen, Munitionsbehälter und andere Kabel, die die Waffe mit den Rückenmodulen der Hellblasters verbinden. Es gibt 2 Incinerators, die getragen werden, anstatt dass ihr Träger damit zielt. Du hast die Option, einen Hellblaster mit Plasmapistole in der anderen Hand zu bewaffnen.
Ein Problem (manche nennen es einen Bonus) von Plasmawaffen ist ihre Tendenz zu überhitzen. Es gibt mehrere optionale Komponenten, um dies darzustellen. Freie Kopfoptionen mit schlimmen Verbrennungen sind für den Sergeant enthalten und es sind bionische Arme enthalten, die schwer auf den Verlust von Gliedmaßen durch Plasmaunfälle hindeuten. Es sind auch viele Pistolenhalfter, Reliquiarien, Granatensätze und Reinheitssiegel enthalten.
Der Bausatz der Primaris Hellblasters umfasst 125 Bauteile, 5 Citadel-Rundbases (32 mm) und einen Abziehbilderbogen.
Primaris PDF
Dieses Produkt kann in Armeen der Space Marines, Blood Angels, Deathwatch, Space Wolves und Dark Angels eingesetzt werden. Alle Einzelheiten und Punktwerte für das ausgewogene Spiel befinden sich in diesem praktischen PDF.
Primaris Intercessors Combat Squad – 25,00 Euro
Ein starker Kern verlässlicher und anpassungsfähiger Krieger, der feuern kann, während er vorrückt oder Gelände hält, ist eine wertvolle Hilfe für jeden Taktiker. Im Fall von Einsatzverbänden, die von Primaris-Ordensbrüdern verstärkt werden, wird diese Rolle von den Intercessor Squads ausgefüllt. Diese Trupps können sich überlappende Feuersalven abgeben und bilden oft den flexiblen kämpfenden Kern neu gegründeter Primaris-Orden – auch wenn sich natürlich viele etablierte Orden bereitwillig ihre Fähigkeiten zunutze machen und sie neben Tactical Squads einsetzen.
Dieser mehrteilige Kunststoffbausatz enthält alle Teile, um einen Kampftrupp aus 5 Primaris Intercessors zusammenzubauen. Sie tragen Typ-X-Tacticus-Rüstung, um Nutzen aus ihrem Schutz und ihrer Beweglichkeit zu ziehen, und erweisen sich als verlässliche und anpassungsfähige Krieger, von denen jeder mit einem Boltgewehr bewaffnet ist. Ihre Boltgewehre können zu einer von drei Varianten gehören – Standard-Boltgewehr mit Sichelmagazin, Sturmboltgewehr mit Überladungskondensator und Kastenmagazin oder Stalker-Boltgewehr mit Zielfernrohr und Stabmagazin. Es gibt 8 rechte Schulterpanzer – genug, um jede der Armvarianten zu bedecken, darunter eine mit einer offenen Funkkonsole, ein Paar Arme, das dem Trupp bedeutet anzuhalten, eines mit Kampfmessern und eines, das eine Boltpistole abfeuert. Insgesamt enthält der Bausatz 12 verschiedene Köpfe mit und ohne Helm.
Der Sergeant hat einen einzigartigen Kopf und einen am Gürtel magnetisch verankerten Helm und einen einzigartigen Wappenschild, um ihn hervorzuheben.
Um ihre Vielseitigkeit auf dem Schlachtfeld darzustellen, enthält der Bausatz zahlreiche Details, die an den Rüstungen angebracht werden können – 6 Pistolenhalfter (ein leeres für den Intercessor, der die Pistole hält), 5 Munitions- und Granatentaschen, 3 Kampfmesserscheiden (2 leere), 2 einzelne Granatentaschen und 2 Taschen für Boltpistolenmunition.
Der Bausatz der Primaris Intercessors umfasst 133 Bauteile, 5 Citadel-Rundbases (32 mm) und einen Abziehbilderbogen.
Primaris PDF
Dieses Produkt kann in Armeen der Space Marines, Blood Angels, Deathwatch, Space Wolves und Dark Angels eingesetzt werden. Alle Einzelheiten und Punktwerte für das ausgewogene Spiel befinden sich in diesem praktischen PDF.
Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Quelle: Games Workshop
Meh… Gerade wenn man den Sergeant aus Intercessor Squad sieht, fällt einem nicht auf, dass man eine Sonderfigur hat… Vertane Chance.
Ist 25eur für 5 nun teuer oder adequat?
2,50 € teuerer als eine halbe Box (also etwas mehr als 10% Aufschlag).
Lass es mich mal so ausdrücken: Im Supermarkt hast Du schlimmere Aufschläge bei kleineren Portionen…
Unteres Mittelfeld? Mehr oder weniger…
Z.B.:
– Guildball 6 Miniaturen Starter ohne Optionen – 65 – 72 EUR RPP (EUR 10,30 – EUR 12 pro Mini).
– Malifaux 5 – 6 Miniaturen Crew Box – 45 – 55 EUR RPP (EUR 7,50 – EUR 11 pro Mini).
– Megacon Games MERCS 6 Miniaturen Starter ohne Optionen – 58,50 EUR RPP (EUR 9,75 pro Mini)
– Corvus Belli Red Veil Expansion, 6 Miniaturen ohne Optionen – 45 EUR RRP (EUR 7,50 pro Mini).
– GW 5er Trupp Primaris mit mind. 3 Waffenoptionen – 25 EUR RRP (EUR 5 pro Mini).
– Imperial Assault 3 Ranger der Rebellen, ohne Optionen, 3x dieselbe Pose – 15 EUR RPP (EUR 5 pro Mini).
– PP Warmachine Arcane Gun Mages 6er Trupp ohne Optionen – 29 EUR RPP (EUR 4,83 pro Mini).
– Mantic Deadzone Peacekeepers 5er Trupp mit mind. 2 Waffenoptionen. – 15 EUR RRP (EUR 3 pro Mini)
Ich finde solche Vergleiche immer witzig, weil man diese Minis nicht miteinander vergleichen kannst. Wieviel Space Marines, Fahrzeugenetx. brauchst du, um effektiv spielen zu können? Wieviel Minis brauchst du bei einem Skirmisher? Deine Milchmädchen Rechnung funktioniert leider nicht.
Zum eigentlichen Thema. Ich finde das irgendwie gut, dass es auch kleinere Boxen gibt. So kann man sich auch eindecken, wenn man seine Trupp ergänzen will oder Mal knapp bei Kasse ist. Sehr positiv ist das enthalten der Waffenoptionen. Das gab es früheren Miniboxen nicht
Die schwierigkeit bei soclhen verlgeichen sind mMn immer zweierlei: Nummer 1 ist die verarbeitung; Material, detailgrad, etc (Geschmack mal außen vor, darüber lässt sich ja streiten, was hier natürlich nie passiert)
Nummer zwei ist: Wie viel brauch ich davon, um spielbar zu sein und/oder optionen und varianten zu haben. insofern muss ihc tatsächlich sagen, sind die primaris marines wohl recht ordentlich, mit dem verweis zu: Es geht auch schlimmer
Bei solchen Vergleichen kann man dann auch einfach hinzufügen:
Perry Miniatures
40+ Figuren für weniger als 5 Primaris, dabei etliche Optionen und Bits und ausgezeichnete Qualität zu etwa nem halben Euro pro Figur.
Gut, ich wart jetzt auf Primaris-Preußen, die dürften dann meinetwegen auch das Doppelte kosten 😉
@Kommander Kong
Ich verstehe nicht, was das mit dem Preis für vergleichbare Miniaturen zu tun hat?
Soll ich Games Workshop das Doppelte für eine Box Necronkrieger zahlen, wenn ich sie nur für Shadow War Armageddon benutzen will, und nur 5 oder 6 davon brauche, nicht für eine große 40K Armee?
Gibt Corvus Belli mir einen 90% Rabatt, wenn ich Adriana Figuren für eine 40K Imperiale Armee benutzen will und 100 davon brauche? Gebe ich GW einfach das Doppelt und Dreifache, wenn ich ein paar Dark Eldar kaufe, um sie für Infinity zu benutzen.
Was ist, wenn ich Figuren nur bemalen und ins Regal stellen will?
Miniatur ist Miniatur. Wenn mich jemand fragt, was es kostet, „in ein Spiel einzusteigen“, ist das eine andere Debatte, aber 5 Miniaturen im Regal von Hersteller X mit 5 Miniaturen im Regal von Hersteller Y zu vergleichen ist keine Milchmädchenrechnung.
Im Supermarkt wird die Soße oder das Gemüse auch nicht danach bepreißt, ob du jeden Tag 10 davon kaufst für dein Restaurant oder nur einmal im Jahr 1 für den privaten Gebrauch.
Ich kann Wonderwolf nur zustimmen. Hier sollte man die Miniatur und nicht das Regelsystem ansehen. Und dabei schneiden die gezeigten Boxen im allgemeinen Vergleich recht gut ab. In Variation und Detailgrad müssen sie sich auch nicht verstecken. Juckt ja niemanden ob die Figur jetzt bei 40K oder als Power Armmor bei Level2 auf dem Brett steht.
Beim „Bang for the Buck“ kann ich bei den Standartboxen jedenfalls nicht meckern. Bei den Charakteren sieht es natürlich wieder anders aus.
@MacGuffin
Primaris Preußen? Du meinst Friedrichs Lange Kerls. Die sind doch ein alter Hut. 😉
@ wonderwolf: die essentielle Frage ist aber dann, ob ich beispielsweise Space Marines bei Infinity verwenden könnte; oder Infinity Minis bei 40k. Würden heroscale Minis in einem truescale Universum oder umgekehrt passen?
Für mich kommt halt noch dazu, was man noch alles braucht, um überhaupt spielen zu können.
Bei 40k wird beispielsweise oft und gerne der Codex unterschlagen.
@Kommander Kong
Ja tun sie. Menschen kommen in verschieden Größen und Formen. Ein Kopf kleiner oder größer ist ja nix besonderes. Meine Freundin reicht mir auch nur bis zu Schulter, hat sie jetzt etwa nen anderen Maßstab? Heroic oder Truescale sind doch eh nur grobe Richtwerte. Ein paar passende Infinity Figuren in nem Iquisitorgefolge, warum nicht? Bringt Farbe ins Spiel. Oder ein Skirmish Spiel im 40K Setting mit einem anderen Regelwerk. Warum nicht mal komplett freidrehen und Gates of Antares Figuren und Infinity kombinieren und eine größere Auseinandersetzung in dem Universum spielen? Die Tabletop Welt ist ziemlich bunt, warum nicht machen was man will und einfach Spaß haben.
Aber da spricht wohl die 15mm SF Spieler Mentalität aus mir…
@Kommander Kong
Schon richtig. Vergleichen wir „Spiele“, dann gibt es viele Faktoren zu berücksichtigen. Darunter die Anzahl der notwendigen Figuren, Kosten der Regeln, Kosten für Gelände, Hobbykosten (vergl. z.B. mit Prepaints ala X-Wing), Zugang zu einer aktiven Spielszene, und und und und und.
Hier vergleichen wir Miniaturen. Die wiederum haben unterschiedliche Funktionen. Sie in einem oder mehreren Spielsystemen der gleichen Firma oder anderer Firmen einzusetzen ist eine Möglichkeit (bei Weitem nicht die einzige oder wichtigste), aber der mögliche Endnutzen „Spiel“ (als eine Option unter vielen) ist für den Vergleich der Miniaturen (!) irrelevant.
Nüchtern betrachtet ist es doch so: Das sind Spielzeugsoldaten. Egal wie man es dreht und wendet.
Und dann muss man halt auch mal sagen, dass wir eben alle ein bissel Bluna sind in diesem Hobby. Denn Spielzeugsoldaten könnten wir einfacher im 100er-Pack für nen 5er kriegen.
😉
Witziger Vergleich. Danke für die Mühe
Es wird zeit für Papa Nurgle ….
Am 9.9. es los, Preorder des Codex (+2 CE Varianten) für 32,50 EUR, Mortarion 110, Datenkarten 11,50? und einem recht uninteressanten Webstore-only 3er Set Plague Marines. Am 16. und 23. sind dann die anderen Boxen (Plagueburst Crawler, Termis, Plague Marines, Bloat Drone usw) dran. Im Verlauf des Jahres folgen noch neue Nurgle Dämonen (zunächst für AoS) mit GUO und Pestigors.
Naja 25€ ist mir der 30 Jahre Primaris jetzt nicht wert. Denke das geht eher an Sammler. 5er Packs finde ich ok.
Alles in allem nix für mich dabei 😀
Wobei ich allerdings die Warscroll Karten für Tzeentch am interessantesten diese Woche finde.
Veteranen bei frisch geschlüpften Super Soldaten? Irgendwie konfus…
Ich vermute mal das sind dann die „Erstgeborenen“ (so die ersten 50) und haben gegenüber ihren Mitbrüdern mehr Erfahrung 😛
Und nein ich kenne den Fluff nicht
M941.M41 Das Kind, dass später Ragnar Schwarzmähne wird, wird zu einem Space Marine gemacht
M983.M41 (42 Jahre später). Ragnar Schwarzmähne wird Wolf Lord.
M999.M41 Cawl präsentiert Guilliman mit den Primaris – Ultima Founding. Viele Primaris sind zu diesem Zeitpunkt Jahrzehnte und Jahrhunderte alt und trainieren nach Heresy-Doctrinen in Simulationen und Geheimmissionen (einige der ältesten Primaris sind mutmaßlich zu diesem Zeitpunks bereits über 58 Jahre lang Space Marines sein, also älter als Ragnar).
Indomitus Crusade und das Setting der 8. Edition = 112 Jahre nach dem Ultima Founding (nach Guillimans Rechnung, auch wenn es eine einheitliche Zeitrechnung durch den Super-Warpsturm nicht mehr gibt.
I.e.: Ein Primaris, der am exakten Tag der „Veröffentlichung“ durch Cawl erschaffen wurde ist zum „Spielzeitpunkt“ der 8. Ed. ca. 112 Jahre im Kampfeinsatz, wobei es Ragnar in weniger als 50 zum Quasi-Chaptermaster geschafft hat. Viele Primaris sind deutlich älter.
Danke für die Ausführliche und schlüssige Erläuterung!
Gefällt mir alles ausgesprochen gut!!!
Den limitierten Veteran werde ich mir auch holen.
Einmal zum sammeln und einmal zum bemalen für die Vitrine.
Mir gefällt derder richtig gut.
Das einzige was ich bei den Primaris Space Marines bisher vermisse, sind die Waffenoptionen für Energiefäuste.
Der limitierte Captain (den es für die Ladengeburtstage gibt), der kommt mit einer Energiefaust (auch im Profil). Total blöde, denn der Primaris Captain darf laut Codex keine Energiefast erhalten…
Deshalb liegt denn Captain ein extra Zettel bei, mit Energiefasut-Profil…
Der Primaris Intercessor Sarge ist reichlich unspaktakulär – und für eine Jubiläumsminiatur für 30 Jahre 40k ein schlechter Scherz und für langjährige Warhammer 40k Spieler meiner Meinung nach ein Schlag ins Gesicht. Da kann man sich aus der gleich teuren Intercessor Combat Squad Box einen schöneren Sarge basteln…
Bei den Combat Squads gibt es einen kleinen Aufschlag von 2,50 Euro zu den 10er Boxen – kann man noch verschmerzen, auch wenn 22,50 natürlich fairer gewesen wären. Bin ich mal gespannt, ob die 10er Boxen jetzt im Sortiment bleiben werden…
Warum kostet eine Figur 25€ und ein 5-er Trupp ebenfalls 25€? Das ist doch völlig verrückt.
Nein. Das … ist … GAMES WORKSHOP!!!
Sorry, musste sein. 😉
Weil die Formen in der Anfertigung das gleich kosten aber die von der sondermini nicht so viele herstellen werden wir von den 5er trupps. Und weil die Leute es bezahlen…
Du kannst dir 5 von denen auf die Platte stellen und als normalen Trupp bezeichnen. Dein Gegner würde nicht mal bemerken, dass es Sonderminiaturen sind. (Es sei denn er ist ein Nerd.) 😉
Chance vertan bei der Jubiläumsmini 🙁
Bei der guten Erklärung von Wonderwolf würde mich mal brennend interessieren ob sich das in den kommenden Codex von Space Wolves, Dark Angels etc. wiederspiegelt die SW haben ja vor dem Riss allein 3 Lords verloren. Gibt es Ersatz, sind die Primaris?
GW hätte hier, richtig angepackt, gute Absatzmöglichkeiten. Allerdings nicht, wenn wie für die Chaosboys nur eine Anpassung rauskommt.
Zurück zum Thema. Die 5er Trupps als Aufstellung sind ok, als Boxen Geschmacksache. Da würde ich lieber ne 10er nehmen und splitten.
Bei der Geburtstagsmini hätte man mehr erwarten können oder man hätte die bei eine Bestellung/Kauf von X Euro dazubekommen können, gab es ja schon mal. So ist die jetzt kein „muss haben“. Die Primarisminis im Allgemeinen find ich super, sie sollten die normalen aber nicht komplett verdrängen, auch wenn sie es über kurz oder lang wohl werden.
Woher soll ich wissen, was in unveröffentlichen Codices der Zukunft stehen wird?
Ich kann nur wiedergeben, was bisher dazu geschrieben wurde (soweit ich davon weiß).
Glaube nicht, dass Antester meint, du müsstest das wissen. Eher, dass deine Darlegung Anstoß zu der Frage war. Und die ist ja wirklich interessant.
Ich z.B. habe noch wenig zu den Primaris gelesen und für mich wirkt(e) das wirklich so als seien die plötzlich aufgeploppt (mit langer Entwicklung in Hintergrund, klar) und jetzt die New Guys, die aber viel härter und protziger als die Originale sein sollen. Und das fühlt sich wirklich seltsam verquer an. Doch, wenn das mit der Zeit tatsächlich so ist, wirkt es schon viel stimmiger.
(Trotzdem ist dieser Misch-Masch-Zustand mit den zwei „Generationen“ etwas seltsam. Es sind einfach zwei Gruppen innerhalb der Orden, die sich sehr unterscheiden und es sind doch tatsächlich mit einem Mal neue Typen dazu gekommen, die jetzt mehr drauf haben. Persönlich hätte ich keine neue SM-Generation wohl besser gefunden und statt dessen einfach für SM größere Modelle gemacht mit teilweise leicht veränderter Ausrüstung und hier und da modifizierten Doktrinen.)
Wonderwolf, war auch nicht das was ich sagen wollte. Die Zeitlinie geht jetzt endlich über 999 hinaus und das sollte sich in kommenden Codices auch wiederspiegeln. Ich persönlich find das super, seit ich damit angefangen habe, so um 1998, hängt es fest. Jetzt kommt ein Primrach mit alle den idealen, die der Imperator hatte und sieht was daraus geworden ist.
Er versucht Dinge zu ändern, die Handlung kann weitergehen, endlich.
Das System hat wieder neue Möglichkeiten vorran zu kommen, andere Handlungstränge auszuarbeiten.
Neue Feinde? Neue Technik. Eben etwas neues, was zwar immer noch WH40k ist, aber eben auch WH41K.
Hoffe das war jetzt verständlicher.
Bei den Reivers würde ich die Test Box zu je 3 kaufen für 12 Euro.
Sprich,6 Stück für 24
Fact Check Polizei:
Aktuell kostet ein Merc 2.0 Starter mit 10 Minis 35$.
Der (Iron Hands?) Arnie-Terminator ist witzig. Eine schöne Anspielung. Und v.a. toll, dass GW sowas machen.
Mich wundert sehr, wieso die Waffen in den Multipart-Sets jetzt recht anders aussehen als die der Primaris in der Startbox.
Ein kleines Detail ärgert mich groß:
Die Bolter haben durch die Modularität fette „Nahtstellen“ im Bereich des Patronenauswurfs. Auf den perfekt ge- und überarbeiteten Produktbildern natürlich nicht zu sehen. Das glatt zu kriegen ist eine Bastelarbeit, auf die ich echt keinen Bock habe 🙁
Ditt hier:
https://www.games-workshop.com/resources/catalog/product/600×620/99120101179_PrimarisCaptain03.jpg
Also den hätte man locker gratis zum neuen WD legen können. Den ollen Gußrahmen stattdessen für 25 Tacken zu verwuchern ist schon dreist.