von BK-Christian | 23.06.2017 | eingestellt unter: Frostgrave

Spellcaster: The Frostgrave Magazine #1

Joseph McCullough hat ein PDF-Magazin zu Frostgrave angekündigt.

FG Spellcaster The Frostgrave Magazine 1

For anyone who can’t get enough Frostgrave, I’ve got an exciting announcement. Next Friday, June 30, I will be releasing the first issue of Spellcaster: The Frostgrave Magazine.

This is a PDF-only magazine, mostly written and assembled by myself. While I have the blessing of Osprey Games, this is a purely independent project. It’s a chance for me to write rules and other game material that either don’t really fit the game world or just don’t mesh well with any of the major releases. It does also mean the internal layout is done by myself, so don’t expect anything amazing there!

So what is in this inaugural issue?

  • Rules for using black powder firearms
  • Rules for horses in the Frozen City
  • Rules for Knightly Orders which add variety to your knights and templars
  • Alone in the Crypt – a solo Frostgrave scenario in which you play a captain with a quiver-full of magic arrows trying to escape a crypt full of undead
  • The Catacombs of the Evrenbright – a three scenario mini-campaign originally created for Adepticon 2017

Also, as you can see, I’ve managed to convince Frostgrave veteran, Dmitry Burmak to help out with cover art!

This issue of Spellcaster will consist of 18 pages, have a cover price of $5, and will initially be available through RPG Now and Wargames Vault, with Amazon hopefully following soon as well. If none of these work for you, feel free to contact me, and I’m sure we can work something out.

HT Publishers will also be producing a Spanish edition of the magazine which will be available on the same day.

Quelle: The Renaissance Troll Blog

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

    • Meine erste Reaktion war auch eher WTF?

      Andererseits: Da steckt eine Menge Arbeit drin und die Verkaufszahlen werden sich in eng überschaubare Grenzen halten.

      Ein PDF herstellen ist auch nicht weniger Aufwand als ein gedrucktes Heft/Buch. Warum soll er nicht einen halbwegs gerechten Lohn für seine Arbeit erhalten?

      Tun mir die 5$ weh?

      Nope!

      SInd mir 18 Seiten spielbares Material für ein cooles System die 5$ wert?

      Japp!

      Das erste Exemplar wird verhaftet und angesehen. Wenn das genug Leute machen, wird es Nachschlag geben, dann vielleicht auch mit mehr Seitenzahlen, weil es sich schlichtweg „lohnt“, da mehr Arbeit reinzustecken.

      Ich hab schon für sinnlosere Sachen mehr Geld ausgegeben …

      • Sehe ich ebenso wie Tequila. Ich werde es mir auf jeden Fall ansehen und dann über weitere Magazine, so denn sie erscheinen, entscheiden.

      • Ach, der Tequila, solltest lieber mal etwas öfter bei deiner „Umläut“-Kampagne posten als hier.

        Zum Thema selbst, werd mir auf alle Fälle die erste Ausgabe besorgen 🙂
        Will mal sehn in wie weit sich meine eigenen Schwarzpulverregeln sich mit denen von Joe gleichen 😉

      • Ist es Wert? Vermutlich ja! Finde so kleine Sachen gehören supported.
        Aber eines ist völliger Blödsinn, das ein PDF herstellen der gleiche Aufwand wie eine Zeitung/ Buch ist… Hoffe du kommst nicht aus der Branche.

        Wie du sagst, da hat man für sinnlosere Sachen mehr ausgegeben (Hallo WD..).
        Kann mich nur wiederholen, sowas gehört unterstützt

      • Naja, so falsch liegt er nicht. Der Aufwand ist in der Tat vergleichbar, denn man muss trotzdem Artikel schreiben und layouten. Unterschiede gibt es allerdings beim finanziellen Aufwand, denn der ist bedeutend geringer und man ist außerdem bei den Bildern etwas flexibler, wenn man keine Print-Auflösung braucht. 🙂

  • Freue mich ebenfalls darauf und werd es mir zulegen und wegen der 5$… da verkneif ich mir 2mal einen Kaffee in der Stadt, dann habe ich das PDF „gegen finanziert“.

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