von BK-Christian | 09.04.2017 | eingestellt unter: Warhammer / Age of Sigmar

Shadespire: Angharad Brightshield

Games Workshop haben weitere Infos zu Warhammer Underworlds: Shadespire vorgestellt.

Games Workshop_Warhammer Underworld Shadespire Angharad Brightshield 1

One of the biggest pieces of Warhammer news announced in March was the upcoming new game Warhammer Underworlds: Shadespire (if you missed the announcement, you can find out more here). Even with the game a little way off yet, we can still share a few things we’re excited about, so we’ll be running a semi-regular series looking ahead to some features of the new game, the models and the story of Shadespire.

GW Warhammer Underworlds Shadespire Angharad Brightshield 1

Liberatress

Angharad Brightshield caused quite a stir when she was first unveiled at AdeptiCon in March. Brightshield is the first recognisably female Stormcast to be depicted as a Citadel Miniature, but certainly not the only one in Sigmar’s hosts – The Stormcast Eternals are, after all, drawn from heroes across the Mortal Realms. In her past life, before the Age of Chaos, she was a smith, a forger of artefacts of great craftsmanship. In her new role, reforged as a sigmarite-clad warrior of of the God-King, she still wields a hammer – but now as part of the iconic hammer and shield equipment of a Liberator.

GW Warhammer Underworlds Shadespire Angharad Brightshield 2

In games of Warhammer Underworlds: Shadespire, she is not to be underestimated – like all Stormcasts, Brightshield is resilient and reliable. Uniquely amongst the fellow warriors, she can parry and strike back when attacked, making her enemies pay dearly for attempting to strike down one of the Sigmar’s chosen.

Warhammer: Age of Sigmar ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy-In erhältlich.

Quelle: Warhammer Community

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Fantasy
  • Warhammer / Age of Sigmar

Warhammer Underworlds: Digitale Regeln und Organised Play Updates

12.11.20244
  • Warhammer / Age of Sigmar
  • Warhammer 40.000

GW: Wochenvorschau mit Weihnachtsboxen

11.11.202414
  • Warhammer / Age of Sigmar

GW: The Old World – Burlok Damminson Preview

05.11.202417

Kommentare

  • Die Mini sieht schon gut aus, wobei es natürlich wieder interessant ist, dass die weiblichen Stormcasts eine schlankere Rüstung komplett mit entsaprechend geformter Brustplatte tragen…

    Aber gut, dass die Stormcasts körperlich komplett neu geformt werden durch Sigmar wurde ja jetzt schon länger durch neueren Minis wiederlegt.

  • Ich bleibe dabei…

    In meinen Augen hat GW bei den Stormcast Eternals ein Jahr nach Veröffentlichung einen kompletten Design-Twist hingelegt.

    Es war meiner Meinung nach, nie geplant, dass in den goldenen Rüstungen Menschen stecken sollten.
    War nicht irgendwo zu lesen, dass Sigmar die Seelen der größten Krieger der Menschen, Elfen und auch Zwerge in die Rüstungen eingeschmiedet hat?
    Daher haben sie auch alle die selbe größe und Statur. Egal ob Mann oder Frau, Elf oder Zwerg…

    Da sich die Stormcasts aber offenbar nicht so gut verkauften wie erhofft, hat man den Fehler schnell ausfindig gemacht: Sie sind nicht genug Space Marine!
    Somit ein paar Klöpfe mit Gesichtern drauf und ein paar mehr Waffen die wie Bolter aussehen.

    Zu dumm auch, dass man jetzt eine Liberatress braucht, da sonst die Logik des verkorksten Fluffs nicht mehr auf geht.

    Wann kommen dann die Liberelvos und die Liverzwergos?

    Sorry, aber Flufftechnisch hat GW sich hier echt ein Megae-Ei gelegt.
    Finds persönlich absolut lächerlich.

    • Ich stimm dir absolut zu, dass GW das nie geplant hatte!

      Aber zum Rest:
      Nope.
      Sie waren nicht „nicht genug Space Marine“ sondern ZU VIEL Space Marine!

      Das hatte ich damals schon bei der Einführung gesagt:
      „GW wird sich aufgrund des Designs der Stormcast noch in den Ar$ch beißen, denn niemand kann sich mit einer wandelnden Rüstung identifizieren,“

      Das Image-Problem der Stormcast war ihre völlige Entrücktheit von Allem was menschlich ist.
      Und ich geh jede Wette ein, dass die Teile sich nun besser verkaufen, wo gezeigt wird, dass Menschen In den Rüstungen stecken.
      Denk dran, dass auch die Über-Imba-Mega-Hammer-Super-Duper-Space-Marines menschliche Gesichter haben und dass man diese öfters sieht.
      Wenn die immer nur ihre Helme tragen würden, wären SM vermutlich nicht der Verkaufsschlager, der sie sind.

      • @Barb

        Genau das wollte ich eigentlich auch in meinem Post ausdrücken. 🙂

        Dieses „mehr“ an Spacemarines durch menschliche Gesichter und weg von der Idee der fleischlosen, beseelten Gold-Golems ist ein krasser Design-Twist.

        Wobei mir persönlich die zweite Idee weitaus besser gefallen hat, als die Spacemarine-Variante. Wenn ich Spacemarines spielen möchte, spiele ich 40K und kein AoS.

        Aber Geschmäcker sind ja bekanntlich unterschiedlich…

    • Deine Theorie zu der Abänderung bei den Stormcasts kann man jedoch einfach widerlegen.

      Mit dem Start von Age of Sigmar ist ja dann auch bald ein erster Roman gefolgt (Gates of Azyr – 11. July 2015), bei dem ein Stormcast bereits seinen Helm abnimmt. Ebenfalls später in „Borne by the Storm“ (Oktober 2015). Da ist bereits von menschlichen Gesichtern die Rede.

    • „War nicht irgendwo zu lesen, dass Sigmar die Seelen der größten Krieger der Menschen, Elfen und auch Zwerge in die Rüstungen eingeschmiedet hat?
      Daher haben sie auch alle die selbe größe und Statur. Egal ob Mann oder Frau, Elf oder Zwerg…“

      Nein. War so nirgendwo je so zu lesen.

      Das einzige „ungefähr“ in diese Richtung aus den allerersten Veröffentlichungen war, dass Stormcasts mit jedem Tod/jeder Wiederbelebung ein klein Bisschen ihrer Persönlichkeit verlieren und so Gefahr laufen, seelisch/persönlichkeitstechnisch über die Jahre (Jahrzehnte? Jahrhunderte?) immer weniger menschlich zu werden.

      Aber das war keine physische/körperliche Beschreibung.

  • Ich sehe das genauso, das ist ne sehr coole Miniatur. Ich hoffe, das es noch mehr weibliche Stormcast geben wird. Stormcast sind mega.
    Erst durch AOS habe ich seit Jahren wieder angefangen überhaupt Interesse an Warhammer zu haben. Ich finde das neue Sortiment durchgehen viel besser als das alte.

  • Mit der richtigen Bemalung sehen die Stormcast richtig gut aus. Das klassische Gold gefällt mir dagegen nicht. Bruticus (Ex Profundis) zeigt da sehr beeindruckend was möglich ist.

    Ich freue mich auf jeden Fall auf Shadespire. Was ich bisher gesehen habe, sieht ziemlich gut aus!

    • Der Ex Profundis style sieht echt billig aus sorry, bissi mit der Airbrush gespielt, weil mehr isses nich. Was er aber drauf hat sind Bluteffekte.

      • Wie immer: Geschmackssache. Ich finde den Stil genial. Und ob das jetzt handwerkliche Meisterklasse ist, spielt für mich dabei keine große Rolle.

      • Bei dem gewählten Stil liegt aber beim Handwerklichen der Hase im Pfeffer begraben, denn die Farbwahl plus der Hang zum marmorösen kann durchaus überzeugen und tolle Ergebnisse hervorbringen, es ist aber einer der Stile die extreme „Hingabe“ (Zeitaufwand) und können erforden.

        Ich hätte da jetzt auch nicht groß drauf rumgeritten, nur als du angekündigt hast jetzt kommt: „was möglich ist“ …erwatet man dann natürlich auch dementsprechendes, du legtest die Meßlatte 😉

    • Wie immer Geschmackssache, keine Frage. Aber bis auf die Bluteffekte ist da wirklich nichts besonderes.

      • Kurzer Nachtrag: Immerhin sind die Figuren bemalt und das rechne ich jedem Hobbyisten hoch an. Und die Idee ist auch gut. Die technische Umsetzung gefällt mir nur nicht.

  • Ich finde es eigentlich nicht schlecht, wenn jetzt mehr weibliche Figuren auch bei GW im Sortiment auftauchen, aber meiner Meinung nach hätten sich eher weibliche Chaosminis abseits von Slaanesh angeboten. Gerade Khorne bietet da Möglichkeiten, z. B. in Form von Amazonen oder Barbarenfürstinnen und Kriegsherrinnen. o.o

      • Die ist ja wieder ein besonderes Charaktermodell. Aber man könnte in die Gussrahmen der Blood Reaver beim nächsten Release doch mal weibliche Körper reinmischen. 🙂

      • Die Frage ist eh immer wieder lustig: Was machen die Frauen bei solchen Kriegerkulten die ganze Zeit? Sind die nur dazu da, um Kinder zu kriegen, im Lager zu hocken und den Männern willig zu sein?

        Wie erwähnt, gerade bei Khorne und Slaaneh sollten da eigentlich auch ein paar Kriegerinnen zu finden sein…

  • Ein wirkliches Highlight ist die abgebildete Figur wirklich nicht, aber Geschmäcker sind ja verschieden. Die einen finden die Stormcasts total toll, die anderen finden sie schrecklich und der dritten Partei gehen sie komplett am verlängerten Rücken vorbei.

    Obgleich ich selber eine kleine bemalte Streitmacht von denen habe (Inhalt der Grundbox) kann ich den Figuren wirklich nichts mehr abgewinnen. Da wird auch eine vorne ausgebeulte Rüstung nichts dran ändern.

    Bin aber gespannt wie sich das Spiel entwickelt und ob es noch einfacher als AoS wird. Anbei, einfach heißt nicht schlecht.

    • So direkt wird man die beiden Spiele nicht miteinander vergelichen können. Wenn man’s genau nimmt, haben Age of Sigmar und Shadespire nur den Hintergrund gemein.

      Bei Shadespire spielt man mit einer handvoll Miniaturen (3 bis 5) auf einem kleinen (ich schätze mal 60 x 60 cm) Spielfeld gegeneinander. Sehr charakterbasierte Modelle, abwechselnde Zugreihenfolge, Spezialwürfel, Modellkarten, Handkarten, kurze Spieldauer von 45 Minuten, etc. Das alles sind krasse Unterschiede zu Age of Sigmar.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.