von BK-Christian | 13.06.2017 | eingestellt unter: Crowdfunding, Fantasy

Odyssey: The Furies Kickstarter

Der neue Kickstarter von JoeK Miniatures läuft.

Und so sieht das Ganze aus:

JK JoeK The Furies Kickstarter 1

Einen Größenvergleich zum bestehenden Sortiment gibt es auch:

JK JoeK The Furies Kickstarter 3

Und das sind die zentralen Pledges:

JK JoeK The Furies Kickstarter 4 JK JoeK The Furies Kickstarter 2

Die Stretch Goals:

JK JoeK The Furies Kickstarter 5

JK JoeK The Furies Kickstarter 6 JK JoeK The Furies Kickstarter 9 JK JoeK The Furies Kickstarter 7 JK JoeK The Furies Kickstarter 8

Und die Add-ons aus dem bestehenden Sortiment:

JK JoeK The Furies Kickstarter 10 JK JoeK The Furies Kickstarter 11 JK JoeK The Furies Kickstarter 12 JK JoeK The Furies Kickstarter 13

JK JoeK The Furies Kickstarter 14 JK JoeK The Furies Kickstarter 15 JK JoeK The Furies Kickstarter 16 JK JoeK The Furies Kickstarter 17

Interessant dürfte hier auch der Argonauten-Bauasten sein:

JK JoeK The Furies Kickstarter 18 JK JoeK The Furies Kickstarter 19 JK JoeK The Furies Kickstarter 20 JK JoeK The Furies Kickstarter 21

Die Kampagne läuft noch 11 Tage.

Quelle: Odyssey: THE FURIES

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Wenn ich das mal so sagen darf, ich habe das Gefühl, die brauchen dringend einen guten Fotografen. Von der Modellierung her sieht ja einiges sehr gut aus, v.a. der Umhang von Poseidon fällt mir auf.
    Aber die bemalten Modelle wirken doch teils twas unscharf und Graeae überzeugt als Produktbild irgendwie gar nicht.

  • Ganz nett, mir gefällt dieser Sci-Fi Style für ein staubiges Thema.

    Die Kombination der Agonauten in Multipart, aber trotzdem durch die Einzelauswahl noch bezahlbar, ist ebenfalls eine gute Idee.

  • Jupp aber gerade für die „kleinen“ auf dem Markt sind professionelle Painter und Fotografen ein enormer Kostenfaktor. Da stellt sich dann die Frage, ob die Kunden bei den kleinen Auflagen den deutlichen Aufschlag beeit sind zu zahlen oder man nicht durch einen niedrigen Preis mehr verkauft. Ihr dürft nicht vergessen, dass es bei Kleinstauflagen teilweise nur um einige hundert Stück geht.

    • Das ist schon alles richtig, aber dann würde ich auf das bemalen verzichten (nur ein Ink/Wash für die Details, so wie früher) und gute Fotos machen lassen.

      Gruss,

      Coki

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