HATE: Entwickler-Infos
Bei Cool Mini Or Not gibt es weitere Infos zum HATE Kickstarter, der am 16. Januar live gehen soll.
THE DEVELOPMENT OF HATE
Inside us all is the potential for hate. It may be hidden deep down under layers of love, caring, and understanding, but it lies dormant within, waiting for the spark to be lit. HATE is the new game coming to Kickstarter on January 16 from CMON and Guillotine Games. It is inspired by the popular graphic novel series, The Chronicles of HATE by Adrian Smith.
The Chronicles of HATE tells the story of a world that has fallen long ago, and the vicious, brutal people that managed to survive and thrive in a land without laws or societies to judge them for their actions. Translating that story to the tabletop fell to the creative team behind Zombicide, along with support from Eric M. Lang and Alex Olteanu.
In a way, working with such a savage, gritty subject matter was liberating for Lang, who, along with Olteanu, really embraced the experience.
“It’s not often you get to work on a game that is specifically for an R-rated audience,” Lang said. The team’s goal was to create an experience that gets into the players’ heads and challenges their sense of justice within the context of the game. “We wanted players to say, ‘Yep, I just cooked my opponent for a resource. That makes total sense.’”
Getting into the cruelty and bloodshed of the world of HATE allowed the designers to go to places they hadn’t in the past. The kid gloves were off in terms of theme and mechanics, and they could explore different ways to alter the perceptions of the players.
“This is a game that puts you in that post-apocalyptic mindset. It is survival and survival only. Morality doesn’t matter,” Lang said, noting the fine line a designer has to walk when creating a visceral, mature experience, while still respecting the audience. “I wanted to do that in a way that was challenging, and dark, and smoky, without being an insult to anyone’s intelligence.”
HATE is the second major game for Olteanu, after he worked as the head developer for Massive Darkness. Teaming up with an accomplished designer like Lang was hugely beneficial for him.
“Eric has years of experience in Development and Design, so he is kind of a teacher to me,” Olteanu explains “Not just that, we have a very good working flow. Sometimes, when I’m stuck, I just invoke him and a magical solution appears from nowhere.”
While working on HATE, Olteanu got to fully explore the world of miniatures and miniature painting. This knowledge was incredibly valuable when developing how each different Tribe member works in the game. Having Tribes with many different members was a big undertaking, but allowing for the customization of these characters over the course of a Chronicle proved especially challenging.
“We decided to go a little megalomaniac in some aspects of this project, like each player controlling 11 characters and each one of them is unique as the game progresses. Our main challenge was to work around those elements without losing the flow of the game.”
Olteanu drew inspiration from a few different dark sources to get into the right head space to develop HATE.
“Listening to a lot of Heavy Metal is mandatory to get into the mindset. Of course, I always search for inspiration in horror movies and a bunch of horror games, too.”
Translating the unrelenting barbarism of Smith’s work to the tabletop took the concentrated efforts of a team of developers. HATE calls upon the talents of the experienced minds like Eric M. Lang, Raphaël Guiton, and Nicolas Raoult, and taps into the fresh eyes of younger developers like Alex Olteanu. Coming together, they were able to create a game that explores a post-apocalyptic world, where survival is not guaranteed, and the people are not above murder, torture, and cannibalism. HATE is a game that explores some very dark places while making sure things don’t become gratuitous.
“When we were designing this game, we asked ourselves, ‘Can we do this?’” remembers Lang. “And the answer was always, ‘Hell yeah, we can!’”
With these mature themes, mechanics, and gameplay developed with a love of fictionalized violence, HATE is an experience like no other. It’s one that will affect those that play it well into the future, and make no mistake, it is intended for an adult audience.
HATE is coming to Kickstarter January 16 at 3PM EST. Follow the HATE Facebook page for regular updates, including art, miniatures, and articles.
Read the HATE overview here.
Read about the Villages of HATE here.
Read about the Um’Gra Tribe here.
Read about the Um’Rak Tribe here.
Unter den Links findet ihr weitere Artikel zu Details rund um Hate. Über den ersten, das „HATE overview“, hatten wir mit einigen Hervorhebungen und deutschen Kommentaren schon hier berichtet. Damit’s nich nur Text ist, hier noch ein paar Bilder:
Link: Cool Mini Or Not
Verflucht geil. Ich wünschte nur, es wär ein echtes Miniaturenspiel.
Brettspiele sind halt leider von Natur aus unterlegen. :/
Du hast aber auch ganz offensichtlich von Brettspielen keine Ahnung oder woher kommt so eine unqualifizierte Meinung?
Füttere nicht den troll! 😂😂@barb 😅
Da hat sich aber jemand nen schlimmen Mimimi-Virus eingeschnappt.
Wir sind hier immer noch hauptsächlich Miniaturenspieler auf der Seite und die meisten Leute, die Miniaturenspiele spielen, mögen sicher auch Brettspiele aber Miniaturenspiele doch lieber….
Sorry, Barb, aber schonmal was von Miniaturenbrettspielen gehört? Du tust gerade so, als würde HATE ohne Modelle gespielt…
Wenns ein Brett enthält, ist es ein Brettspiel…
Und wenn es zusätzlich Miniaturen enthält? Sorry, aber das ist und bleibt Unfug.
Auch wenn die Minis recht gut aussehen scheint mir das Spiel selbst moralisch etwas… fragwuerdig. Gefangene Gegner foltern oder zu Ressourcen backen? Nichts fuer mich.
Bin mal gespannt wie sich das auf den Erfolg des Kickers auswirken wird. Und ob sie sich gedacht haben dass sich eh kein Retailer sowas ins Regal stellen wird und sie deshalb dieses „KS excluisve“ abziehen.
Ich meine, je nachdem wie das am Ende umgesetzt wird kann das in Deutschland im schlimmsten Fall Aerger mit der Bundespruefstelle geben. Das waere doch mal eine Schlagzeile; „Brettspiel-Lieferung vom Zoll beschlagnahmt“ 🙂
[quote]Gefangene Gegner foltern oder zu Ressourcen backen? Nichts fuer mich.[/unquote]
Das.
Wobei die Grenzen für sowas natürlich etwas verschwommen sind. Schließlich trampeln meine GW-Orks auch Elfen zu blutigem Modder – aber als Selbstzweck? Nein, Danke.
Aber: Es gibt ja schließlich nicht genug schädelsammelnde, blutsaufende Barbaren. Da tut sowas natürlich not.
Moment mal, wenn Grausamkeit irgendwo Selbstzeck ist, dann doch gerade bei den beschrieben Orks… Bei Hate dient das ja gerade anderen Zwecken – Futter, Einfluss, Dominanz.
Okay, dann ist es nicht Mord und Totschlag als Selbstzweck, sondern der nonchalante Einbau von Folter, etc. in die Spielmechanik.
Wo liegt der Unterschied, fragst Du nicht zu Unrecht:
Möglicherweise im Fluff, möglicherweise in der Distanz. Schach ist vermutlich das am Stärksten abstrahierte Kriegsspiel. Dabei sind sowohl Spielmechanik als auch Figuren so weit vom Original entfernt, dass es den wenigsten Gewissensbisse verschaffen dürfte, wenn sie einen Bauern schlagen (also töten).
Diese Abstraktion findet sich ebenso (aber in geringerem Maße) bei Fantasy-, SciFi- oder Grimdark-Spielen wie Warhammer.
Zum einen in der Überzeichnung der Welt, die dadurch „literarisch“ (wie Rotkäppchen, z.B.) wird, zum anderen in der Überzeichnung der Protagonisten (z.B. meiner Doomdiver, Squigreiter und sich gegenseitig vermöbelnden Orks).
Klar sind Folter, Ritualmord, etc. Teil von Warhammer (woher kommt das Blut im Blutkessel???), aber eben überzeichnet und als Beiwerk. Möglicherweise bin ich auch nur abgestumpft, weil ich seit über 15 Jahren im Hobby bin…
Ich empfinde HATE schlicht als obszön und den Begriff benutze ich normalerweise nicht.
Der Unterhaltungswert dürfte bei mir irgendwo zwischen Walking Dead und Naked Attraction liegen; also ganz weit unten.
Im Übrigen liebe ich die Illustrationen von Adrian Smith und die Miniaturen dürften extrem großartig werden. Die Spielmechanik im Allgemeinen müsste sich sogar relativ human ableiten lassen.
Das ist endlich mal ein sehr erwachsenes Spiel. Wie besiege ich nicht nur meinen Gegenüber, sondern auf welche Art und Weise verwerte ich meinen Gegner, um mir selbst Vorteile im Spiel zu verschaffen. Und wenn nicht erwachsen, dann halt Kunst. Oder von beidem etwas. Zur Not lass ich mir nicht vorschreiben, was ich gut zu finden habe, oder nicht. Hoffentlich mit Kaffeetasse und Longshirt, damit ich überall ganz laut HATE spazieren tragen kann.
Damit zeigt es CMON all den anderen Spieleentwicklern, die sich langsam dazu durchgerungen haben, auch beim Wargaming nicht nur das Plattmachen des Gegners belohnen.
Schon jetzt ein ganz tolles Ding, das CMON da in der Mache haben. Kann man voller Stolz zu der Sammlung an indizierten Ton- und Bildträgern stellen, weil krass und so…
Mal gespannt, welches Tabu als nächstes im Brettspielsektor fallen wird.
Hat was von Debauchery meets Eisregen.
Die Modelle werden wie eigentlich immer bei CMON über jeden Zweifel erhaben sein. Ich befürchte nur das der Regelmechanismus und die Langzeitmotivation wie bei einigen ihrer Spiele eher mau ist.
Massive Darkness ist da ein schönes Beispiel. Geile Präsentation durch die Modelle. Das Spiel selber ist aber leider unglaublich doof designt.
Und das nun Alex Ulteanu hier mit Feder führt lässt schlimmes erahnen.
Na mal abwarten was da auf uns zukommt und im Zweifel die Kreditkarte zur Hand haben.
Zum Glück ist Eric Lang mit an Bord, wo der drauf steht ist eigendlich immer „gut“ drin, mal sehen wie viel Einfluss er dann tatsächlich hat, oder obs doch nur weider eine Mini-Orgie ohne Substanz wird (wie leider sehr viele CMoN Kickstarter)