Breaking News: 8. Edition Warhammer 40.000
Games Workshop kündigen offiziell die neue Edition für Warhammer 40.000 an, direkt mit einem FAQ und einer neuen Homepage.
Breaking News!
A brand new edition of Warhammer 40,000 is on the way!
Over the last few months, it’s been pretty clear that something has been coming – we’ve seen the Baal System threatened by the Tyranids, war erupting across the Damocles Gulf, a Daemon Primarch return in the Fenris System and most recently, the events of the Gathering Storm, in which worlds fell, gods were born and a Primarch rose from his 10,000 year slumber.
The new Warhammer 40,000 will see the continuation of these epic events – this is the universe you know and love, but the story of the galaxy is advancing. Be prepared for some major and exciting developments in the story of the Dark Millennium.
We’ve taken this chance to make some major improvements to the game, and we really think this is going to be the best edition yet. We’ve worked with the community to forge these new rules – so if you’ve sent in suggestions or gotten involved in the FAQ process on our Warhammer 40,000 Facebook page over the past year, then you have helped shape this new edition – so thanks to all of you for your input!
This is the game you know, but improved, faster, bloodier and better. The rules team have gone to great lengths to make sure that every unit, weapon, vehicle and character has its role – everything will be useful, and every miniature will have a place in your army.
We know you’ll have questions. Hopefully you’ll find a few answers here, in our FAQ on the new edition.
We’re not stopping there, though – we’ll be bringing you more news every day here on the Warhammer Community site.
But wait, there’s more.
To celebrate the upcoming new edition, and to introduce any of you who may be new to Warhammer 40,000, we’ve created an all new website. Go here to explore this grim dark setting and discover the factions that battle for supremacy in the far future (plus a few hints at what may be to come…).
Check it out at warhammer40000.com:
Wir haben für euch mal einige der Punkte aufgeführt, weitere Informationen sind in der FAQ (auf Englisch) zu finden
- Der Hintergrund von Warhammer 40.000 wird fortgesetzt
- Alle bestehenden Armeen bleiben erhalten und alle aktuell im Sortiment vorhanden Modelle bekommen neue Regeln
- Die aktuellen Bücher verlieren mit Erscheinen der neuen Edition die Gültigkeit und werden aus dem Sortiment genommen
- Drei Spielmodi, ein freier mit allen Modellen die man verwenden möchte, das Nachspielen von historischen Ereignissen und ein kompetitives Spiel
- Punktekosten nur noch in einem der drei Spielmodi vorhanden
Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Quelle: Warhammer Community
Hab heute lange auf der Seite gestöbert und mir ist das Herz aufgegangen. Habe dann auch gleich noch ein paar Painting-Videos geschaut (die gut gemacht sind) und hab durch den Shop gestöbert.
Was GW in letzter Zeit macht, finde ich sehr gut. Als ein Spieler, der GW den Rücken gekehrt hat und zu PP gewechselt hat, sehe ich viele der Rollen nun vertauscht. GW bringt klasse Modelle raus zu tatsächlich noch verschmerzbaren Preisen, während PP immer mal wieder nen Vogel abschießt. Leider sind entsprechend auch die Warmachine-Armeen eingemottet worden. Hier hat es mir aber weitaus weniger „weh getan“, die Sammlung in Kisten zu packen.
GW macht derzeit einiges richtig und ist selbstironisch genug, dass ich mich tatsächlich geneigt fühle, die neuen Regeln einfach mal auszutesten. Meine Tyras habe ich noch und wer weiß, vielleicht fange ich ja mal wieder ne 40k Armee an. Hmm… Eldar oder Thousand Sons oder ein Space Marine Orden oder Tau oder oder oder? 😀
Mir gefällt es, dass man den „Nimm deine Figuren und spiel“ Aspekt aus AoS übernimmt, also entweder nach Punkten oder nach Sammlung spielen kann. Schön finde ich auch, dass man die Fraktionen erhält und nicht aus dem Hintergrund streicht. Hoffe ja, dass für meine EC auch weiterhin ein Platz behalten. Holen werde ich mir die neue Edition denke ich auf jeden Fall. Nicht in irgendeiner Special Edition, aber wenn nach dem ersten Out of Stock wieder verfügbar wird. 🙂
Wieso man sich an den drei Modi stört, wenn man zwei davon auch ignorieren und weiterhin mit Punkten spielen kann, erschließt sich mir nicht.
So gibts einfach mehr Auswahl für mehr Geschmäcker.
Hauptsache, die elenden Formationen verschwinden!
Das sehe ich auch so. Allerdings war es beim Versuchsballon AoS ja so, dass es erst nur einen Modus gab. Das allein war für mich schon ein Grund, sich nicht näher damit zu befassen, wobei der Hauptgrund eigentlich der Hintergrund des Settings war, der mir so gar nicht zusagte. Außerdem wollte ich ja Blöcke auf dem Tisch stehen haben…
Das sind aber alles Punkte, die bei 40k keine Rolle spielen oder nicht zur Diskussion stehen.
Ich stimme dir zu, dass NUR „ohne Punkte, macht doch was ihr wollt“ Banane war.
Jetzt bietet man das wie gewohnt weiterhin an und der Rest ist halt für die Freigeister 😀
Mich stört daran, dass zwei der Modi, die hier unterschieden werden – das narrative Spiel und das ausbalancierte Spiel – aus meiner Sicht selbstverständlich deckungsgleich sein sollten, nicht zwei ausdrücklich getrennte Dinge. Und der dritte Spielmodus hat in seiner absoluten Willkürlichkeit diese Bezeichnung kaum verdient.
Aber das ist aus der Perspektive eines von Spielbalance besessenen Spielers gesehen. Andere haben da ja unterschiedliche Prioritäten.
Wenn man ein narratives Spiel anstrebt, ist der Punktwert eigentlich egal. Stellt man eine „historische“ Schlacht des Universums nach, sollte es eher eine Order of Battle geben als zwei Armeelisten mit Punktwerten, denn die sind irrelevant – es gibt eben genau diese Einheiten und fertig.
Dass man schon immer spielen konnte, was man im Schrank hat, bestreitet ja keiner. Dass man das jetzt „offiziell darf“ ist sicherlich eine Erleichterung für diejenigen, die vorher wollten, aber nicht über ihren Schatten springen konnten.
Die Herstellerhörigkeit ist bei GW schon immer sehr stark gewesen und nicht jeder hat sich überhaupt getraut, andere Minis zu nehmen (oder sich auch mal andere Spiele anzusehen) – wobei das in den letzten Jahren ja besser wurde, woran nicht zuletzt GWs eigene Politik Anteil hatte.
(Gilt natürlich nicht für jeden, aber man konnte schon so ne Tendenz beobachten.)
Ich finde nicht, dass in einem narrativen Spiel die Punktwerte egal sind (und umgekehrt, dass in einem ausbalancierten Spiel der narrative Aspekt egal ist).
Natürlich sind in einer Schlacht nicht immer beide Seiten ausgeglichen; aber die Punktwerte fände ich allein deshalb wichtig, um den relativen Erfolg bemessen zu können. Also um sagen zu können, wie gut ich mich geschlagen habe angesichts einer Übermacht, deren Stärke ich im Verhältnis zu meiner eigenen Armee anhand eines möglichst objektiven Kriteriums beurteilen kann.
Bei deiner Beurteilung, was den Vorteil des „Offiziellen“ angeht, gebe ich dir allerdings recht.
Ok, stimmt schon, es mag viele Szenarien geben, in denen man daraus Rückschlüsse ziehen kann.
Aber ich dachte jetzt eher an Settings, die so weit vom Standardschema abweichen, dass es auch schon egal ist.
Nehmen wir mal die Belagerungsregeln bei Warhammer Fantasy, als es die noch offiziell gab. Da sollte der Angreifer doppelt so viele Punkte stellen wie der Verteidiger. Wenn man jetzt doppelt so viele Ritter aufstellte, kam man trotzdem nicht über die Mauern. Optimierte man seine Armee auf Nahkämpfer mit Sturmleitern (oder was auch immer da jetzt gut gewesen wäre) und der Verteidiger hatte nur Ritter im Burghof, die man nach Überwinden der Mauern dann niedergewalzt hätte, wäre das andere Extrem eingetreten.
Oder ein so fiktives wie abstruses Szenario: Devastator Ridge. Auf einem Hügel stehn lauter Space Marines mit schweren Boltern und auf der anderen Seite laufen Symbionten mit RW 4+ stumpf auf sie zu. Die eine Seite würfelt nur mit optimalen Waffen vor sich hin, die andere schiebt und entfernt die Verluste. Das Szenario wäre natürlich wenig spaßig, aber wer weiß, wenn sich das genau so auf Boredom IV zugetragen hat, könnte man ein narratives Szenario draus stricken, bei dem Punktwerte schon allein ob der Auflösung der normalen Armeestrukturen keine Aussagekraft mehr haben.
Punkte sagen nicht immer was aus. Können sie aber oft schon.
Ich unterstelle jetzt mal dass GW seine Szenarien vorher darauf testet dass alle beteiligten Parteien ihre Missionsziele erfüllen können und eine Seite nicht nur als Kanonenfutter für die andere herhalten muss und generell dazu verdammt ist zu verlieren.
Unter dieser Prämisse ist dann auch das narrative Spiel weiterhin deckungsgleich mit dem Punktspiel.
Dass die beiden aber nun als zwei Modi geführt werden sehe ich eher als Fingerzeig dass es einfach nicht immer X Punkte gegen X Punkte sein müssen. Sondern dass eben durch Missionsziele einfach dass Spiel X Punkte gegen Y Punkte gefördert werden soll.
Ich erklär Euch alten Hasen mal was mich als Neueinsteiger, der nach nem Killteamspiel bei nem halbwegs regelfesten Kumpel angefixt wurde so reizt (siehe dazu für den Kontext auch meinen Post oben):
– Ich präferiere Learning bei doing: Ich stelle einfach mal was auf und gucke was passiert. Ich bin Einsteiger: kenne keine Sonderregeln, habe keine Erfahrung was wo wie gut eingesetzt wird, sondern will einfach drauflosspielen. Gehe ich sang und klanglos unter, analysiere ich warum und passe meine Aufstellung an…Gewinne ich haushoch, so passen wir Gegners Armee an…Wir lernen aus dem Spiel und nicht durch umfassendes Regelstudium im Vorfeld. BTW: Im Krieg schreit auch niemand:“Ihr bösen Russen/Deutschen/Amerikaner – Ihr habt aber viel mehr als wir“ 🙂
– Mir macht es nix aufgrund falscher Aufstellung zu verlieren und ich will zudem auch nur mit lockeren Leuten spielen, denen das auch nichts ausmacht mal ins Gras zu beissen…daraus wird gelernt und gemeinsam angepasst und man spielt noch ne Runde….Ich fordere kein absolutes Gleichgewicht ein & will selbst auch nur mit Leuten spielen, die das ähnlich sehen…
-In der Zeit in der ich mir dieses ganze HQ/Regiment/Formationsgedöns aneigne hätte ich zig Runden mit ner steilen Lernkurve spielen können…
-> Klar ist das Ziel vielleicht dann irgendwann ins Punktesystem zu wechseln, aber vorerst habe ich soviel Defizite, dass ich lieber garnicht erst spiele…das kann es ja auch nicht sein.
Wenn das dein Ansatz ist, dann ist es für dich wirklich super, dass GW jetzt diesen dreigeteilten Weg geht. Wie ich oben schon schrieb: Mehr Auswahl ist ja auch für alle besser. Nur bei AoS gabs eben auf einmal nur noch diesen Weg und das liegt nicht jedem.
Viele tüfteln eben gern an Armeelisten und haben damit ein Spiel im Spiel. Andere malen lieber und spielen vielleicht überhaupt nicht so viel. Andere bauen gern Gelände oder Minis um oder…
Das neue System ist für mich ein richtiger Schritt in die Vielfältigkeit des Hobbys.
Kann ich gut verstehen – Natürlich macht das ertüfteln von Verbesserungen im nachhinein Spaß, aber der Einstieg ganz von 0 ist so eine große Hürde (ohne Vorwissen) – Ich glaube da können sich viele nicht mehr so ganz reinversetzen (weil sie seit x-Generationen dabei sind und nur die Änderungen lernen mussten).
Das beim Start von AoS der komplette Wegfall der Punkte ohne Alternative viele sauer aufgestossen hat ist absolut nachvollziehbar – Hier ists ja glücklicherweise nicht so…aber ich brauche um lernen ersteinmal einen Ansatzpunkt und dafür ist das freie Spiel mit Kurzanleitung für mich ein Segen. Klar konnte man das früher auch wenn man wollte – Aber ich musste trotzdem irgendwie alles zusammensuchen und zusammenfrickeln…
Weiss eigentlich schon jemand ob es auch eine neue Starterbox mit Minis gibt? 🙂
Wirds wohl geben, im FAQ wird darüber gefeixt.
Da ich in der Aktuellen Edi komplett raus war, freue ich mich auf die neuen Regeln.
Meine Armee besteht überwigend aus Minis von Fremdherstellern.
Mir ist wichtig: Fluff, Listenschreiben (ein Hobby für sich) nicht um meine Jungs
Turiermässig zu Optimieren.
Sondern um den Hintergrund von meiner Armee darstellen zu können.
Auch liebe ich Szenarios.
Ein Spiel ist für mich das erspielen einer Geschichte, und ich hoffe das dass mit der neuen Edi klappt. Meine wenigen Spiele in der Aktuellen Edi waren sehr unbefriedigend, macht halt keinen Spass mit ner Fluff Armee von nen Turniernazi in ein bis zwei Runden geplättet zu werden und der ist auch noch „Stolz“ darauf. Mein Misstrauen GW gegenüber ist noch nicht ganz weg. Bin aber Optimistisch auch GW hatt ne zweite Changse verdient.
Genau meine Gedanken.
…aber über den Turniernazi musste ich doch etwas schmunzeln…😁
Juhuu es gibt noch mehr so welche wie ich 😀
Bin GW seit dem aos Desaster sehr skeptisch gegenüber.
Nun ja. Wie formuliere ich es vorsichtig?
Ungenutzte Chancen hatten die „Barmherzigen Brüder aus der Abtei Nottingham “ wahrlich genug.Auch wenn meine Armeen seid über 6 Jahren nur noch in der Vitrine stehen, bin ich keinesfalls bereit mich mit einem weiteren Regelwerk der Amateure zu befassen. Wäre schade um die verschwendete Zeit.
Regelamateure!
Sehr ich auch so. GW kann keine regeln, daher wird auch die neue Edition nix.
Warum dann hier die Zeit vergeuden, sich 80+ Kommentare zu genau diesen neuen Regeln durchzulesen?
Ich verstehe jeden Skeptiker und Kritiker, aber wer von vornherein sagt „nee, nie wieder“, der kanns doch auch gut sein lassen…
Die Turniernazis gibt es aber bei den meisten Systemen und gegen die spiele ich genau einmal (außerhalb von Turnieren). Selbst da fällt es mir schwer nicht vorzeitig abzubrechen, weil mir das Spiel keinen Spaß macht, nur meine Minis vom Tisch zu nehmen.
Ansonsten volle Zustimmung und ich hoffe, dass die 8. Edition mehr Spielspass bringt. Die Auflösung der Codices und verschiedenen Regelquellen und damit hoffentlich auch der Formationen, finde ich gut. Auch sollte damit das Balancing einzelner Profile leichter fallen.
Tja. Aber die Turnier Spieler finanzieren die Hobby Clubs und grösseren Läden mit Spiel Bereich.
Ohne die verbreitet sich dad Hobby nicht und stirbt ab. Das wiederum muss durch pries Erhöhungen kompensiert werden.
Wenn GW nur so einen Job wie bei AOS macht wird es in 40k bald auch so etwas wie 9th in WFB geben.
Eine 6 Jahre alte Armee mutiert zu großen teilen zu einer Fluff – Armee. Auch vor Chaosarmeen machen die Mutationen keinen halt. xD
Ich hoffe für alle 40kler es wird kein AoS 2.0. Bisher muss man kein Turniernazi sein um andere in Runde 2 zu plätten. Auch unabhängig ob man gegen Fluffarmeen spielt.
Nette spiele hat man nur wenn einem alles egal ist. Hauptsache die Kehle bleibt nicht trocken.
Klingt tollen, nach den vielen guten Sachen (Silver Tower, Deathwatch Overill, Blood Bowl, Shadow War) bin ich wirklich gespannt. Ich war bei Age of Sigmar und dem Wegfall der alten Ranges sehr, sehr skeptisch und habe mir gekauft was ich brauchte um Warhammer „wie früher“ zu spielen.
Ich habe knapp 2500 Figuren aus der fünften, sechsten und siebten Edition zusammengesammelt und kann die meisten Armeen von Warhammer Fantasy spielen, ich habe damit sehr selten gespielt und habe jetzt extra eine Armee auf Rundbases und AoS umgebased – was eher stilistisch geschah – und spiele damit gerade wesentlich mehr. Aktuell habe ich mit AoS mehr Spiele gehabt in diesem Jahr als mit den Warhammer Regeln in den letzten drei Jahren (40 zu acht, glaube ich).
Wenn ein ähnlicher Effekt bei 40k passiert, hole ich tatsächlich meine Dark Eldar, Eldar, Iron Warriors und Steel Legion nochmal raus. Da sind viele von echt Vintage (3. Editions Dark Eldar) bei, aber wenn die neuen Regeln einfache und entspannte Matches ermöglichen, freue ich mich sehr darauf!
Gruß
Tobias
+1
aber hoffentlich werden die Regeln nicht zu „flach“. Ein Lasergewehr sollte auch eins bleiben, und nicht alle Schusswaffen in ein Profil packen. (Meine Befürchtung)
Wenn jetzt gerade das Ding mit den orcs & scouts rausgekommen ist, sollte ich mich vllt auf meine Raven Guard scouts konzentrieren. Nicht das die neuen SM dann alle größer sind als die die ich mir alle gerade so anschaffe. Und scouts kann man noch als „junge SM 2.0“ verkaufen. Bzw spielen 😉
Vielleicht kann mich die neue Edition ja wieder zum Spielen reizen. Hab jetzt 2 Editionen nur gemalt….
Einerseits sehen die Nu-Marines fett aus (soweit man das einschätzen kann).
Einerseits begrüße ich Änderungen.
Anderseits fürchte ich Änderungen.
Anderseits wirken die Nurines ein bissel wie von Drittanbietern.
Anderseits beiße ich mir in den Arsch, weil ich hier noch Boxen Oldrines in Massen liegen habe. Für die Rente.
Andererseits – was ist mit den Fahrzeugen, die kommen dann hoffentlich auch neu/größer?
Andererseits hoffe ich, dass nicht auch die Farben relauncht werden, dann kann ich hier alles im Aufbau befindliche langfristig knicken.