Manorhouse Workshop: Kickstarter läuft

Kommentare

• Und dabei. 😉 Muss man ja irgendwie…

• Die Abbey ist schon echt verlockend, gerade auch mit der 4-Platten-Erweiterung, damit eine volle 3×3 Platte entsteht…

  • hmmmm…welche 4 platten Erweiterung?
    6 platten abbey inkludieren 4 platten kloster
    Bei nochmal 4 dazu bist auf 10 mit einer „zuviel“ für 3×3

    • So viel konnte ich gerade auch noch ausrechnen, aber eine Reserveplatte ist ja nichts schlechtes. 🙂

      Ich meinte in der Tat exakt 1xAbbey + 1xKloster extra. Die zerbrochene Säule wäre ggf aber auch noch eine Überlegung wert. 🙂

• Was ich daran nicht verstehe:

  Es gibt 6packs (90×60), 9packs (90×90) und 24packs (120×180).

  Wieso keine 16packs? 120×120 ist doch mittlerweile einigermaßen Standard geworden.

• Machen die eigentlich noch irgendwas anderes als Kickstartern? Manchmal erscheints mir wirklich als würden die ihren kompletten Vertrieb über Kickstarter machen.

  • Das ist ein ziemlich winziges Unternehmen, das ziemlich anspruchsvolle und aufwändige Produkte macht, wie sollen die das denn anders lösen? Bankkredite sind nicht unbedingt leicht zu kriegen, wenn man denen erklärt, dass man damit Gummiterrainmatten für Miniaturenspiele finanzieren will…

    • Absolut richtig !
      Im Gegenzug muss ich aber auch sagen, das ihr „Webshop“ den begriff nicht wirklich verdient hat. Via E-mail anschreiben und so die Bestellung übermitteln und auf das berechnen der Versandkosten zu warten etc. ist einfach nicht mehr zeitgemäß, winziges Unternehmen hin oder her.
      Ich hoffe das ändert sich mit dem Kickstarter.

      So, jetzt gehe ich die aber erstmal mit Geld bewerfen.

    • Christian, ich verstehe den Sinn dahinter durchaus. Auch finde ich es besser wenn eine kleine Firma wie Manorhouse einen KS macht, als wenn der 25te KS von bereits gut etablierten Firmen in den Ring geworfen wird. Hier erscheint es mir aber als wäre KS das einzige Vertriebsmodell, v.a. nachdem, wie Nero bereits ausführte, der Webshop eine Zumutung ist. Fast so schlimm wie Peter Pig ;-P

• Boah, geht nur mit das so oder sind die Videos komisch. Bei mir sieht es aus als würden die Wände sich im Video wachsen und gleich wieder schrumpfen. Mir wird davon sogar schwindelig.

  • Vor allem das mit den Stadtgebäuden.

• Ha, das wird mein erster Kickstarter 🙂
  Pledged man nur den Betrag für den man kaufen will oder muss man die Versandkosten mitpledgen? (ich bitte das Denglisch zu verzeihen).
  Die genauen Versandkosten sollen ja erst noch ermittelt werden, also kann ich den Endbetrag jetzt ja noch gar nicht ermitteln?!
  Frostgrave! 🙂

• wer lesen kann ist klar im Vorteil: „The delivery costs will be this time managed outside of the Kickstarter“
  also ohne Versand pledgen.

  • Ohnehin kann man bei den üblichen Kickstartern hinterher noch mehr nachschießen, wenn der Pledge Manager kommt.

• Hmmm… da muss ich doch mal schwer überlegen… So ein einfaches Kloster für 60 € als Szenarioziel in der Mitte der Platte… das hat schon was!

  Insbesondere, da die Kanten nicht allzu hoch zu sein scheinen… Evtl noch all die äußeren Ecken ein bisschen Abrunden…

  Verdammt! *Blick in den Geldbeutel* – *Blick zur Ehefrau* – *Blick in den Geldbeutel* 😀

  • Ein Manko habe ich tatsächlich gefunden… aufgrund des Klosterplatzes in der Mitte kann man die Tiles nicht beliebig aneinanderstellen. Das ist natürlich schade, man muss es prinzipiell immer in der gleichen Konformation zusammensetzen. Ich sinniere nochmal ein wenig darüber nach 🙂

    • Man kann die Teile des Platzes ggf an die Ränder packen, so dass sie nach außen zeigen. Dann hat man hier und da einen Halb- oder Viertelkreis, aber das wäre kein großes Thema.

    • Klasse, ich hatte den Kaufreflex gerade überwunden… 😉

• machs wie ich, einfach „backen“ wenn die Ehefrau schon im Bett ist! 🙂
  Das kommt ja eh erst in ein paar Monaten und wenn ich es bis dahin nicht erzähle, gibts auch erst in ein paar Monaten Ärger. Da soll sich mal schön Zunkunfts- Grischa mit rumschlagen.