von BK-Nils | 21.01.2016 | eingestellt unter: Crowdfunding, Warmachine

Iron Kingdoms: Widower’s Wood Boardgame

Privateer Press stellen Widower`s Wood vor, ein neues Brettspiel im Iron Kingdoms Universum, das erstmalig über Kickstarter finanziert werden soll.

For months now, we’ve been working on not just the game itself but on approaches that will let us do some new, truly exciting things with it. Now it’s my pleasure to announce Widower’s Wood is not just going to be joining our line of board games but will also be Privateer Press’ first foray into the world of tabletop games on Kickstarter, beginning February 16!

Privateer Press_Iron Kingdoms Widowers Wood Preview 1

Before I discuss why we’re turning to Kickstarter, I want to talk a bit about the game itself. Widower’s Wood is the latest in the expandable Iron Kingdoms Adventure Board Game series and is designed by William “Oz” Schoonover. Widower’s Wood is a cooperative, tile-based adventure game for up to four players and will contain dozens of high-quality miniatures created by our award-winning sculptors here at Privateer Press HQ. Gameplay takes place on a richly designed board with tiles that change from scenario to scenario, all accompanied by hundreds of tokens and cards for tracking the players’ progress. We’ve worked carefully to make the board and tiles thematic, lush, and engaging. Widower’s Wood is completely compatible with our existing board game, The Undercity, making for a tremendous amount of re-playability.

Privateer Press_Iron Kingdoms Widowers Wood Preview 2 Privateer Press_Iron Kingdoms Widowers Wood Preview 3

Privateer Press_Iron Kingdoms Widowers Wood Preview 4

So, why Kickstarter? We’ve been producing great games for over fifteen years now, and jumping into the crowd-funding arena was not something we decided lightly. While Privateer is well known as a publisher and manufacturer of miniatures games, our board games—which we are just as passionate about—haven’t reached as wide an audience as we believe would appreciate them. So, after much consideration and discussion, we concluded that Kickstarter presents the opportunity for us to raise awareness of our board games and to hopefully get them into more hands than we have been able to through traditional marketing. Plus, it gives us a chance to give our gamers what they want: tons of extra miniatures, extra scenarios, extra tiles, extra everything!

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By being able to accurately gauge our audience’s interest in a project, we can pack our board games with everything they want without the risk associated with publishing through traditional methods. It also lets us explore things like the Premium Collector’s Edition box for Widower’s Wood. These kinds of items are difficult to adequately determine market demand for in advance, but with Kickstarter, we can order exactly what we need to fulfill everyone’s wishes. While we have no intentions or plans to use Kickstarter for our miniatures wargames, our drive to create new games and load them with extra content is something we can’t contain, and we’re excited for the opportunity to use Kickstarter as a platform to bring this project to life.

The Widower’s Wood campaign will launch on Kickstarter on February 16, 2016, when backers will be able to choose from a variety of ways to support the project. We have some awesome rewards and stretch goals that we’ll talk about in the coming weeks.

We expect Widower’s Wood to be delivered to backers in early 2017. Stay tuned to Privateer Insiders, Facebook, and Twitter posts, and widowerswood.com as we get ready to launch our first board game Kickstarter. Thanks in advance for your support!

Warmachine & Hordes ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy-In und Fantasy Warehouse erhältlich.

Der deutsche Vertrieb für Warmachine & Hordes liegt bei Ulisses Spiele.

Community-Link: page5

Quelle: Privateer Press

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Alleine der Minis wegen glaub ich lohnt sich das Spiel schon 🙂 Hoffe das die Quali halbwegs an die normalen Minis von denen heranreicht…

    • Also da die normalen Minis von Warma/Hordes von der Gußqualität m.M.n. teilweise eher schlecht sind ist eine halbwegs erreichte Qualität dann nix (wohlgemerkt die Gußqualität, die Designs sind Geschmackssache).

      Davon abgesehen waren die Minis beim letzten Iron Kingdoms Brettspiel (The Undercity) aus Brettspielplastik (Weichplastik) d.h. schlechter als die Tabletop Figuren. Die Figuren sind zudem deutlich kleiner als von Tabletop, die kann man eigentlich nicht sinnvoll mit den Tabletop Figuren kombinieren. Das Spielfeld (sofern man das so nennen mag) von The Undercity war aus meiner Sicht eines der langweiligsten und schlechtest designten in den letzten Jahren, da kann man nur hoffen dass es diesmal besser wird…

  • Da ihre bisherigen Brettspiele nicht sonderlich gut waren, warte ich da ab, bis ich die vollständigen Regeln sehe.

    • Es kommt natürlich ein bisschen auf die Betrachtungswiese an, wann ein Spiel „gut“ ist. Unterstreichen kann ich diese Aussage definitiv nicht!

      Level 7 [Omega Protocol] ist zB der beste mir bekannte Sci-Fi Dungeon Crawler und tritt hier Imperial Assault mit Anlauf in den Allerwertesten… wenn es um die Qualität der Regeln geht! Das Regelwerk ist nämlich durchaus besser und frischer als das verstaubte und leicht aufpolierte Descent2 Regelwerk – meiner Ansicht nach.

      Wenn man nun aber noch andere Dinge mit in Betracht zieht, dann erachte ich das „nicht sonderlich gut“ als nicht in gänze Falsch:
      – das Spielmaterial der PiP Brettspiele ist nicht in der oberen Kategorie und wird von anderen Herstellern, auch bzw. gerade in ähnlichen Preiskategorien, locker getoppt:
      – Spielbrett-Material und Token der PiP-Spiele sind aus gerade einmal ausreichend dicker Pappe
      – Material der Miniaturen ist das mieseste Weichplastik, dass mir für Minis bislang untergekommen ist. Furchtbar.

      Diese Dinge sind durchweg bei allen PiP Brettspielen oder Spieleboxen (Sei es Grind, IK Adventure Kits, The Undercity oder eben auch Omega Protocol und Invasion – und ich besitze die genannten Level7 Spiele alle und die anderen habe ich schon bei Freunden gesehen) so, und hier MUSS PiP meiner Ansicht nach klar besser werden.

      Die BGG Ratings zumindest der beiden Level7 Spiele Invasion und Omega Protocol sowie „The Undercity“ sind ja durchaus gut (im 7er Bereich), von daher muss an diesem Punkt PiP sicherlich nicht nachbessern.

      Für den KS bedeutet dies für mich: Keine bessere Material-Qualität, kein Geld!

      • Sorry?

        Level 7 hat schon Mängel bei Material. Die Stand-Ups sind deutlich zu groß und müssen ständig verrückt werden, damit man wichtige Spielelemente sehen kann, das Layout ist teilweise nicht der Lesbarkeit dienlich und einige Layouts sind eher auf dem Stand Prototyp. IA ist eine deutlich verbesserte Fassung von Descent 2 und recht taktisch. Regeltechnisch würde ich sie auf etwa dem gleichen Level anordnen (IA und 7). FFG bessert aber mit den Erweiterungen immer wieder nach und auch die Replayability erhöht sich im Vergleich zu 7 dadurch deutlich.

        BGG-Ratings sind mit Vorsicht zu genießen. Aber rein wirtschaftlich war keines der PP-Spiele auch nur halbwegs ein Erfolg und alle sind recht bald wieder aus den Regalen verschwunden.

      • Was habe ich denn geschrieben: Genau das: Das Material der L7 Spiele ist maximal ausreichend!

        Das mir IA als Descent Klon (meiner Ansicht nach sogar schlechter – aber das ist persönlicher Geschmack) nicht gefällt, da ich Descent schon im Vergleich zu anderen DCs als nicht mehr frisch erachte, steht auch oben.

        Und ja, ich finde, dass OP IA Regeltechnisch mit Anlauf in den Allerwertesten tritt. Aber auch hier, miene Meinung, das darf jeder gerne anders sehen. Nur habe ich ähnliches auch schon von anderen gehört.

        Das die PiP Brettspiele, v. a. die Level7 Games, kein Kommerzieller Erfolg sind, ändert ja nichts an ihrer Qualität. Das ist doch der Grund – und steht auch – versteckt – im Statement von PiP oben – warum PiP jetzt Widowers Wood als KS bringt.

  • Also als ich das letzte mal im Brettspielbereich unterwegs war (und das bin ich fast täglich), wurden vor allem qualitativ gute Spiele hervorragend verkauft…

    • Dazu muss man diese aber auch kennen. Descent ist ein etabliertes Franchise (über mehr als 1 Jahrzehnt mittlerweile und war halt das erste Heroquest-artige Spiel, dass dann quasi dessen Erbe antrat), über Star Wars muss man nicht reden.

      Ein Spiel wie Omega Protocol kennt man halt nicht, auch, wenn es gut ist. Dazu, dass PiP bei Level7 Marketingtechnisch einfach viel viel zu viel Bockmist geschossen hat, ist das Franchise nun halt nicht angekommen.

      Ein Twilight Imperium ist auch – wie man hört – ein hervorragendes Spiel, hat aber nicht ansatzweise hervorragende Verkaufszahlen (zumindest nicht gut genug, um es übersetzen zu lassen).

      Kommerzieller Erfolg ist nicht immer gleichbedeutend mit Qualität, oder ist Mensch Ärgere Dich nicht ein besseres Spiel als bspw. Shadows of Brimstone?

      • Schau dir mal das versammelte Portfolio allein von FFG an… und das ist ja nicht die einzige Firma.

        Und TI ist in der jetzigen Form veraltet, da müsste eine Neufassung ran, damit sich das lohnt. Was ja in Teilen bei Rex schon geschehen ist.

      • Richtig – und FFG hat – v. a. jetzt mit Asmodee im Rücken – ganz andere Vertriebsmöglichkeiten als PiP – was marketingtechnisch schon ein einfacher Grund für größeren kommerziellen Erfolg ist.

        TI war auch nie kommerzieller Erfolg – und das Spiel wird seit jeher als eines der Besten seines Genres gefeiert.

        Aber wir schweifen hier ab.

        Mir geht es v. a. um Folgendes: Stimmt die Material-Qualität bei Widowers Wood nicht, gibt es kein Geld. Und die Möglichkeit ist leider zu groß.

      • Um mal mit einer alten Mär bezüglich TI und seiner Übersetzung aufzuräumen:

        NIcht das Spiel ist zu angestaubt und hat zuwenig Potential für eine Übersetzung, im Gegenteil.

        Das einzige Problem ist, das TI zu einer Zeit entworfen wurde, als FFG noch nicht an übersetzte Versionen gedacht hat. Das Layout von TI lässt eine Übersetzung zu vernünftigen Konditionen (Paralleldurck) schlichtweg nicht zu.

        Exkurs: Um fremdsprachige Veriosnen kostengünstig mitproduzieren zu lassen, wird der Schwarzfilm ausgetauscht, also der Druckfilm, auf dem alle sprachlich relevanten Informationen enthalten sind. Das setzt eineRücksichtnahme beim layout voraus, z.B. nur schwarze Schrift, keine Farbverläufe in der Schrift und und und

        Bei TI sind diese Bedingungen nicht gegeben und lassen sich auch ohne hohem Aufwand nicht erschaffen.

        WENN TI eine Überarbeitung seitens FFG erfährt, dann werden wir auch vermutlich eine deutsche Version davon zu sehen bekommen.

      • Und wieder was gelernt!
        In letzter Zeit etabliert sich der Brückenkopf in seinen Kommentarspalten als Wissensportal für Spielefreunde 😀

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