von BK-Nils | 27.03.2016 | eingestellt unter: Infinity

Infinity: Human Sphere N3 Pre-Order

Die Vorbestellungsphase für die Erweiterung Human Sphere N3 für Infinity geht am 28 März los.

Corvus Belli_Infinity Human Sphere N3 Pre-Order

Human Sphere N3 is coming!
By Carlos Llauger Lorenzo AKA Bostria
At last! It is shaping in, in paper, as something you can touch. It wasn’t fast nor easy. During the whole duration of 2015 we have been redesigning, improving and optimizing the game and its miniatures range, bringing it up to match the new N3 standard. But here we are, at the beginning of 2016, with the printers at full capacity, bringing the first expansion of the third edition of Infinity: Human Sphere N3.
As the majority of the Infinity veterans know, the game experienced a revolution in 2014 with the release of the “Operation: Icestorm” Battle Box followed by the release of Infinity N3. A move planned by Corvus Belli back in 2012 with a lot of work in the process. Not only the rules and system improved, but also the miniatures experienced a true artistic revolution by establishing a new and higher quality standard.
Oh, yes… it attracted lots of players and Infinity collectors, so it seemed obvious that all the Infinity universe was put under the same level of N3, both in rules, profiles and the new sculpting level too. Something way easier said than done.
Truth was that a range of more than 600 miniatures, with their weapons, skills and quirks cannot be transitioned from N2 to N3 in a heartbeat. So we decided that 2015 would be a transition year on which the players would enjoy the third edition of rules and a mathematical update of all the troop costs available via the Infinity Army and the downloadable PDF on the website.
Obviously, the keen eyed saw that the N3 troops hadn’t received the improvements when compared to the troops outside the Basic Book. The troops belonging to other Infinity expansions just had a recalculated cost, were updated but not optimized. Let me explain: Yu Jing’s Hac Tao, a troop from the Basic Book of N3, improved as a troop in many aspects, while Haqqislam’s Bashi Bazouk, that belonged to the “Human Sphere” expansion book had only a variation in Cost.
Well, it has finally arrived, the moment of optimization. With “Human Sphere N3” the troop profile, and to keep with the same example here, of the Bashi Bazouk will be optimized following the N3 rules, now they will have more possibilities. They will have “Surprise Shot” and other fun stuff. That is just a sample of what is coming to all the troops and armies.
ALEPH and Tohaa were back on the day the new factions introduced on the Infinity expansions, now they are back with more troops and options than before.
And don’t forget about USAriadna and the First Contact Onyx Force: the new armies coming on Human Sphere N3, new tactics and enemies to face on the game table.
Next Monday March 28th the pre-order period for the “Human Sphere N3” book starts, and it comes with a free miniature! The thematic week on Beasts of War starts on Monday and it will bring lots of information about the contents of the book. We are indeed living days of joy, big news and crazy eagerness to enjoy the most balanced, flexible and tactical game in the market!

Infinity ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy-In und TinBitz erhältlich.

Community-Link: O-12.de

Quelle: Infinity auf Facebook

Link: Infinity Homepage

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

    • Wenn es ähnlich ist wie bei N3 wird sich am Hintergrund nicht viel ändern. Einzig die Anteile USAriadna und ONYX werden komplett neu sein.
      Ansonsten wird der Fluff zu 90% schon bekannt sein. Das ist jetzt mal meine steile Vermutung, sehen werden wir es dann aber mit Sicherheit Mitte Mai. 😉

      • Wobei schon bei N3 der Fluff im Kern der gleiche blieb, aber bei den Details doch ziemlich ergänzt wurde. Deshalb war da auch keine 1:1-Übernahme aus den vorherigen Büchern möglich.

  • Ich hoffe doch einfach mal, dass wir es wieder auf deutsch vorbestellen können. Dann kann man sich die Mini sichern und die englischen Regeln zum zwischenzeitlichen Lesen und Spielen runterladen.

  • Nach den schlechten Erfahrungen bei der deutschen Übersetzung vom letzten mal, was die vorbestellung angeht, werde ich dieses mal auf das Vorbestellen verzichten. Han keine Lust wieder x EUR auszugeben und dann zwei Jahre vertröstet zu werden.

      • Noch hat keiner die deutsche Version komplett. wird sich auch nicht mehr ändern im März. Das sind dann mindestens 16 Monate, wenn wir schon kleinlich sein müssen.

      • Ist das nicht selbstverständlich?
        Einfach die englische Ausgabe nehmen. Die kommt vom Hersteller selbst (soweit ich weiß) direkt zur Veröffentlichung in den Handel.
        Ich hab noch nie verstanden, wieso hierzulande immer so auf dt Übersetzungen gepickt wird. Mit solchen Interessensangelegenheiten (ob nun Belletristik, Spielregeln, Filme, Comics whatever) kann man ideal seine Fremdsprachgewandtheit aufpolieren. Kann das nur jedem an’s Herz legen.

      • Geb ich dir vollkommen recht aber es gibt genug Leute, die sich diesen „Streß“ in der Freizeit nicht antun wollen und sich mit einem Wörterbuch durch ein Regelbuch wühlen möchten.

        Da beißt du bei vielen auf Granit und das System wird dann einfach nicht gespielt egal wie geil man es findet und wie ausgeklügelt das System ist…

      • Das tolle ist ja, das wenn man ne kurze Zeit dran bleibt, es dann plötzlich vorbei ist mit dem Stress für immer, weil du die Fremdsprache irgendwann beherrschst. Und nirgendwo geht das schneller als mit einer Sache, die man gerne macht, zb Tabletop oder Serien etc.

      • Genau das war bei mir damals auch der Grund. Mein Englischlehrer fragt sich noch heute warum ich mich von 4 auf 2 verbessert habe. Das ist der Grund warum ich momentan französisch lerne es gibt im TT und P&P bereich sehr coole sachen die nie auf Deutsch rauskommen werden, mit Comics fang ich erst gar nicht an.
        Verdammt Polnisch müsste ich wegen den Neuroschimasachen auch noch anfangen aber dafür habe ich zum Glück meinen Schwager😃

      • Beim Fluff mag das noch stimmen, aber spätestens bei den Regeln klappt das mit hin und wieder Englisch lesen nicht wirklich. Das sieht man wunderbar bei Turnieren, wo trotz gleicher Bücher dann doch unterschiedliche Auslegungen durch variierende Sprachenkenntnis entstehen.

      • Das liegt dann aber eher an der Klarheit der Regeln, und nicht der Schwierigkeit solche Text (statt Fluff-Prosa) zu lesen. Je nach Redaktion/ Übersetzung mag die deutsche Version klarer sein (ist mir mitunter bei GW aufgefallen), aber es geht genausogut andersherum.

        Wer einen Hollywoodfilm auf englisch versteht, hat auch mit Tabletopregeln kein Problem. Diese sind eigentlich sogar deutlich leichter….

      • Und sinnfreie Regeldiskusionen habe ich auf Tunieren auf denen nur mit deutschen Regelbüchern gespielt wird zu hauf erlebt. Das liegt heufig ohne jemanden nahetreten zu wollen am Spielertyp Regelfuchser um das mal nett auszudrücken. Will damit nicht sagen das es missverständnisse nicht geben kann, häufig ist das aber Taktik von einer Person die es mit absicht falsch positiv für sich auslegt.

        Das sind zumindestens meine erfahrungen als Refree!

      • @beloq

        Wenn ich Turnierspieler bin habe ich das Regelbuch so oft in der Hand das ich ziemlich genau weis was da steht egal ob Englisch oder Deutsch!

      • Naja… wenn die Leute teilweise schon mit any zu kämpfen haben…. einige wenige haben damit sicher weniger Probleme, aber das sind wie gesagt die Minderheit. Dabei war es eigentlich egal wie gut oder schlecht die Regeln waren, die Probleme waren in der Regel fast immer die gleichen. Die Probleme traten schon vorher auf, noch bevor wirkliche Regelunklarheiten ein Problem spielten.

        Und die Anforderungen an das Verstehen eines Filmes und Regeln sind dann doch ein wenig anders…

        Und auch so einige erfahrene Turnierspieler mussten sich schon von Muttersprachlern belehren lassen, dass sie seit Jahren alle die Regeln falsch ausgelegt hatten. Alles schon erlebt …

        Wie gesagt, die Zahl derer, die wirklich so gut sind ist eher überschaubar. Und Turnierspieler sind eh bei den meisten Spielen die Minderheit.

    • Stimmt, deswegen hab ich das als LK genommen und lese auch viel auf englisch, was dann auch dazu führt, dass ich bei X-Wing dauernd die englischen Begriffe verwende und das hin und wieder zu Missverständnissen führt.
      Aber irgendwie reizt mich Infinity gar nicht auf englisch. Fand das N3 Regelbuch furchtbar zum lesen, zumal das ja auch nur ne übersetzte Version aus dem spanischen ist.
      Anders geht es mir bei Systemen, wo das Ursprungsprodukt englischsprachig ist.

      • Das Englisch bei N3 ist schon etwas holprig… aber weitgehend gut übersetzt (Bis auf die genderneutralen Beispiele…. die sind absolut hirnrissig).

      • @Beloq: @Beloq: Du magst von vielen dingen viel Ahnung haben. Aber unser letztes Gespräch hat mir gezeigt das Infinity nicht dazu gehört. Du hast überhaupt keine Ahnung vom Spiel, der Community, deutsch und international, und auch nicht von CB. Und was bitte ist so schlimm daran öfter mal „a fusilier“ anstatt „fusilier Angus“ zu sagen? Was ist daran hirnrissig? Insgesamt sind die meisten Beispiele sowieso mit klaren he oder she Bezeichnungen, oder mit genderspezifischen Vornahmen. Man könnte dem buch eher Sexismus und Gendernormativität vorwerfen als das Gegenteil. Es sind ja sogar Beispiele drin in denen Figuren wegen frauenfeindlichen Kommentaren angegriffen werden, fusilier Angus natürlich. Weißt du überhaupt wer das ist?

      • …Beloq hängt halt in der deutschen Übersetzung drin, und arbeitet daran.

        Da kann ich sogar verstehen, dass er überkritisch auf die Konkurrenz schaut, und sich vielleicht nicht so gut in der Tunierszene auskennt.

        Ist für mich sogar verständlich, aber, klar, halt auch ein bißchen unprofessionell.

      • Ach der GID wieder….

        Zum einen belegst du mit deinem Beispiel, dass du nicht mal erkannt hast was genderneutral ist. Zur Aufklärung: Das ist der ständige Wechsel zwischen male und female in den Beispielen. Wäre prinzipiell kein Problem, wenn es sich an dem Geschlecht der Beispielfigur orientieren würde. Tut es aber nicht… Schön abwechselnd ist da der allseits beliebte Angus mal he und dann wieder she. Was einem Muttersprachler schon ein Kopfschütteln abnötigt kann den durchschnittlichen deutschen Spieler dann richtig verwirren, vor allem wenn in dem Beispiel dann wirklich eine männliche und eine weibliche Figur vorkommen und die fröhlich die Geschlechter wechseln. Und diese genderneutrale Schreibweise zieht sich durch die meisten Beispiele des englischen Buches.

        Wie du davon dann auf Sexismus kommst…. wow…

        Übrigens ist das einer Eigenart der englischen Fassung, die so in der spanischen, französischen und deutschen Fassung nicht vorkommt.

      • Nebenbei…. kannst du noch alle Exrah aufzählen? Oder kennst du die Entstehungsgeschichte von Infinity, die auch der Grund dafür ist, dass die Regeln heute so sind wie sie sind. Oder mit welchen Namen die CB-Leute bei den Miniaturen verewigt sind?

        Wenn wir schon mal dabei sind wie gut sich manche Leute bei Infinity auskennen…. 😉

      • Ja könnte alles aufzählen. Aber du wusstest nicht mal mit welchem Maß man in Deutschland 2015 Infinity gespielt hat.

        Wer Angus ist, ist keine Spezial frage. In welchem Gefängnis Angus saß oder was die Hauptkritik and dem Modell war als es raus kam, das sind Spezialfragen.

        Lupe, Silva und Bipandra sind mit Angus drei von vielen Frauennamen die in Allen CB Regelbüchern in den Beispielen in allen Srparchen vorkamen. Seit 10 Jahren! Seit N1!

        Und ich habe schon gegen einige Infinity Spielerinnen gespielt. Wieso ist es ein problem Fraun als beispiele zu haben? Der punkt mag von den englischen Übersetzern kommen, das weiß ich nicht. Aber bitte, so wild kann das wohl kaum sein. Wenn die Spielfiguren notwendigerweise auch verschiedene Geschlechter haben und das sein Anbeginn der Infinity Produktion.

        Das schlimmste is aber, dass du gerade bewiesen hast, dass du keine Ahnung hast was genderneutral bedeutet. Das ist ziemlich ungünstig wenn man im Verlagswesen arbeitet. Was du meinst is geschlechtergerecht oder gendergerecht. Die von dir verwandte definition hat sich so ins deutsche reingedinglischt im Zuge der süddeutschen Bildungsdebatten um das Thema. Aber das ist absolute nicht was das bedeutet. Genderneutral bedeutet genau nur das: genderneutral. Nicht Mann oder Frau sondern Person. Studierende anstatt Studenten ist wohl das prominenteste und älteste Beispiel für genderneutrale Ausdrucksweise in Deutschland.

        Ich sehe das nicht so, aber es gibt solche im feministischen, linken und queer Spektrum, die denjenigen, die Spieler und Spielerin anstatt „Spielende“ sagen, sexsimus vorwerfen würden. Das war, was ich meinte. Gendergerechte Sprache ist für viele sprachlicher Sexismus. Das mag vielen paradox vorkommen, macht ja aber Sinn wenn man Genderneutralität möchte. Du verwechselst die beiden.

      • Infinity wird in Deutschland mit cm und Zoll gespielt, das hängt von der lokalen Gruppe ab… offizielle Turniere natürlich in cm. Zu behaupten, dass nur in Zoll gespielt wird halte ich für sehr gewagt.

        Was mich grade wirklich fasziniert….

        Du bist tatsächlich nicht in der Lage zu erfassen was das Problem mit genderneutralen Beispielen ist. Ob da jetzt männliche oder weibliche Personen vorkommen ist mir sowas von Schnuppe. Dies belegt übrigens auch, dass deine Englischkentnisse deutlich hinter denen eines geübten Sprechers der Sprache zurückbleiben, den denen ist das meist sofort aufgefallen.

        Aber nochmal für dich ein fiktives Beispiel:

        Angus öffnete die Tür, und dabei zog sie seine Waffe, dann drehte er sich um, bevor sie den Termial aktivierte.

        Der Satz steht genau so nicht im Buch, aber zeigt kondensiert das Problem. Obwohl in dem Satz nur eine einzige Person vorkommt, klingt es so als wären zwei Personen am Handeln. Lass jetzt in einem Beispiel zwei oder drei Figuren handeln und keine Sau blickt mehr durch wer wer ist. Und genau das sind genderneutrale Beispiele, leider ein weiterer unseliger Trend im angloamerikanischen Sprachraum.

        Das mit den nicht wissen kann ich übrigens zurückgeben. Wie bei den ganzen PC-Sachen wechseln da die Begriffe in unglaublich rascher Folge. Wo an einem Tag noch stark pigmentiert richtig war ist am nächsten schon afroamerikanisch ein Schimpfwort etc…. im Geschlechtsbereich ist das teilweise noch schlimmer. Teilweise führen die ja intern richtige Kriege welcher Begriff nun der richtige ist. Statt Geschlechtsneutral hätte ich auch Geschlechtsalternierend schreiben können… in der Regel bekommst du aber von irgendeiner Seite immer was auf den Kopf, weil der Zug schon weiter gezogen ist und von einigen der Begriff Geschlscht schon wieder als diskriminierend angesehen wird. Zudem muss man ja auch immer etwas auf den Leser zugehen… mit genderneutral können weitaus mehr was anfangen als genderalternierend. Nicht immer ist der technisch korrekte Begriff der, der von allen verstanden wird. Frag mal Resin und Plastik in einer Runde, da fängt es schon an.

      • Alter ich habe auf einem von Ulisses ausgenichteten überegionalen Turnier in Zoll gespielt so wie alle anderen da auch. Du hast echt keine Ahnung.

      • Und woher bitte willst du wissen wie meine Englischkenntnisse sind? Ich sage nicht dass du es nicht gut kannst. Aber du hast wirkilch null Ahnung davon wie gut oder schlecht mein Englisch ist. Das KANNST du nicht wissen. Und das ist auch das grundsätzliche Problem mit dir: Du hast trotzdem ne Meinung dazu.

        Der Satzt mag da so drin stehen. Aber nur weil das ein FEHLER in der englischen Übersetzung ist. Das NICHTS mit gendergerecht oder mit genderneutral zu tun. Letzteres benutzt du übrigens schon wieder faslsch. He und she können logischerweise niemals genderneutral sein. Es ist natürlich absurd, dass das Geschlecht im Satz wechselt aber auch das sind sclicht dumme Fehler. Nimm mal das Beispiel unten auf Seite 34, da wird Angus als gentleman bezeichnet. Dem Übersetzter muss an dieser Stelle also klar gewesen sein, dass Angus ein Man ist. Und siehe da: Angus ist hier nur man und Bipandra nur Frau.
        Über die nächsten paar Seiten passiert da auch nichts Angus ist da nur männlich.

      • Wenn du solche Sachen schon übersiehst kann man deine Sprach-Kenntnisse schon einschätzen. Und ich rede hier nicht von einem Satz sondern durchgehend durch weite Beispiel-Teile des Regelwerks. Lies es dir nochmal genauer durch…

        Grade an den Unklarheiten einer Sprache erkennt man meist wie gut einer die beherrscht und wenn man sie weniger gut beherrscht, dann scheint einem einiges klarer als es für einen Muttersprachler ist, der die ganzen Ungenauigkeiten sofort sieht. Daher kommt ja auch die immer wieder gehörte Ansicht, dass engl. Regelwerke meist besser sind. Nope, sind sie oft nicht, nur den Nichtmuttersprachlern fällt das nicht so auf. Die Spartan-Regelbücher sind da geradezu ein Paradebeispiel… als Muttersprachler bekommst du da Kopfschmerzen, das ist teilweise sowas von mehrdeutig oder wiedersprüchlich geschrieben… das ist vielen deutschen Spielern aber gar nicht aufgefallen. Bis sie dann auf die wilden Diskussionen im englischen Forum gestoßen sind.

        Und sicher kann man, wenn alle zustimmen auch mal Fünf Gerade sein lassen und auf Zoll spielen, das ändert aber nichts daran, dass die offizielle Maßeinheit (wie übrigens bei den meisten anderen TT mit dt. Regelwerken auch) cm ist. Zudem ist es in der Übergangszeit zwischen N2 und N3 auch verständlich, dass man das etwas lockerer sieht: Englisches Buch nur draußen und N2 hat zwar die cm, aber da sich einiges geändert hat wäre es auch Blödsinn mit einem Mischmasch aus zwei Büchern in zwei Sprachen zu spielen. Das ist aber eher eine Übergangssache.

        Nebenbei solltest du auch wissen, wie übel das mit der GenderPC ist und wie schnell da Begriffe plötzlich entgegen dem was sie eigentlich bedeuten verwendet werden und wie schnell das wechselt (Fies gesagt kann man z.B. in den USA fast schon wieder Black People sagen, weil alles andere schon wieder als diskriminierend angesehen wird, obwohl es zuvor PC war). Aber wenn es dir so viel bedeutet… dann können wir auch Genderalternierend schreiben.

      • Mir sind schon einige davon aufgefallen. Aber ich hab die nicht weiter beachtet weil es nämlich Fehler sind. Das ist zwar ärgerlich, aber wenn du weißt, was da eigentlich stehen sollte nichts woran man sich später groß erinnert. Die haben jedenfalls nichts mit „gegenderter“ Sparche zu tun. Wie du hoffentlich mittlerweile einsiehst. Und dass ich mich nicht groß erinnere sollte ja kaum verwundern immerhin ist es immerhin 15 Monate her, dass ich das zuletzt gelesen habe. Außerdem ist das über weite Strecken des Buches eben auch nicht so, wie oben bewiesen. Das ist zwar merkwürdig, zeigt aber auch dass da kein System hinter steckt, wie du mit deinem falshen „genderneutral“-Vorwurf ja suggerierst.

        Und dass Spatan Regelwerke fürn Arsch sind, habe ich schon selbst gemerkt. Ich habe alle DW Regelwerke gelesen. Komisch dass mir das aufgefallen ist, wo ich doch so schlecht Englisch kann 😉

      • Und dein Beriffe ändern sich kram stimmt zwar, aber nicht hier. Gendernutral oder geschlechterneutral im deutschen hießen schon immer genau das, seit sie aufkamen. Das ist ziemlich deskriptiv. Du liegst hier zu 100% falsch, willst das wohl nur nicht einsehen.

      • Naja, wenn einem bei Spartan nicht auffällt, dass teilweise ganze Abschnitte fehlen oder der Schreibstil teilweise sehr „pedestrian“ ist, dann ist auch wirklich alle Hoffnung verloren.

        Was du aber übersiehst: Die engl. Fassung wurde nicht von einer Person übersetzt. Zwar wurde angeglichen vom Lektorat, aber mit etwas Erfahrung kann man immer noch am Stil herauslesen, wer welchen Abschnitt übersetzt hat. Und diese gegenderte Schreibweise taucht systematisch bei einigen der Übersetzern auf. Auf Anhieb fallen mir über 30 Stellen ein bei denen diese gegenderte Schreibweise auftaucht und das so konsequent, dass man hier nicht von einem Schreibfehler reden kann.

        Womit wir übrigens auch bei einer ziemlichen Macke des engl. Buches sind, die aber auch vom spanischen Original herrührt: Zu Anfang wird festgelegt, wann etwas kursiv, fett etc. geschrieben wird, dafür gibt es sogar einen eigenen Kasten. Im Verlauf des Buches verkommt das aber eher zu einer Leitlinie der man folgen kann oder auch nicht. Einige Übersetzer haben sich da recht genau dran gehalten und das bereits fehlerhafte spanische Original korrigiert, andere wieder nicht. Und diese Macken enden und beginnen übrigens auch genau da, wo das mit dem gegenderten Schreiben anfängt und endet. Spielerisch ist das Ganze eher zweitrangig, aber beim Lesen und vor allem Suchen ist das etwas weniger hilfreich.

      • Das kursiv ding war mir damals sofort aufgefallen, blöd klar. Aber die „gender“ Geschichte vielleicht nicht so, weil ich nicht alle Beispeile allzu genau gelesen habe, wenn die Regel verständlich genug war. Spiele ja nicht erst seit N3. Und die überwiegende Mehrzahl der Beispiele hat dieses Problem ja sowieso nicht.

        Und es ist so absurd, dass ich mir kaum vorstellen kann, dass hier etwas anderes als ein Fehler vorliegt. Meine Theorie ist so etwas wie: „Hey, mach bitte die hälfte der Beispiele mit weiblichen Figuren und Spielern.“ …“mhmm, klar!“
        Mir ist schon klar wie dumm das kling, aber wenn man annimmt, dass die Person dachte Silva und Angus wären generische Nachnamen für nicht konkrete fiktionale Personen, dann macht es schon Sinn, ist aber ein Fehler. Es ist auch dann merkwürdig, das Geschlecht zu wechseln, aber wahrscheinlicher. Das könnte dann zwar ein Ausdruck von gerndergerechter Sparche sein, wäre aber auch dann nur in den krassesten politischen Tarnsgenderecken inhaltlich zu rechtfertigen, weil du damit ja jedem Gendertrouble attestierst.* Und diese Gruppen neigen in der Regel eher zu sprachlicher gernderneutralittät, die ja nichts damit zu tun hat. Die Worte „he“ und „she“ kommen in einem genderneutralen Vokabular als Genderdeterminanten nicht vor.
        Möglich dass es ehr ein missglückter versuch von Gendergerechter Sprache ist, der einem Lektor hätte auffallen müssen, mag sein. Das entscheidende für mich ist nur, dass du das nicht genderneutral nennst. Es mag nicht das Gegenteil davon sein, wenn das Geschlecht im Satz wechselt. Aber es hat dann auch nichts mit dem Begriff zu tun.

        Ein Grund für genderneutrale Saprache ist, neben den offensichtlichen, ist dass viele Personen im Trans-spektrum ihre Identität nicht in unserem bipolaren Geschlechtersystem verorten können. Genau diese bipolare Ordung findet sich in der englischen, spanischen und deutschen Grammatik wieder. Neutrum ist selbstverständlich für jeden beleidigend. Eine politische Idee in der sprachlichen genderneutralität liegt für viele auch darin, diese Bipolarität nicht anzuerkennen, indem man sie vermeidet. Klar, man könnte auch versuchen sie ad Absurdum zu führen. Und ich kann nicht ausschließen, dass das hier versucht wurde. Das wäre sicher auch, wie du sagst hirnrissig, in einem TT Reglwerk, aber es hat auch dann nichts mit dem wort genderneutral zu tun. Was sich ja schon aus dem wort selbst ergibt.

        Was auch immer der Grund für diesen Quatsch war, leider kam’s am Lektor vorbei. Das kennt man ja bei Ulisses 😉

        Und ich denke mein Englisch ist um Meilen besser, als du mir zutraust. Du hast leider die schlechte Angewohnheit, dir ein Meinung von etwas zu bilden, ohne die Fakten zu kennen. Ich messe dein englisch auch nicht an Sachen, die du vor 15 Monaten teilweise gelesen hast. Wenn ich das täte, käme ich wohl auch zu dem urteil, dass „deine Englischkentnisse deutlich hinter denen eines geübten Sprechers der Sprache zurückbleiben“.

        *Was selbst viele Trans-Leute und ich als „Cis“ als beleidigend empfinden würde. Weil man einem damit die Hoheit über die eigene Identität oder den ehrlichen Umgang damit abspricht.

      • Öhm… wieso Ulisses? Die englische Fassung stammt von Corvus Belli, Ulisses und die anderen Sprachfassung haben den Fehler natürlich nicht drin.

    • Es ist trotzdem ein Unterschied ob man Prosa, Zeitung oder ein Regelbuch liest.
      Ich behaupte mal steil mit dem Schulenglisch das man bei uns in Deutschland lernt, tut sich der Großteil schwer das Regelwerk zu verstehen.

      Und ich meine hier wirklich, die Regeln zu durchdringen und alles komplett zu verstehen. Ein bischen reinlesen ist ja kein Thema.

      • Aus praktischer Erfahrung: Völlige Durchdringung schaffen nur die, die alle paar Tage sehr regelmäßig Englisch mit Muttersprachlern reden müssen. Und das sind im TT-Bereich eta 10-15% der Spieler und da bin ich schon sehr optimistisch.

      • Das fällt den meisten auch mit dem deutschen Regelwerk schwer. Weil viele nicht mehr richtig lesen oder es mit Absicht falsch verstehen. Mag sein das es erst schwer ist Regelbücher auf englisch zu verstehen. Was aber ich und einige Vorredner gesagt haben ist wenn man das regelmäßig macht wird es immer leichter! Dafür brauche ich weder regelmäßig auf Englisch sprechen noch ein Studium. Regelmäßig im Hobby damit beschäftigt hilft. Heutzutage brauch ich nochnichtmal ein Wörterbuch gibt wunderbare Apps die einen weiterhelfen. Meiner Erfahrung nach unterschätzt ihr hier die Leute.

      • Grade die Übersetzungshilfen sind immer noch in der Steinzeit… ein kleiner Nebensatz und das Chaos bricht los.

        Generell gilt aber für alle Regelbücher: Immer im Kontext lesen. Etwa 60% aller Fragen lösen sich in Wohlgefallen auf sobald die Leute mal nicht nur einen Satz, sondern auch das kontextuelle Umfeld erfassen.

        Und leider unterschätzen wir da die Leute nicht… jahrzehntelange Erfahrung hat uns da eines besseren belehrt. Früher war es übrigens wirklich so, dass die Leute dadurch besser Englisch konnten, das ging aber immer weiter zurück je mehr sich das Hobby in die Masse ausdehnte.

      • Ich meine auch nicht Übersetzungsprogramme sonder Wörterbuchappsin denen Muttersprachler viel erklären!

        Mit der breiten Masse gebe ich dir insoweit recht das das Sprichwort “ Wer lesen kann ist klar im Vorteil “ leider stimmt. Ich sage ja auch nur wenn man es richtig macht ist das nicht so schwer! Die Leute die es im Deutschen nicht verstehen werden es auch im Englischen nicht verstehen. Meiner Meinung nach ist es aber so das wenn man sind Konfortzone verlässt das ohne Probleme geht. Das kann jeder man muss es nur wollen! Das wiederum war früher „besser“ man würde dazu gezwungen, gab ja kaum was auf Deutsch. Jeder kann das dauert nur ein wenig bei manchen länger ich bin auch kein sprachgenie und bin (jetzt oute ich mich) Legastheniker. Geschafft habe ich das trotzdem.

      • Also so schlecht sind die Übersetzungshilfen keineswgs mehr, dass sie nicht bei ein paar Regelheftchen helfen könnten. Ich sehe da eher das Problem, genau wie Zombiegarage, bei den Leuten oder aber auch schlicht bei den Regeln. Sind die im Original mehrdeutig, wirds auch für die Übersetzung schwierig.

        Ansonsten ist Deine, also Beloqs, Argumentation eher anekdotenhaft, manchmal leider Ins arrogante abgleitend. Klar ist der Kontext wichtig, und es schadet auch nicht mal mit Muttersprachlern zu reden, aber ein englisches Regelwerk sind jetzt auch nicht Shakespeares gesammelte Werke! 🙂

      • Verglichen mit dem was ein auch nur halbwegs guter Übersetzer leistet sind selbst Millionen teure Übersetzungshilfen wirklich primitiv.

        Es gibt ein paar einfache Testsätze und auch etwas komplexere mit 2-3 Nebensätzen und die generelle Anforderung ist es, den Text ständig hin und her zu übersetzen, ohne dass dabei der Sinn verfälscht wird. Das musste zuletzt IBM feststellen, die waren tierisch stolz auf ihr System, bis dann die Praxis zuschlug. Und NBC hat sich vor ein paar Tagen mit einem solchen System auch wieder vor Millionenpublikum blamiert.

        Und die meisten Regelbücher bestehen eben nicht aus einfachen Sätzen sondern sind meist komplexere if-then-else-Abläufe, die sind schon nicht mehr mit 1:1-Übersetzung zu schaffen, da mann dafür den Sinn erfassen muss ud für so etwas braucht es eine richtige KI. Alles andere ist Brute Force die mit unglaublichem Aufwand eher ernüchternde Ergebnisse liefert.

        Die Komfortzone ist für viele allerdings die: Ich hab den ganzen Tag gearbeitet und will jetzt etwas Spass haben und nicht noch einen Englischkurs buchen müssen. Das ist im Grunde sehr verständlich und wie man mit Blick auf den Erfolg von guten deutschen Übersetzungen sieht dürften 60-70% der Spieler eines solchen Sytems so denken.

        Sind die Regeln im Original mehrdeutig, müssen sie dies in der Übersetzung nicht unbedingt sein. Ein guter Übersetzer hakt in solchen Fällen beim Autor nach und schreibt den Text weniger zweideutig. Dafür gibt es genügend Beispiele in der Vergangenheit, dass sowas geht.

        Regelwerke sind keine Prosa, da hast du recht, aber sie sind im Grunde technische Ablaufdiagramme in Worte gefasst und sowas bereitet auch nicht wenigen Probleme, vor allem in einer Sprache die nicht ständig aktiv genutzt wird.

      • Zum Thema Komfortzone. Dann dürfen deine 60-70% aber auch nicht beschweren wenn man auf eine Übersetzung länger warten muss oder erst gar nicht raus kommt! Wir wollten nur aufzeigen wenn man diese verlässt das das Hobby dann einem so viel mehr bieten kann.

        So bin gespant mit welchen Argumenten du jetzt kommst als ob sich jemand einen Übersetzer in den Schrank stellt😂

      • Lieber Beloq,

        wir wissen ja alle hier, dass Du Übersetzer bist, und folglich Deine Brötchen „in der Szene“ verdienst, und klar ist idealerweise eine gute Übersetzung in der Lage, sogar Unklarheiten des Originals durch eindeutigere, bessere Sprachwahl zu klären.

        Andererseits habe ich auch schon in meiner langen Hobbykarriere mehr als einmal erlebt, wie die Übersetzung über eine Relaissprache das ganze noch mehr verhunzt hat, erst Unklarheiten geschaffen hat oder diese nicht beseitigen konnte.

        Okay, Du möchtest weiter Dein Geld verdienen, und vielleicht sind Deine Übersetzungen ja auch gut, aber Deinen Sermon über deren unglaubliche Schwierigkeit im Spielebereich und deren große Wichtigkeit gehen am Problem vorbei. Spieleregeln kriegt man auch auf Englisch gut hin, vor allem mit dem Internet und all seinen Hilfsmitteln.

        Wenn man sich das einmal zutraut, bietet das Hobby so unglaublich viel mehr!

        Und dazu muss man weder Übersetzer, noch Anglistikstudent, noch Muttersprachler sein…

      • Dazu sag ich nur… geht in einer beliebigen Stadt in einen Spielertreff und legt ihnen eine gute deutsche und englische Fassung vor die Nase.

        In der Regel werden die Leute zur deutschen Fassung greifen. Besonders giftig reagieren sie aber besonders dann, wenn man ihnen vorwirft zu faul für Englisch zu sein.

      • Ja, das ist genau die Art, wie wir es nicht tun, und wie Du ein irgendwann einmal erlebtes Ereignis zur allgemeinen Regel erhebst…

      • Ich denke mal die Rückmeldungen vieler Demogeber und Spieler kann man da schon als saubere statistische Grundlage verwenden… 😉

        Außer natürlich man erhebt seine lokale Besonderheit zum Standard.

      • Tja und wieder am Thema vorbei. Keiner wirft jemanden vor das wenn es eine deutsche Fassung gibt er zu faul für Englisch ist. Es geht um garkeinen deutsche Fassung oder es dauert mir zu lange! Dann muss ich entweder verzichten oder mich mit Englisch auseinandersetzen.

        Aber verdrehe hier weiterhin den Leuten das Wort im Mund.

      • Neben Deinem konsequenten Willen, uns gekonnt misszuverstehen, ist das jetzt echt etwas viel Phrasendrescherei.

        Zuerst heißt es von Dir: „Dazu sag ich nur… geht in einer beliebigen Stadt in einen Spielertreff und legt ihnen eine gute deutsche und englische Fassung vor die Nase.“

        Dann aber kommst Du mit: „Ich denke mal die Rückmeldungen vieler Demogeber und Spieler kann man da schon als saubere statistische Grundlage verwenden… 😉“

        ^^
        Du ziehst immer genau die (nur Dir bekannten und willkürlich herausgepickten) Quellen heran, die Deine Behauptungen scheinbar stützen, und ignorierst damit sogar Widersprüche in der von Dir konstruierten Logik.

        Das aber ist genau das übliche Gerede, das man in Foren, Stammtischen und Cafés dieser Welt findet, und gerade n i c h t die „statistisch saubere“ Grundlage der Kauf- und Spielentscheidung vieler Menschen, wie von Dir behauptet, sondern lediglich Gerüchte.

      • „Dazu sag ich nur… geht in einer beliebigen Stadt in einen Spielertreff und legt ihnen eine gute deutsche und englische Fassung vor die Nase.

        In der Regel werden die Leute zur deutschen Fassung greifen. Besonders giftig reagieren sie aber besonders dann, wenn man ihnen vorwirft zu faul für Englisch zu sein.“

        Ich kann deine These leider nicht testen, weil ich leider noch kein gedrucktes deutsches Exemplar in den Händen halte.

        Was die Human Sphere Erweiterung betrifft freue ich mich schon tierisch darauf. Leider werde ich aber diesmal auf die englische Fassung zurückgreifen, weil mir die Lust auf eine deutsche Version zu warten vergangen ist.

  • Ich warte halt bis sie veröffentlicht ist und bestelle sie nicht vor. Aber gekauft wird sie nur in deutsch 😀

  • Juppie, wieder ein Authorized Bountyhunter mehr. 🙂

    Endlich HS für N3 – als damals N3 herauskam habe ich mich ziemlich geärgert:
    Man hätte es den Spielern so einfach machen können und alle Profile und Regeln in ein Buch schreiben können.

    Chance vertan, nur um Geld zu machen. :/
    Aber ja, auch Corvus Belli will leben.

    • Nein.

      Hätte man alles in ein Buch gepackt, dann wären das Mörderwälzer geworden. Mal davon abgesehen, dass das Playtesting für die ganzen Armeen noch nicht soweit war und auch die entsprechenden Figuren größtenteils nicht zeitnah erschienen wären.

      Zudem ist das Grundregelwerk für Anfänger jetzt schon ziemlich umfangreich, da noch die deutlich veränderten Link-Regeln darufzupacken hätte schon abschreckender gewirkt.

      Wir reden hier immerhin von über 1000 Seiten auf vier Bücher verteilt.

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