von BK-Christian | 24.03.2016 | eingestellt unter: Terrain / Gelände, Tutorials

Gasttutorial: Ein Fluss für den Spieltisch

Heute wird es endlich mal wieder Zeit für ein weiteres Gasttutorial! Für den folgenden Artikel bedanken wir uns bei Kahless!

Fluss Kahless Bild 38

Nachdem ich mir zum Geburtstag die Brücke von Tabletop World gegönnt hatte, stand für mich sehr schnell fest: Ein Fluss muss her!

Einige Recherchen im Internet ergaben, dass es leider kaum gute Anleitungen im Netz gibt, und so beschloss ich, den Bau meines modularen Flusses zu dokumentieren und, falls erfolgreich, zu veröffentlichen.

Die Tatsache, dass ihr nun meinen Bericht lesen könnt, zeigt schon mal, dass ich wohl erfolgreich war. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und hoffe, dass er dem einen oder anderen hilfreiche Tipps für zukünftige Projekte liefert.

Die Planung

Nachdem ich ein wenig in Internet und Modellbaumagazinen geblättert hatte, stand der grobe Plan rasch fest.

  1. Vier Flussteile (zwei gerade, ein 90°-Bogen und ein Stück mit einer Brücke) aus Styrodur schnitzen.
  2. Etwas verzieren (so z. B. den Untergrund für die Brücke, die abnehmbar bleiben soll, oder ein kleiner Steg).
  3. Alles mit Sand und Steinchen bekleben.
  4. Bemalen.
  5. Eine Schicht Wasser (hier habe ich mich für das 2 Komponenten-Modellbauwasser der Firma  Noch entschieden, da es angeblich ohne Erhitzen und leicht zu verarbeiten ist), für die tieferen und schlammigen Stellen eingefärbt, einfüllen.
  6. Das Ganze mit ein paar Wasserpflanzen, Schilf, einigen Fischen usw. verzieren.
  7. Die zweite Schicht Modellbauwasser (diesmal klar) einfüllen.
  8. Nach dem Trocknen an ein oder zwei ruhigen Stellen noch ein paar Seerosenblätter drauf und an schneller fließenden Stellen mit Noch Wassereffekte Wellen modellieren.
  9. Die Ränder bepflanzen bzw. mit Gras versehen und hier und da etwas nacharbeiten.
  10. Fertig sein und mich über den tollen modularen Fluss freuen!

Die grobe Struktur

Zu aller erst schnitzte ich die Teile aus Styrodur. Nachträglich muss ich sagen, dass hier das Bastelmesser nicht gerade das Mittel der Wahl ist und auch die von mir verwendeten Schnitzmesser (eigentlich für das Schnitzen von Holz gedacht) nur bedingt geeignet waren. Viel leichter und schöner würde es wohl mit einem richtigen Styropor-/Styrodurschneider mit heißem Draht klappen. Aber da ich den nicht auch noch kaufen wollte, musste es auch so gehen.

Wichtig dabei ist, dass die Enden aller Teile möglichst exakt aneinander passen. Hier sollte man nach Möglichkeit mit einer Schablone arbeiten!

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Übergänge modellieren

Nun folgten die Übergänge vom Geländeteil zur Brücke!

Da ich die Brücke unbedingt abnehmbar machen wollte (einerseits für die leichtere Lagerung und den leichteren Transport, andererseits um sie nicht auch zu versauen, falls das Projekt schiefgehen würde), versuchte ich die Übergänge so zu modellieren, als würde die Brücke am Gelände weitergehen.

Das Mittel der Wahl war hier Green Stuff.
Daraus entstanden die Mauerteile, die später unter Wasser liegen sollten, Steher und die Fortsetzung des Pflasters am Geländestück.

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Der Kies

Nachdem der Green Stuff trocken und stellenweise nachbearbeitet war, folgte im nächsten Schritt das Aufbringen von Sand, Kies und Steinen.

Hierzu verwendete ich Aquarienkies in zwei unterschiedlichen Körnungen (1-2mm und 2-4mm) und etwas Sand. Dazu kamen ein paar einzelne größere Steine (5-15mm) aus dem Garten.

Als Klebstoff kam Holzleim zur Anwendung, der, großzügig aufgetragen, das Ganze gleich noch mit abdichten sollte.
Außerdem erhielt einer der Flussabschnitte einen Steg (aus Resin, der bei irgendeinem älteren Projekt einmal übriggeblieben war).

Ich achtete drauf, dass der grobe Kies vor allem in der Mitte des Flusses zu finden war und in Kurven, vor allem in der Außenkurve (innen lagern sich ja eher Sand usw. ab).

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Die Bemalung

Nun ging es ans Bemalen.

Nach längerer Überlegung entschied ich mich, doch mit Vallejo-Farben zu malen, auch wenn es bei Geländeteilen sicher billigere Alternativen gibt. Aber im Nachhinein muss ich sagen, dass es die richtige Entscheidung war und die verbrauchten Farben inkl. Grundierung knapp 10 Euro ausgemacht haben.

Zuerst habe ich alles mit leicht verdünntem „Vallejo Surface Primer Olive Drab“ grundiert, was mit einem großen Pinsel recht zügig klappte. Die Brücke, der Steg und das modellierte Pflaster habe ich weiß grundiert und dann schwarz getuscht – das mache ich auch bei meinen Miniaturen so.

Fluss Kahless Bild 07

Im nächsten Schritt wurden die tieferen Stellen etwas abgedunkelt und die Erde außerhalb des Wassers braun bemalt.

Und zu guter Letzt wurden dann die Steine außerhalb des Wassers in Graustufen gebürstet, die Steine im Wasser in einem Blauton bis fast weiß und die sandigen Stellen mit Beige. Den Steg habe ich ebenfalls braun bemalt und grünliche Stellen für Algenbewuchs angebracht.

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Außerdem bemalte ich die Anteile der Brücke am Geländestück gleich zusammen mit den Steinanteilen der Brücke selbst, damit die Übergänge sicher denselben Farbton hatten. Sah ja schon mal alles recht vielversprechend aus!

Zum Bemalen der restlichen Brückenteile würde ich genug Zeit haben, wenn das Modellbauwasser erst einmal am trocknen war.

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Abdichtung

Nebenbei begann ich mir Gedanken über die Abdichtung der Enden der Flussteile zu machen, damit dort auch sicher kein Modellbauwasser auslaufen würde.

Nach ein paar Versuchen mit kleinen Probestücken fiel meine Wahl auf folgende Methode:

Streifen aus Plastikkarton mit Acryl auf die Flussseiten kleben. Das Ganze sollte dann in einem Rahmen aus Holz stehen, der zusätzlich leichten Druck ausüben würde.

Das sah dann nach etwas Bastelarbeit so aus:

Fluss Kahless Bild 13

Gießen der ersten Schicht

Nun konnte es ans Gießen des Modellbauwassers gehen!

Die Abdichtung wurde wie oben geschrieben geklebt und zusätzlich mit rotem Klebeband gesichert.

Fluss Kahless Bild 14

Danach habe ich alles Nötige bereitgelegt und nach Anleitung mit dem Mischen des Modellbauwassers und der von Noch dazu erhältlichen Farbe zum Einfärben des Wassers begonnen.

Beim Mischen muss man sehr darauf achten, vorsichtig zu rühren, denn beim Mischen eingebrachte Luftblasen lassen sich danach nur noch schlecht entfernen. Wie man am Bild sieht, ist mir das nur mäßig gelungen.

Ich hoffte, mit dem Blauton in der unteren Wasserschicht einen Tiefeneindruck zu erhalten.

Das Eingießen klappte hervorragend, das Modellbauwasser hat etwa die Konsistenz von relativ flüssigem Honig. Ein Verteilen mit dem Pinsel, wie in der Anleitung beschrieben, war kaum nötig.

Um die Füllhöhe besser kontrollieren zu können und sicher überall gleich viel Wasser einzufüllen, hatte ich am Plastikkarton Linien in 5-mm-Abständen angebracht.

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Auch wenn in der Anleitung des Noch Modellbauwassers eine Trockenzeit von 18 Stunden und mögliche Schichtdicken von bis zu 2cm angegeben sind, habe ich mich entschlossen, den Fluss in drei Schichten zu gießen und dazwischen immer 48 Stunden Trockenzeit einzuhalten.
Nachträglich eine gute Entscheidung, denn nach 18 Stunden war die Oberfläche immer noch leicht klebrig!

Verzierungen und Pflanzen

Während die Schichten trockneten, bastelte und bemalte ich einige Pflanzen und Fische.
Für die Pflanzen wählte ich die Lasercut-Papierpflanzen-Sets der Firma Fredericus-Rex. Die Fische entstanden aus Reiskörnern mit angeklebten Papierflossen (die drei größeren haben einen Green-Stuff-Körper).

Fluss Kahless Bild 20

Gießen der zweiten und dritten Schicht

Zu aller erst kam die böse Überraschung: Die Farbe hatte sich beim Trocknen der ersten Schicht zu merkwürdigen Wölkchen zusammengezogen. Etwas, dass ich nicht erwartet hatte. Immerhin habe ich extra die zum Einfärben des Modellbauwassers erhältlichen Farben der Firma Noch gekauft!

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Da sich dies aber nicht mehr ändern ließ, machte ich weiter.

Ich setzte die Pflanzen, verteilte die Fische und goss die zweite Schicht Modellbauwasser, diesmal ganz leicht gelbgrün eingefärbt, ein.

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Zu guter Letzt kam dann noch, 48 Stunden später, die dritte Schicht Wasser.

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Alles klappte gut, nur an manchen Stellen kroch das Wasser etwas hoch. Dies habe ich aber nach dem Trocknen mit etwas Farbe wieder kaschiert und es fällt am Ende nicht auf.

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Das Ablösen des Plastikkartons und des Acryls nach dem Trocknen klappte völlig problemlos. Beides ließ sich einfach abziehen. Darunter kam eine schöne glatte Oberfläche zum Vorschein.

Die Wellen

Nebenbei hatte ich auf einem Probestück mit dem Wassereffekt einige Versuche gestartet und festgestellt, dass man dieses Zeug sehr dünn auftragen muss. Bei dickerem Auftrag bleibt es nämlich milchig weiß! Somit sollte man hier unbedingt mit mehreren sehr dünnen Schichten arbeiten, was auf Grund der kurzen Trocknungszeit von etwa einer Stunde aber recht gut klappt.

Ich wollte einen ruhigen Fluss mit wenigen Wellen und habe daher den Wassereffekt direkt aus der Flasche in kleinen Bögen auf die Oberfläche gespritzt und mit einem Pinsel leicht verteilt.

Rund um Wasserpflanzen, Brückensteher usw. habe ich kleine Kreise mit dem Wassereffekt gezogen.

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Stellprobe

Nachdem das alles fertig war, machte ich die Stellprobe und überprüfte, ob die Enden alle gut aneinander passten. Das Ergebnis war in Ordnung, wenn auch nicht 100 % ideal.

Würde ich noch einmal einen Fluss bauen, würde ich hier versuchen, noch genauer zu arbeiten!

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Die Bepflanzung

Zu guter Letzt musste noch der Rand bepflanzt werden.

Dazu habe ich mit Leim statisches Gras und einige Blumen- und Pflanzenbüschel von MiniNatur der Firma Silhouette angebracht und den einen oder anderen kleinen Busch dazwischen geklebt.

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Resümee

Alles in allem bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, würde aber dennoch ein paar Dinge anders machen, wenn ich noch mal einen solchen Fluss bauen würde.

  1. Ich würde nicht die Farben zum Einfärben des Modellbauwassers von Noch nehmen. Auch wenn die beim Trocknen entstandenen Farbwolken am Ende kaum noch auffallen, muss es eine bessere Lösung geben, um die unterste Wasserschicht einheitlicher zu färben!
  2. Das Schneiden des Styrodurs ist mit dem Messer eine Qual und der Untergrund wird sehr ungleichmäßig, was ich mit viel Leim beim Aufkleben der Kieselsteine wieder ausgeglichen habe. Hier würde ich doch zum Schneiden mit dem heißen Draht raten!
  3. Ich würde an den Rändern der Flussteile noch genauer arbeiten, denn die Passgenauigkeit der Teile aneinander lässt da und dort doch zu wünschen übrig.
  4. Ich würde mich nach einem anderen Produkt zum Modellieren der Wellen umschauen, denn das von Noch wird schon bei einer Dicke von 1-2mm milchig weiß und das Arbeiten in Schichten nervte hier doch etwas.
  5. Eventuell könnte man zum Gießen des Wassers ein komplett anderes Produkt nehmen, denn das Modellbauwasser von Noch schlägt mit etwa 20 Euro für 200ml (ich habe insgesamt etwa 750ml vergossen) finanziell doch ganz schön zu Buche. Da sollte es wohl auch billigere Alternativen geben!
    Dennoch möchte ich festhalten, dass das 2 Komponenten-Wasser von Noch super und unkompliziert zu verarbeiten ist und das Ergebnis keinerlei Gründe zur Beanstandung liefert.

Ich hoffe, dass mein Bericht für den einen oder anderen unter euch Ideen zum eigenen Bau eines Gewässers weckt und euch hilfreiche Tipps liefert.

Viel Spaß im Hobby,
euer Kahless

Und hier noch ein paar Impressionen des fertigen Flusses:

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 Vielen Dank für dieses tolle Tutorial!

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BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Danke für dieses tolle und leicht verständliche Tutorial!

    Am Besten gefällt mir der Farbverlauf im Wasser und die Weiterführung der Brücke mit GreenStuff „unter Wasser“

    Die Miniwellen, die ein Fluss oder Binnengewässer bei leichtem bis mittleren Wind hat, fehlen mir dagegen noch in wenig.

    • Mit den Wellen hast du völlig recht.
      Aber ich war mit dem Produkt für die Wellen, dem Wassereffekt von Noch, nicht wirklich zufrieden und wollte mir damit nicht das Ergebnis versauen.
      Daher blieben die Wellen sehr spärlich.

      Auf Probestücken hatte ich mit mehr Wellen über die ganze Fläche und auch größeren Wellen experimentiert, aber die machten die Oberfläche immer milchig oder nahezu undurchsichtig und es sah einfach nicht gut aus.

      Wenn jemand ein gutes Produkt für realistische Wellen findet – bitte melden!

      Danke und Grüße,
      Kahless

  • Sau gutes Tutorial. Danke dafür! Wie hast du denn das Pflaster so schön hinbekommen? Abgestempelt oder mit Einritzen und Alufolie? Sehr gut modelliert jedenfalls. Mir persönlich ist nur der Winkel an der Böschung außen etwas stark geraten. Wenn man den in einem flacheren Winkel auslaufen lässt, wirkt es sicher noch besser.
    Du hättest nochmal genauer darauf eingehen können, wie du die Wellen aufgebaut hast. Abgesehen von mehreren Schichten sagst du ja leider nicht viel dazu.
    Mal darüber nachgedacht, ob man sowas auch in einem Stück machen könnte, und nacher durchsägt? Vielleicht gibt das bessere Kanten, solange man eine Schnittkante ohne Steine vorbereitet.

    • Hallo!

      Das Pflaster hab ich per Instant Mold vom Original darüber (einmal Straße und einmal unter der Brücke) abgenommen und dann auf den Green Stuff übertragen.

      Der Winkel an der Böschung ist hoch, ja. Aber hätte ich ihn flacher gemacht, hätte er sehr viel flacher sein müssen, damit da beim Spielen Modelle drauf stehen können ohne umzukippen. Und das wollte ich dann auch nicht, denn dann wären pro Seite mindestens noch 5cm dazu gekommen und dann wäre des gesamte Fluss-Geländestück einfach zu breit geworden, für meinen Geschmack.

      Die Wellen habe ich mit bogenförmigen Linien aus dem Wassereffekt aufgespritzt und dann mit einem flachen Borstenpinsel leicht verstrichen. Nach dem Trocknen genau das selbe noch mal drüber, usw. bis sie so hoch waren, wie ich sie haben wollte (je nach Welle so 4-8 Schichten).

      In einem Stück? Interessante Idee!
      Bei etwa 150cm Länge (ein Stück ist etwa 40cm lang) müsste man aber zuerst ein Stück Styrodur in dieser Länge finden. Und ich stelle mir die Bearbeitung am Stück sehr mühsam vor.
      Somit: Machbar wohl schon, aber relativ umständlich und eben die Frage, ob das Ergebnis an den Kanten wirklich besser wäre.
      Und womit schneiden? Kreissäge? (Mit einem Messer kommt man keinesfalls durch das Modellbauwasser!)

      Grüße, Kahless

  • Das Tutorial ist sehr fein 🙂

    Was ich aber noch toller finde ist, dass es zeigt, was ein detailverliebter Szenario-Spieltisch für die Atomsphäre bedeutet.

    Leider schenken viel zu viele Hobbyisten dem Spieltisch zu wenig bis garkeine Beachtung. Da werden grobe Klötze aus Styrodur als „Hügel“ eingesetzt und drei abgebrochene Zweige als „Wald“. Das tuts schon…

    Daweil ist es doch die Platte, die das Fenster zu einer anderen Welt darstellt und die Spieler in sich hinein saugt.

    Vielen Dank für den Beitrag und die wunderschönen Bilder!

  • Ein wirklich tolles und gelungenes Tutorial!

    Ich hab auch schon ein bisschen mit Gießharz rumprobiert, aber die Qualität von Noch hat schon seinen Grund. Vor allem das kalte aushärten ist nicht so leicht bei anderen Produkten zu finden. Hab mir mit zu „heißen“ Sachen schon einiges kaputt gemacht.

    Ein tolles Geländestück das du da hasst! Und die Idee mit den Reiskörner-Fischen wird sowas von geklaut 😀

    Danke!

  • Ein hervorragendes Tutorial! Schön beschrieben, voller kreativer Ideen (Reiskorn-Fische…) und mit einem tollen Ergebnis. Vielen herzlichen Dank dafür!

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