von BK-Christian | 22.08.2016 | eingestellt unter: Crowdfunding, Reviews, Science-Fiction

Gast-Unboxing: Fallen Frontiers

Heute endet unsere Unboxing-Woche mit einem letzten großen Karton voller Material.

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Auf einen Blick:

Produkt: Fallen Frontiers Kickstarter Edition
Hersteller: Scale Games
Material: Resin, Karton
Maßstab: 35 mm

Scale Games_Fallen Frontiers Kickstarter Reboot 3

Der folgende Text und alle Bilder stammen von unserem Leser Fabian, bei dem wir uns sehr für seine Mühe bedanken wollen!

Mit viel Spannung bekam ich endlich mein Ks-Pledge von Fallen Frontiers. Spannend war für mich vor allem wie sich ein Großfiguren-Hersteller bei der Entwicklung eines ganzen Spiels schlägt, da dies ja schon zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sind. Meine Befürchtungen konnten leider nicht alle von Scale Games / Scale 75 ausgeräumt werden.

Daher hier mein Review/Unboxing:

Fangen wir daher auch mal sofort mit dem Auspacken an. Das Öffnen der Zusteller-Kiste ergab schon mal einen guten Gesamteindruck:
Eine stabil dicke Pappbox mit einem schön gemachten Hochglanzcover erzeugte schon mal etwas Vertrauen in die spanische Druckerei, die das komplette Papier/Papp-Material gedruckt hatte.

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Es sollte nämlich eigentlich erst in China gedruckt werden, aber aufgrund von Qualitätsprobleme suchte man sich doch ein Diensleister im eigenen Land.

Wenn man dann die Box öffnet, findet man viele Minis in fraktionsspezifischen Farben vor.

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Dabei fällt gleich eine super Artbeit von S75 auf: Jede Figur ist mit ihren bei zu vier Einzelteilen in eine eigene Tüte verpackt. Jede Einheit dann noch zusätzlich mit ihren passenden Karten zusammen in eine größere Zip-Tüte. Hier mal ein Beispiel anhand einer einzelenen Heldin in ihrer Verpackung:

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Großartige Vorarbeit von S75. So sind die Figurenteile nicht verwechselbar und schnell zusammengeklebt. Das Regelbuch hat dieselbe Hochglanz-Optik wie die Box:

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Als nächstes vielen mir die 2 DinA4 Papp-Bögen für die das Gelände in die Hände. Diese sind doppelseitig bedruckt um verschiedene Texturen darstellen zu können.

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Zusätzlich beinhaltet die Box ein DinA4 Bogem mit Markern in derselben Druckqualität und Dicke wie das Terrain. Da ich bereits die Marker aus dem Bogen rausgelöst hatte, kann hierzu nur noch einen kleinen Schnappschuß anbieten:

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Ebenfalls auf dem Bild befinden sich die restlichen Spieleaccessoires in Form von Würfeln, Spielekarten und Maßband.

Gerade aber die Pappbögen haben mich sehr positiv überrascht, da sowohl der Druck von den Farben her sehr gut wirkt. Aber auch die Dicke des Materials lässt auf einen strapazierfähigen Spieleeinsatz hoffen. Hier mal ein Bild eines Papp-Bogens neben einem Euro-Stück:

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Zum Schluß habe ich in der KS-Box 4 kleine DinA5 Artworks der einzelnen Fraktionen in einer ebenfalls guten Druckqualität auf etwas dickerem Papier gefunden:

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Der fünfte Zettel gibt die Seriennummer des Spiels an. Ganz nett für einen Sammler.

Betrachten wir nun aber den wesentlichen Teil jedes Tabletops-Spiels:

die Figuren:

Regeln können mit Hausregeln gefixt werden, das meiste Zubehör wie Würfel, Gelände und Maßbänder haben die meisten Spieler zuhause bereits vor Ort. Aber wenn die Figuren die Erwartungen nicht erfüllen überwiegt doch eigentlich immer der Frust über die Teilnahme an solch einem KS.

Daher war für mich DIE zentrale Frage beim Auspacken: Kann S75 ihre Erfahrung mit dem Designen und Produzieren von Großfiguren bei der Umsetzung auf einen kleineren Maßstab geltend machen und dabei gleichzeitig den Spieleaspekt der Figur im Fokus behalten? Meine kurze einfache Antwort ist ein klares: Jup, das können sie.

Das fängt bereits bei der Wahl des Resins an: Es ist durchaus hart und zeigt super alle Details, aber es ist gleichzeitig nicht so spröde wie das Resin von zB Kromlech und Maxmini. Trotzdem ist das Material härter als das Prodos Resin, wodurch keinerlei Warmwasser-Behandlung vonnöten war. Nicht eine einzige Waffen-Mündung (die dünnsten Teile an allen Minis) war verbogen oder abgebrochen. Stattdessen haben alle Waffen gegossene Waffenmündungen!!! Hier hat der Caster bei S75 definitiv seine Hausaufgaben gemacht und Figuren geschaffen, die ohne Probleme Transport und Dauer-Spieleeinsatz überleben.

In dieselbe Kerbe haut die Passgenauigkeit: Jedes Figurenteil hat sehr gut passende Verbindungen zu ihrem Gegenstück und selbst Zweihandwaffen (der Alptraum schlechthin bei schlechter Gussqualität) passen super an beide Arme. Der Einsatz von Green Stuff wird kaum nötig sein.
Auch immer lästig bei egal welchem Material:

das Säubern:

Aber auch hier muss ich Entwarnung geben. Es muss nur extrem wenig Gussgrate entfernt werden und die meisten laufen an sehr leicht zu säubernden Stellen entlang. Der nervigste Gussgrat ging mal über die Rückseite von Falten einer Hose. Aber das ist Fehlersuche auf extrem hohem Niveau. Die üblichen extrem unvorteilhaften Stellen wie das Gesicht musste ich bei keinem meiner Figuren säubern. Auch hier zeigte sich das Material übrigens sehr angenehm zu bearbeiten, da man sauber ohne viel Druck schneiden konnte und man daher sehr zielgerichtet das Material säubern konnte.

So, viel Text und nicht wirklich viel Wert ohne ein paar brauchbare Fotos, daher jetzt hier eine Serie von 2 Basistroopern von Sayx und Riffs.
Keine Figur wurde dafür bearbeitet:

Riffs:

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Kein Gussgrat auf dem Bizeps…das sind Venen 😉

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Man achte auf die perfekt gegossenen Schuppen

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Sayx:

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Gut, nachdem die Figuren jetzt genügend im Fokus standen, gehe ich kurz nochmal etwas detailierter auf die Pappe-Bögen ein. Wie gesagt, der erste Eindruck war super und das kann das Material auf jeden Fall bei einem genaueren Blick auch halten. Die einzelnen Lagen des Materials sind gut durch Druck verbunden, sodass die Ränder nicht so ohne weiteres „ausfransen“.

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Eine Sache ist mir aber doch aufgefallen: Man braucht ungewöhnlich viel Kraft um die einzelnen Teile aus dem Bogen herauszutrennen. Die Teile sind natürlich vorgeschnitten, aber die einzelnen restlichen Verbindungstücke sind aufgrund der Materialdicke und zusätzlich der Breite von bis zu 2mm ziemlich massiv. Man muss daher ordentlich aufpassen, dass man nicht den Aufdruck einreißt. Es ist nichts dramatisches, aber da ich gerade ein anderes Spiel ebenfalls aufgebaut hatte, ist mir der Unterschied doch aufgefallen. Vlt ist es auch der Dicke des Materials geschuldet; dazu fehlt mir aber das technische Know-how um das beurteilen zu können. Auf jeden Fall hat man als kleinen Nebeneffekt am Schluss ein gut sichtbares Verbindungstück an der sonst sauber geschnitten Papp-Kante, was man sicherlich vorsichtig mit einem scharfen Messer noch entfernen sollte:

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Kommen wir zu den Karten:

Auch hier gibt es einen sauberen Druck mit gut lesbarer Schrift zu berichten. Im Gegensatz zu den Pappbögen sind die Karten nochmal mit einer Hochglanz-Oberfläche versehen. Das sieht auf jeden Fall cool aus, könnte aber auch zu einem Problem führen, da nicht alle Kartenränder sauber geschnitten sind und bereits bei ein paar wenigen Karten kleine Lufteinschlüsse zwischen der Hochglanz-Folie und dem Kartenmaterial auftreten.
Hier mal ein Bild zu meinem beschriebenen Problem , ich hoffe man erkennt was ich meine:

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Es ist schwierig abzusehen, ob dieser Effekt sich bei häufigem Gebrauch verstärkt oder nicht. Daher würde ich zumindest für die Karten auf jeden Fall mindestens Kartenhüllen als Schutz empfehlen oder sogar auf Nummer Sicher gehen und diese Karten laminieren. Mit Letzterem sollte man das Problem auf jeden Fall gestoppt haben. Ich denke mal, ich werde es erstmal mit den Schutzhüllen versuchen, weil auch damit direkter Hautkontakt vermieden ist und der Effekt hoffentlich nicht weiter voranschreitet.

So weit so gut, bisher hatte diese Grundbox nichts gezeigt was mir wirklich Kopfzerbrechen gemacht hat. Nun kommen wir aber zu zwei Accessoires, die ich eher höchstens als ganz nette Gadgets bezeichnen würde. Ich verstehe, dass diese Box als „all inclusive“ Starter Set designt ist, der Hersteller aber natürlich den Gesamtpreis immer im Auge behalten muss.

Gerade bei den Würfeln merkt man den Preisdruck doch sehr extrem. Ich habe zwei Probleme mit der Wahl der Würfel:

  • Erstens, sie sehen einfach sehr billig aus, da die absolut generischen Würfel nicht wirklich sauber ausgemalte Augen haben.
  • Zweitens aber stört mich die Größe. Es ist einfach spaßiger spieleentscheidende Würfe mit „normal“ großen (16mm) Würfel zu machen als mit solch kleinen Würfeln, die eher passend für eine Reise-taugliche Brettspiel wären.

Hier mal ein Foto der Würfel neben einem Standard 16mm Würfel:

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Wie gesagt, ich verstehe den Preisdruck und wie die meisten Spieler kann man auf einen eigenen Vorrat an gewünschten Würfel zurückgreifen, aber ich bin auch immer wieder für fraktionsspezifische Würfel zu haben. Nur mal so als kleiner Wink Richtung S75 😉

Als weiteres Gadget muss ich leider das Maßband bezeichnen. Es sieht nett mit dem Fallen Frontier Logo aus, mehr kann es aber auch nicht:

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Das Problem ist bereits auf dem Foto ersichtlich, da das Maßband einfach zu weich ist. Um die kürzeste Verbindung zwischen 2 Punkten zu messen ist das altbekannte Metall-Maßband einfach sinnvoller. Das FF-Maßband muss ständig mit beiden Händen unter Zug gehalten werden was einfach unpraktisch ist, da man dann keine Hand für Figurenbewegungen frei hat.

Daher war beim Auspacken meine erste Idee: Lieber das Maßband aus der regulären Box nehmen und dafür schönere Würfel reinpacken.
Ich gebe aber zu, das als absoluter TT-Anfänger ich mit dieser Zusammenstellung der Box sehr zufrieden wäre da man schon wirklich aus der Box heraus losspielen könnte. Und aufgrund ziehe ich wirklich vor S75 meinen Hut. Für eine Firma die fast keinerlei Erfahrungen im Spielesektor hat ist diese Box wirklich extrem sinnvoll gefüllt.

Als letztes gehe ich nochmal kurz auf das Regelbuch ein.

Es gliedert sich in einen kleinen Teil Fluff am Anfang und geht dann sehr schnell zu den Regeln über. Der Fluff liest sich nett. Es wird nix neues erfunden, aber es finden sich auf jeden Fall nette Abwandlungen oder Verweise zu bekannten Armeen anderer Hersteller. So erinnern die Ares an Space Marines, sind aber eigentlich die jüngste und naivste Fraktion die sich erst mal selbst verwirklichen müssen in der echten Welt, da sie aus irgendeinem Labor entkommen sind. Die Harvester haben klare Necron-Charakterzüge, scheinen aber optisch etwas mehr von Doom/Prey-Computerspielen beeinflusst zu sein. Sayx ist ein Standard “Böser Konzern“-Schurke mit einem großen Massen-Armee. Imperiale Guard lässt grüßen.
Die Riffs haben fluff-mäßig und optisch eher Verbindungen zu Trollbloods, da sie eigentlich dem Krieg abgeschworen haben und jetzt leider dazu gezwungen sind sich zu verteidigen.

Das Thema Regeln würde aber meiner Meinung nach diesen Artikel sprengen, daher würde ich je nach Interesse die Regeln nochmal gesondert vorstellen.

Gebt mir einfach Rückmeldung in den Kommentaren und der BK und Ich können da vielleicht was hinkriegen. Im Großen und Ganzen muss man sagen, dass zu dem Thema Regeln dann leider doch die wenige Erfahrung des Herstellers durchkommt. Es fehlt oft an klar definierten Regeln und daher tauchen da durchaus noch viele Fragezeichen auf. Das System selbst ist aber im Großen und Ganzen bereits jetzt spielbar. Das Grundkonstrukt mit einer Armeeliste in Kombination mit einem Kartendeck, welches im Verlauf des Spieles mit Ressourcenpunken frei gekauft wird ist, ist auf jeden Fall spannend und lässt viele Synergien und Taktiken zu.

Fazit:

Das Fazit fällt unheimlich schwer, da sich unverständlicherweise die Retail-Version der Grundbox bei einem zentralen Aspekt unterscheidet: Nämlich die Anzahl der Posen der Figuren. In der KS-Version gibt es keine Dopplungen, wohingegen in der Verkaufsversion die Einheiten alle die gleiche Pose haben :-/ .

Es gibt noch extra fraktionsspezifische Starterboxen in der alle Figuren wie beim KS individuelle Posen haben. Nur leider fehlt da das Regelbuch, Karten Marker und Gelände. Kauft man sich eine Grundbox und eine Armeebox kann man aber wiederrum sehr gut die Einheiten mischen. Diese Entscheidung kann ich leider gar nicht nachvollziehen da ja bereits Zwillinge/Drillinge bei PP-Einheiten schon oft massive Kritik hervorrufen.

Sollte man bereit sein beide Boxen zu kaufen kriegt man meiner Meinung nach eine Auswahl an extrem hochwertigen Figuren, mit denen man sicherlich viel Spaß beim Zusammenbauen, Bemalen und Spielen haben kann. Die Regeln erscheinen mir aktuell mehr wie eine Version 0.9. Aber auch da würde ich sagen, das aufgrund des guten Ausgangsfundament man sich sicherlich schnell und einfach mit Hausregeln behelfen kann. Als purer Anfänger sind die Regeln aber in der jetzigen Form ein möglicher Frust-Grund. Das ist extrem schade, da sonst die Box extremst hochwertig auf Anfänger zurechtgeschnitten ist.

Danke fürs Lesen, wenn ihr Fragen habt, haut mich einfach in den Kommentaren an!

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Schönes Review. Hatte damals selbst überlegt mitzumachen, aber es auf Grund fehlender finanzieller Mittel doch erst mal sein lassen.

    Ich hoffe mal, dass ich irgendwann einen Einblick in die Regeln bekommen werde.

  • Ich kann Fabian nur zustimmen. Ich war sehr positiv überrascht als der KS ankam.
    Die Figuren sind der Hammer. Auch bei den Ares kann ich nichts finden,was negativ an den Figuren sein sollte. Ich bin begeistert .

  • Jup… Auch von mir klar Daumen hoch! Bin sehr zufrieden mit den Figuren und freue mich schon auf die Bemalung. Das wird wohl ein längeres Herbst/Winter-Projekt.

  • Ich hab bei dem KS mitgemacht und kann die sehr gute Qualität der Miniaturen auch nur bestätigen :). Bei mir waren es Riffs und Harvester und die sind wirklich extrem schick und gut gemacht. die Regeln habe ich mir noch nicht zu Gemüte geführt.

    Das mit den Dopplungen bzw. das die Retail Version eine andere ist als die KS Version, gibt dem ganzen natürlich einen kleinen, faden Beigeschmack, aber eine Alternative wurde ja vom Reviewer aufgezeigt :).

    Schade das es bisher noch keine Beispiele für die Fahrzeuge aus dem KS zu sehen gibt, die hätten mich auch mal schwer interessiert.

    • Merci für das Feedback.
      @ Fomorian
      Da hatte leider mein Budget nicht mehr mitgemacht 🙂
      Aber ich werde versuchen die Fahrzeuge von Riffs und Sayx auf der SMC abzustauben. Dann kann ich da gerne ein Review dazu machen

  • Sehr cool!

    Ich hab auch schon in meine Box reingeschaut und bin schwer begeistert. Sobald ich durch Human Interface und ein paar andere Baustellen durch bin, werden die Harvesters gebaut und bemalt! 🙂

  • Danke für das Review, bisher haben meine Frau und ich nur 75mm Figuren von Scale, da ist das hier mal etwas weniger platzraubend.

  • Sehr spannend und ausführliches Review. Evtl noch etwas auf Rechtsschreibfehler achten, aber das Lesen hat Spaß gemacht und war äußerst informativ. Ich bin vor allem über die ultradicken Schablonen überrascht.

    Ist FF ähnlich würfellastig wie 40k?

  • Ein sehr interessantes Unboxing, danke dafür.

    Das Spiel ist bisher etwas an mir vorbei gegangen, aber ich muss sagen ich bin jetzt echt angefixt, vor allem die Figuren sehen wirklich beeindruckend aus.
    Wenn es zu den Figuren und / oder Regeln hier auf dem Brückenkopf noch einmal einen detaillierteren Einblick geben würde, wäre ich sehr dankbar 😉

  • Danke für deinen Artikel! Wirklich sehr lesenswert.
    Darf ich fragen was dieser Plegde so gekostet hat?

  • Falls jemand Interesse hat, ich biete zufällig meinen kompletten Fallen Frontiers KS Pledge an, mit Riffs und Harvestern. Weitere Infos auf Anfrage :).

    Grüße

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