Dead Man’s Hand: Einsteiger-Bundle
Stronghold Terrain haben ein Einsteigerpaket für Dead Man’s Hand geschnürt.
Dead Man’s Hand Einsteiger-Bundle
Bundlepreis: 69,90€ (Regulärer Preis: 81,10€)
Besteht aus:
- DMH Regelbuch
- DMH Spielkarten
- DMH Markerset
- DMH Bande nach Wahl
Quelle: Stronghold Terrain
BK-Christian
Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online.
Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen).
Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.
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Gutes Set, Preis ist auch fair.
In meiner Spielergruppe kams leider nicht so an. Der verbundene Aufwand, in erster Linie Gelände, schreckt dann doch ab.
Kann man aber vereinfachen, letztendlich tun es da ein/zwei Gebäude kombiniert mit Felsen, Heuballen etc… Man muss ja nicht sofort mit einer kompletten Stadt starten. 🙂 Ich sehe aber das Problem, dass man für DMH Gelände braucht, das eher nicht zum Standard in den Samlungen gehört.
Darauf zielte ich auch ab. Klar es macht mehr Spaß in einer Western Stadt zu spielen als zwischen zwei drei Häusern und einigen Felsnadeln, aber nicht nur die Menge ist ein Problem sondern dass man das Gelände für sonst nichts nutzen kann. Da kommen beide Faktoren zusammen, so dass das Spiel eher für Liebhaber des Settings bleibt.
Och, da sind doch eigentlich nur die Gebäude irgendwie eingeschränkt..
Das restliche Gelände kann man doch auch für 40K oder Song of Blades & Heroes nehmen. Oder für D&D…
Gerade der Geländebau für Westerntabletops ist für mich nach wie vor ein sehr reizvoller Aspekt, bisher hab ich allerdings noch kein Western-TT gefunden das mich überzeugt hat (hoffe da aktuell auf das System von Black Scorpion, die haben immerhin schon die Figuren die mich am meisten überzeugen) evtl. leg ich dann endlich mal los.
Und das Problem, dass man es nur systemspezifisch einsetzen kann, hat man ja nicht nur mit dem Westerngelände. Das meiste Warhammer 40.k oder AOS läßt sich auch nur bedingt für andere Sachen verwenden (z.b. Infinity auf 40k-Gelände sieht irgendwie auch komisch aus) und gerade wenn es dann mehr in die „Nischensysteme“ a la Samurai, Steampunk oder Piraten geht wird es noch schwieriger. Meistens hat man sowieso nur ein zwei Spielsysteme und ggf. dann für jedes Spiel ein eigenes Geländeset.
Wenn man, wie ich gerne bastelt macht das ja auch einen besonderen Reiz aus. Wem es eher ums Spielen geht, der ist dann beim Gelände eh meist etwas toleranter … bis hin zu denjenigen die sowieso schon 2D gelände nutzen 😉
Mal eben 3-4 Westernhäuser und ein paar Weidezäune zu bauen sollte da im Gegenzug kein so großes Problem sein
Malifaux wäre ein System, in dem man auch die Gebäude wiederverwenden könnte.
Man nehme das DMH Gelände stelle ein paar Ölfässer, Reifenstapel und Autowracks dazwischen und schon hat man sein Gelände auch für ein Post-Apokalyptisches Setting zusammen. 😉
Was kann man an Felsen, Bäumen und Büschen nicht woanders verwenden? Das ist DAS Standard Gelände schlechthin. Dazu 3 Farmgebäude (siehe Legenden der Leidenschaft oder wat weiß ich) und fertig. Also den „Aufwand“ (Spaß) kann man sich doch machen. Der Tisch ist zudem 90x90cm groß….
Wild West Exodus? Es ist auch sehr geländelstig, ein spassiges System und seit dem „Umzug“ nach England kann man die Minis ohne Zoll beziehen.
Optisch wirklich schön und wer mit Western aufgewachsen ist findet es bestimmt auch cool. Bei den Häusern kann man sich auch zum Anfang mit Kartongebäuden behelfen.
Ach, Faxen…SciFi-Außenteam + fadenscheinige Zeitreisengeschichte + Western-Gebäude…wie biel getreuer kann man dem Geist von Star Trek denn kommen? 😉
biel = viel und kommen = werden
Um DMH auszuprobieren, reichen im Prinzip auch Infinity-Gebäude …
Makl ernsthaft, im Sandkasten waren ieselsteine unsere Bunkeranlagen etc.pp.
Klar, wenn einem das System gefällt, will man passendes Gelände, aber zum anchecken kann an doch Gelände 8und auch Miniaturen) proxen, oder?
Richtig und wenn einen das System dann überzeugt kann man nahc und nach investieren