Black Powder: Glory, Hallelujah!
Warlord Games zeigen eine Preview zu ihrem neuen Black Powder Buch „Glory, Hallelujah!“, in dem es um den amerikanischen Bürgerkrieg geht.
“Up men! Up and to your posts! Let no man forget today that you are from Old Virginia!”
There’s not long to wait now, and those immortal words from Pickett ring around the Warlord offices as the staff are divided in their alleigences, and we prepare to wage war – with the much-anticipating coming of ‘Glory Hallelujah!’ – the American Civil War 1861 – 1865 supplement for Black Powder.
In 1860 Abraham Lincoln was elected President of the fledgling United States of America. Years of seething hostility between the North and South boiled over as the Southern States saw Lincoln’s election as a direct threat to their rights, and the nation fell apart as a new Confederacy was formed in the South. The Confederacy, striving to assert its independence, opened fire on the Northern troops occupying Fort Sumter in Charleston Harbour on April 12th 1861. Determined to preserve the Union, Northern troops headed south and on to Richmond! Over the next four terrible long years American armies tramped across American fields and burnt American farms as Americans killed Americans in a war the likes of which the nation had never seen before. The epic battles fought during the American Civil War proved beyond all doubt that war can be ‘all hell’.
This supplement for Black Powder describes the history, armies, key leaders, doctrine and tactics of the American Civil War, and includes a comprehensive set of army lists and optional rules for recreating the battles of that war in miniature.
Quelle: Warlord Games
Kleine Korrektur:
In dem Buch gehts um dem Bürgerkrieg, nicht um den Unabhägigkeitskrieg. 😉
Bin gerade dabei Historic anzufangen. Hatte eigentlich Napoleonic British im Sinne. Aber durch Recherchen wäre ich auch für den Unabhängigkeitskrieg oder dem Bürgerkrieg Interessiert. Gibt es gewisse vorteile oder nachteile der Systeme /Schwierigkeit der Regeln/ einfachste Armee zum spielen? Bzw bei dem Buch Kugelhagel zählen die Regeln für alle Spielsysteme dieser art ?
Also ich bin jetzt mal gemein:
Amerikanischer Bürgerkrieg wird Dir gefallen, wenn Du es liebst dieselbe Figur wieder und wieder zu bemalen, und auch beim 100. Mal Dich an der grauen / blauen Uniform erfreust.
Napoleonisch wird Dir gefallen, wenn Du gerne mit (nicht geprüften aber jahrzehntelang studierten) Hobbymilitärs darüber diskutierst, ob die von Dir bemalte Einheit überhaupt in der von Euch gespielten Schlacht antreten darf, oder zwei Monate vorher bereits aufgelöst wurde.
Generell gilt bei historischen Systemen: Spiel, was Dich interessiert. Das ist nicht wie bei 40k („also ich hab die alte Garde und Kürassiere gemaxt und verweigerte Flanke gespielt“), sondern eigentlich ein Hobby für Liebhaber!
Die Frage kann man nicht so einfach beantworten. Es gibt verschiedene Regelwerke. Manche sind eher eine historische Simulation, die alle möglichen Situationen mit speziellen Regeln abdecken, andere sind ein Grundgerüst für gemütliche Spielrunden vor einem historischen Hintergrund. Black Powder und Kugelhagel zählen eindeutig zur letzteren Kategorie.
Da es übrigens immer menschliche Armeen sind, die eine ähnliche Struktur haben, sind ihre Regeln innerhalb der Systeme im Normalfall auch sehr ähnlich. Von daher gibt es bei den meisten Systemen keine „einfachste“ oder „beste“ Armee. Der Hauptunterschied liegt letztendlich in der Farbe der Uniform.
Ich muss Blutfurz bei einer Sache zustimmen, bei historischen Systemen dieser Epochen musst du meist viele Miniaturen bemalen, die alle die gleichen Uniformen tragen. Wie habe ich mich gefreut, bei meinen Napo-Franzosen nach über hundert Linieninfanteristen mal leichte Infanterie zu bemalen, weil ich da nicht die nervigen weißen Hosen malen musste.
Was die Knöpfchenzähler unter den Napo-Spielern angeht, die gibt es, allerdings sind sie nicht so verbreitet, wie Blutfurz‘ Kommentar das befürchten lässt. In meiner Spielrunde gibt es nur einen Spieler, der seine Armee strikt nach historischen Vorgaben aufgebaut hat und nur Einheiten besitzt, die bei einer bestimmten Schlacht dabei waren – mich. Und das sind dann Ansprüche an meine Armee, nicht an die anderer Spieler.
Aus anderen deutschen Gruppen kenne ich das ähnlich. Da wird dann zwar mal diskutiert, die Diskussionen sind aber dem historischen Interesse geschuldet und werden getrennt von den Spielen geführt.
Um aber etwas zum eigentlichen Thema zu sagen, ich habe es krampfhaft versucht, mich vom ACW fern zu halten, da ich eigentlich genügend Massenarmeen habe. Dummerweise lockt mich das Buch wieder.
Ok das hört sich jetzt so an als sei kugel/Steinhagel für Einsteiger gut geeignet ?
Mit den Massen habe ich bis jetzt noch nicht so das Problem. Habe jetzt einmal hier eine Napolionic British Line und ein Pack American Civil War: Infantry (1861-1865) . Der Hintergrund ist für mich erst einmal zweirangig. Habe schon mehrere Dokus zwar geschaut über jedes Ereignis und finde es auch teils Interessant, aber ich muss mich jetzt nicht wirklich damit befassen bzw sagen es muss jetzt genau so sein. Hauptsache die Figuren sehen schön aus und es macht Spass ein schönes Spiel zu spielen und am besten mit einfachen Regeln(anfänger halt) Bin halt am überlegen ob es doch mehr American Civil War / Sezessionskrieg werden soll. Meine Favoriten sind zwar die Briten , schöne Uniformen/Marchmusik und bei den Figuren schöne Generäle ect. Und bei den Amis ist es mehr das Moderne was mir zu sagt Waffen und die Kanonen aber auch dären Outfit ist nicht schlecht. Habe ein Video bei YT gesehen http://www.youtube.com/watch?v=ckgMSgxj2Zw gehen diese Regeln auch für Napolionic so wie Bürgerkrieg ? Da es halt sehr einfach aussieht. Danke euch
Seit ihr evt auch im Sweetwater Forum angemeldet, Dann könnte ich euch mal schreiben ?