Army Painter: PDF Anleitung für Primer

Kommentare

• Gute Anleitung. Ist zwar letztlich „nur“ ein Grundierspray, aber nicht jeder weis auch damit gleich richtig umzugehen. Daumen hoch.

  • Gerade bei den Army-Painter-Grundierungen ist es besonders wichtig, sie genau nach der Anleitung zu verwenden. Die meisten Probleme mit den Grundierungen, die ich bisher mitbekommen habe, waen aufgrund von Bedienungsfehlern entstanden. Von daher finde ich’s gut.

• Vor allem der Hinweis mit den Umgebungsbedingungen wie Luftfeuchte und Temperatur sind so manchen Anfänger nicht bekannt. Ich musste diesbezüglich meine Erfahrungen noch auf die harte Tour sammeln …

• Ja bei mir wächst der Haufen der metallisch blanken Minis, die ich zusammengebaut und gebast habe und die nur auf gutes Wetter warten.

• Wir haben bisher keine Army Painter Grundierungen verwendet, sondern andere Hersteller. -> Da wir aber genau letzte Woche mal ein paar Army Painter Dosen geordert haben, kommt der Anfängerguide gerade zum richtigen Zeitpunkt

• Matt Black – einmal und nie wieder was anderes! <3

• ich hatte das Matt Spray bei jedem Wetter, sogar indoor, getestet. Es hat immer gefrostet… -.-

  • Armypainter-Sprays sind schlicht überteuerter Müll.
    Im Baumarkt und Bastelladen gibt es Sprays für 8-9€ die zuverlässig ihren Zweck erfüllen, ohne die magische Anleitung exakt befolgen zu müssen (Wehe dir du schüttelst oder sprühst im falschen Winkel).
    Z.B: im Toom Baumarkt Genius Pro seidenmatt Lack
    Das funktioniert auch bei aktuellen Wetterverhältnissen problemlos.

    mfg. Autarch L.

    • Schwätzer.

      Und das meine ich wirklich dudenmäßig so.

      > Zum einen bekommt oft nicht genau auf die von den Malern verwendeten Arylfarben abgestimmte Farbtöne, bei Army-Painter schon.
      > Zudem bekommt man Army-Painter zwischen 12 und 10 Euro, der Preisunterschied ist also nicht so groß wie du glauben machen willst, zudem sind die Farben wie schon geschrieben farblich abgestimmt.
      > Wechseln die Baumärkte öfter mal ihre Lieferanten bei den günstigen Sprays, was zur Folge hat, dass die bisher gute Grundierung auf einmal zur Katastrophe wird.
      > Weiterhin muss man auch darauf achten dass man wasserbasierte Acrylsprays, verwendet und da wird dann das Angebit schon deutlich kompakter im Baumarkt.
      > Sind die Düsen, Partikel etc. nicht unbedingt immer auf detaillierte Minis ausgelegt, sprich man kleistert sich gerne mal die Details zu.
      > Sind gleichwertige Sprays aus dem Baumarkt in etwa gleich teuer und man muss sich meist noch eine feinere Cap dazukaufen. Zudem sind die gleichwertigen Sprays auch nicht weniger empfindlich auf Umwelteinflüsse.

      Bisher kenn ich nur ein Grundierspray das günstiger ist aber eine ebenso gute Qualität liefert. Allerdings sind dass dann 600ml-Dosen, die man im 6er-Pack abnehmen muss, den Pack aber für 24 Euro bekommt… plus Porto. Und man bekommt es auch nur in ganz bestimmten Läden.

      Ich pfeif eher selten Leute an, aber wenn man soviel Unsinn erzählt, der evtl sogar dafür sorgt, dass sich die Leute unbedarft ihre Minis zukleistern und dann mühevoll säubern müssen…

    • Ich finde die von dir vorgetragenen Punkte teilweise sehr arrogant: Ob ein Unterschied von 2-4€ pro Dose relevant ist oder nicht sollte jeder für sich entscheiden. Dafür das die Armypainter-Sprays, meiner Erfahrung nach, nur funktionieren, wenn man sie exakt nach Anleitung angewendet werden, ist mir der Preis deutlich zu hoch. Zumal es auch noch andere Grundiermethoden gibt, als die von Armypainter vorgeschlagene.

      Das Argument der abgestimmten Farben gilt auch nur, wenn man die Armypainter farben verwendet, sonst bestehen Unterschiede zu den Farben anderer großer Hersteller. Wenn man farblich grundieren will ist imo die Airbrush-Pistole vorzuziehen.

      Ja, man sollte sich nicht irgendein x-beliebiges Spray nehmen und damit seine Miniaturen besprühen. Es gibt aber online genügend Hinweise zudem Thema und man kann sich z.B. im lokalen Bastelladen Hilfe holen. Es gibt auch hier auf dem Brückenkopf Artikel zu dem Thema.
      Es sollte selbstverständlich sein, das man die Spraydosen an etwas Unwichtigem testet und zwar jede neue Dose, egal ob man die Marke schon kennt oder nicht.
      Den oben genannten Lack benutze ich übrigens schon seit Jahren ohne das irgendein Problem aufgetreten wäre, wie oben geschrieben auch bei den aktuellen Witterungsverhältnissen (Bei Regen oder Schneefall sollte man es trotzdem nicht benutzen).
      Über Armypainter-Sparys kann ich das nicht sagen, die haben bei mir auch unter Idealbedingungen im Sommer versagt. Wenn ich mich im Internet oder im Bekanntenkreis umhöre scheint das auch nicht nur mir so zu gehen.
      Den Hinweis die Caps zu wechseln gab es bei Problemen mit Armypainter auch schon, insofern ist das kein Argument für oder gegen die Baumarkt/Bastelladen-Sprays.

      mfg. Autarch L.

    • @autarch:
      wie man in den wald hineinschreit, so schallt.. egal.
      du solltest das nur einfach was sachlicher formulieren, sonst hört eh keiner zu; und dann muss man sich eben über so ne antwort auch nicht wundern.

      nachdem das aus dem weg ist:
      zum grundieren nehme ich idR auch lieber „was gutes“ und dafür konzipiertes. habe diverse grundierungen ausm baumarkt oder autoteilebereich ausprobiert; ein paar liefern ein ganz gutes ergebnis ab.
      für teure minis willst du aber „bestmöglich“. gerade, weil du die details noch rausmalen willst.

      was aber den klarlack hinterher angeht, so kann man sich da tatsächlich auf den autoteilemarkt verlassen: sehr guten klarlack in matt und glänzend gibts da für relativ kleines geld.

    • Och Loide!

      Also klar war Autarch da relativ hart, aber Beloqs Antwort beginnt sofort mit einer persönlichen Beleidigung und versucht auch gar nicht zu eskalieren.

      Es gibt doch Kommentarregeln, und die sollten gerade ältere User hier kennen und beherzigen!

    • Mit dem Toom Spray habe ich auch schon sehr gute Erfahrungen gemacht. Die haben auch seit Ewigkeiten den gleichen Lieferanten (kann man online in Erfahrung bringen). Leider habe ich hier keinen Toom Baumarkt in der Nähe. Daher teste ich derzeit „Dupli-Color AQUA Lackspray“ aus dem Bauhaus, bis jetzt ohne Frost-Effekt auch bei Minus-graden…

      Das ist zwar nicht günstiger als die AP Sprays aber zuverlässiger. Ich habe keine Lust immer auf gutes Wetter zu warten. Bei guten Wetter mache ich einfach was anderes als Püppchen malen…

• Was die Anleitung angeht: Die ist gut und dürfte auch bei der Anwendung anderer Sprays hilfreich sein.

  • Ich meinte natürlich: Beloq versucht gar nicht zu DE-eskalieren!

• Grundierungsspray ist glaub ich das einzige Produkt, dass ich noch regelmäßig bei GW bestelle. Die Armypaintersprays sind mir zu glatt, bei dem 2 Euro teureren von GW ist die Oberfläche hinterher „rauer“ und ich habe zumindest das Gefühl, dass meine Farben besser haften.

• Ich kann leider auch nicht mit positiven Erfahrungen zu Army Painter beitragen.
  Obwohl mir die Farbpalette sehr gefällt und es auch sehr viel Auswahl gibt, werde ich es nie wieder benutzen. Da hilft leider auch eine gut gemeinte Anleitung nicht.
  Diese Anleitung ist für mich persönlich ein Eingeständnis von Army Painter, das zu viele Leute Probleme mit Ihren Farben haben. Das habe ich mit Produkten von anderen Firmen nie gehabt, egal ob Baumarktspray oder speziellen Hobbysprays.

• Ich verwende hautpsächlich Grau, Schwarz und Mattlack von Army Painter und hatte damit bisher noch nie Probleme…

  • Kann ich nur zustimmen. Hätte da eher Probleme mit dickauftragenden Baumarktspays

• Nette Anleitung, allerdings muss ich auch zugeben, dass ich vom Mattlack des ArmyPainters schon lange wieder abgerückt bin und das Purity Seal von GW verwende, da ich mit dem AP-Spray so einige schlechte Erfahrungen gemacht hab, welche sich beim GW-Produkt so einfach noch nie ergeben haben. Beim Grundierspray greife ich aber gerne zu ArmyPainter.

• Spray kauf ich bei GW. Undhier sind die Meinungen ja offenbar auch sehr gespalten.