Acolyte Miniatures: Guardian of the Crow

Kommentare

• Sieht geil aus. Durch den Artikel kam ich erst auf den Necrowmancer und beides finde ich spannend!

• High heels? Ich hoffe nicht, aber man erkennt das nicht so genau.

  • Es ist fantasy,…

    • Öh – na und?
      Das grobe Genre-Label ist weder eine Freikarte für alles, noch sollte man jeden Quark machen, bloß weil man es „könnte“, noch heißt das, man könne nicht innerhalb des Genres verschiedene, sehr spezifische eigene Nischen an Atmosphäre und Stil ausheben, noch, dass alles jedem zusagen muss.
      Und schon gar nicht macht das über Kritik erhaben.

    • Und es heißt auch nicht, Dinge nichtmal versuchen zu können/dürfen, nur weil manche Menschen anderer Meinung sind.

    • Und das ist inwiefern nicht in meiner Formulierung enthalten?

      Wie gesagt: man kann – und soll mMn – alles mögliche ausprobieren und für das ein oder andere Setting ausarbeiten. Dennoch gibt es einfach verschiedene Geschmäcker und Design muss nunmal Kritik aushalten. Das ewige „Argument“, etwas würde nicht unsere Lebensrealität abbilden, ist einfach keine Universallegitimation. Genausowenig wie alles absolut (als wäre soetwas überhaupt möglich) praktisch, logisch oder sinnvoll sein muss – wie es so gern im fantastischen Bereich gebetsmühlenartig als nonplusultra eingefordert wird. Wesen, Naur oder sonstwas müssen nicht rein ausmaximiert nutzbringend orientiert sein. Besser: sind es nicht.

      Ich bin z.B. großer Verfechter des Chainmail-Bikinis – solange eben das Setting pulpig genug ist oder die Träger(innen – hoffentlich! 😉 Aber das ist mein persönlicher Geschmack und anderes wäre absolut in Ordnung entsprechend dem Setting / Stil / Präferenzen etc. pp.) auf diese Weise provozieren, es ein Faible ist, sie damit dem Schicksal das „Schweigeeinhorn“ zeigen usw.