Tabletop Werkstatt: Dux Britanniarum Bericht
Das Team der Tabletop Werkstatt hat einen beeindruckenden Bericht zu Dux Britanniarum veröffentlicht.
Wir zeigen Euch einige Bilder aus dem Bericht, für weitere Impressionen empfehlen wir einen Besuch der Tabletop Werkstatt!
Nach dem recht epischen Fantasygemosche begaben sich die Herren Christoph, Georg und ich auf zum nächsten Thema. Diesmal sollte es Dux Britanniarum werden, ein Überfall der Wikinger auf eine Angelsachsen Siedlung.
Dazu hatten der Junior und ich die Freebooter Platte ausgebaut und ein weiteres Modul gemacht um genügend Platz zu haben und Platz sollten wir brauchen. Mein Besuch brachte etliche Gebäude, Herden, Zivilisten und vor allem auch zwei hervorragende Wikingerschiffe mit damit das alles Stil hatte. Nach dem AUfbau durfte ich feststellen dass das alles Stil genug hatte, wirklich viele Gebäude, so stellt man sich eine große Siedlung vor. Die vielen Zivilisten machten ebenso viel her und es war angerichtet für ein Überfallscenario. Dazu begaben sich die Wikinger an Land und erwürfelten 3 Runden in denen sie einmal nach Lust und Laune rauben und brandschatzen konnten. Georg und ich teilten uns einen Standardarmeeplan nach Dux B und wir mussten auf unsere Chance warten die Räuber wieder zu vertreiben.
Quelle: Tabletop Werkstatt
Ich weiß ja nicht. Dux ist ein großartiges Spiel und ich freue mich immer über Berichte. Leider erfährt man hier nichts über das Spiel.
Als erstes wird suggeriert, dass das Spiel in der „Wikinger Ära“ spielt, was schlicht weg falsch ist. Dux Britaniarum spielt etwa 300 Jahre Früher, nach dem Abzug der Römer aus Großbritannien. Wer die King Arthur Verfilmung von 2005 kennt, das ist ungefähr die Zeit und der Ort der Handlung.
Man kann es natürlich anpassen, aber grundsätzlich spielt Dux nicht in der Wikinger Zeit und ist somit auch kein wirklicher Konkurrent von SAGA.
Zu den Regeln erfährt man leider auch nicht viel, da der Autor diese laut eigener Aussage nicht gelesen hat. So fehlt die Erwähnung der Pregame Phase oder der Einfachen aber wirkungsvollen Kampagnenmechanik, die das Herz des Spieles bilden.
Ein wenig akkurater könne so ein Bericht schon ausfallen.
Na auf jeden Fall sieht es Interessant aus. Mal eine frage ich habe noch eine Menge Staatstruppen von GW bei mir unbehandelt im Keller gefunden. Und in einem Englischen Forum hat jemand diese gemischt mit den Warlords Mini von glaube war Pike u Shotte. Und angemalt konnte man diese kaum von einander unterscheiden. Leider finde ich dieses Thema im Netz nicht nehr. Darum wollte ich euch fragen ob jemand auch schon die GW Minis Erfolgreich gemischt hat mit evt anderen Minis ? Die von Perry scheinen ja nicht zu klappen , da diese zu Realistisch da gestellt sind. Aber die Pike u Shotte so wie ich es damals raus gelesen habe scheinen ja fast schon Perfekt zu passen. Auch wie der Ersteller damals schrieb , das eine Armee nicht immer komplett aus der selben Körpergrösse von Mannen besteht und es nicht schlimm sei, wenn sie leichte unterschiede in der grösse aufweisen. Und wie gesagt es auf den Bildern wenn sie richtig bemalt sind kaum zu unterscheiden war, gerade auf dem Schlachtfeld. Nun meine frage hat das auch schon jemand gemacht und evt Bilder zum vorzeigen.
Habe eine pike and shotte box hier rumliegen, ind die passen hervorragend hinsichtlich der Größe zum alten GW Imperium.
Danke das mal wieder was zu Dux kommt 🙂
Kollege ist gerade fleißig dabei Romano-Briten von GB anzupinseln und dann legen wir mit unserer ersten Kampagne los
Sehr coole Bilder, das macht echt Lust auf mehr! 🙂
Schicke Bilder, die machen echt Lust auf Püppchenschieben.