von BK-Nils | 05.06.2015 | eingestellt unter: Crowdfunding, Fantasy

Reaper Miniatures: Bones 3 Termin

Auf ihrer Facebookseite haben Reaper Miniatures den Termin für den dritten Bones Kickstarter bekannt gegeben.

Reaper Miniatures_Reaper Bones Campaign Date Preview

It’s official! The launch date has been set for July 7th. We have a count down counter on our front page so you can keep track.

Quelle: Reaper Miniatures auf Facebook

Link: Reaper Miniatures

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

    • Der Kickstarter an sich sollte keinen Gewinn abwerfen. Allerdings sind jetzt innerhalb von kürzester Zeit hunderte verschiedener Modelle in Bones realisiert worden, die Reaper ja auch einzeln verkauft. Und das wirft sicherlich eine Menge Gewinn ab.

      Das Zeug verkauft sich, wie warme Semmeln. Und eine komplette Figurenreihe aus neuem Material auf die Beine zu stellen, kostet ein Vermögen. Das hätten sie ohne Kickstarter zwar auch durchführen können, aber eben nur in sehr viel größerem Zeitrahmen.

    • Nun, einige der größeren Figuren sind gar nicht schlecht – gerade bei einigen Monstern war ich sehr angenehm überrascht. Und für den Preis absolut unschlagbar.

      Aber meckern macht ja Spaß!

    • Naja, es scheint ja Nachfrage danach zu bestehen… vielleicht die Pen&Paper Rollenspieler?

      • Genau die z.B. Und auch Leute die gerne skirmishen freuen sich mal über ein Monster für „ne handvoll Euro“.

    • Ich habe einen Stapel der Minis für Dungeoncrawler. Da habe ich -im Gegensatz zu meinen Metallminis- auch 0 Probleme damit, die anderen Spielern in die Hand zu drücken. Gehen sowieso nicht kaputt. 🙂

    • Die Menschengroßen Miniaturen im Bones Material finde ich auch nicht so knorke… Aber ab Ogergroße sind die echt ne feine Sache. Detailgrad iyt okay und der Preis super. Wenn du die Wahl hast zwischen einem Monster aus Zinn für 30-40€ und dem selben aus „Gummi“ für 10 in ähnlicher Qualität würde ich mich meistens für Bones entscheiden. Ausser du willst ein hochwertig für die Vitrine bemalen. Für den Spieltisch ist Bones besser: leichter, unempfindlicher und leichter zusammen zu bauen. Und Reaper hat ja auch viele Kunden aus dem P&P Bereich. Die wollen kein Vermögen für Minis ausgeben. 😛

      • Unterschreibe ich auch. Kein Produkt ist an sich erst mal sch… man muss es einfach nur im richtigen Kontext nutzen.

        Ich hab mal versucht, mit Reaper Minis bestehende Lücken in vorhandenen Armeen zu füllen. Sieht ka..e aus.

        Für RPG Spiele, um mal paar Monster darzustellen, super!

        Die Großmodelle sind auch klasse. Habe Lord Cthulhu daheim und muss wahrscheinlich mit etwas Greenstuff ran. Aber ansonsten freu ick mir aufs bemalen.

        Bei den kleineren Modellen fand ich die mangelnden Details und die zu glatt wirkende Oberfläche nachteilig, aber als Chaosspieler ideal für Umbauten. Arme, Häde, Köpfe lassen sich super einfach abschneiden und durch entsprechende Bits ersetzen.

      • Denke auch, die sind ideal für Pen&Paper.
        Die bisherige Range war schon stark darauf ausgelegt… aber für mehrere Abenteuer oder ne Kampagne bisher (vor der Neuauflage) einfach sehr sehr kostspielig und eher was für Charaktere und „Endgegner“.

        Naja zum bemalen ansich eher mau (dann doch lieber die Zinnversion), aber wenn ich an die Unmengen an Monster denke, die wir z.B. bei Pathfinder pro Session hatten, will man die auch nicht wirklich bemalen bzw. so oder so sind Details dann vergeudete Zeit (einmal Encounter).
        Und wenn einer in der Runde mal das Pils umkippt oder eins der vielen Bücher an die falsche Stelle legt dürfte auch nicht viel passieren.
        Die günstigere Deluxvariante von Paperminis. 🙂

      • Hier haben wir eine klassische Äpfel-mit-Birnen-vergleiche-Falle.

        Niemand wird bestreiten, dass die Detail bei Bones verwaschen sind, und dass die im schlimmsten Maße unter wonky-spear-syndrome leiden. Ich käme nicht auf die Idee, die in meine Fantasy-Armee unterzumischen, aber für sich genommen sind die super!

        Ich bekomme mit den Bones endlich in bezahlbarem Preis meine Dungeons voll. Wenn ich den Spielern zwei Dutzend Kobolde entgegenstreue, dann brauchen die nicht auf Golden Demon Standard bemalt zu sein. Nicht mal auf ‚Eavy Metal Niveau. Die müssen im Dungeon (übrigens auch ein DMScotty Pappdungeon) okay aussehen. Wenn die länger als ein paar Runden auf dem Tisch bleiben, haben die Spieler eh was falsch gemacht. Und -ganz ehrlich- wenn die Figürchen weniger tolle Details haben, dann habe ich auch weniger Skrupel die einfach schnell zu bemalen. Grundschichten, Tusche, Arschlecken, zwei Mark fuffzich. Und bei den „Gummifiguren“ habe ich auch keine Angst, nach jedem Spiel wieder alle Speerspitzen, Ellenbogen und Knie neu bemalen zu müssen, denn die Spieler *werden* die Figürchen umschubsen. Bones kannst Du übelst mißhandeln, bevor Du nachbessern mußt.

        Zugegeben, bei den Kickstartern bekommt man immer auch Figuren, die man nicht brauchen kann. Was will ich mit den dusseligen Weltraumsoldaten? Ich hätte dafür gern mehr Orks gehabt. Aber dem einen sin Uhl is dem andern sin Nachtigall, und vielleicht packt ja gerade in diesem Moment jemand seine Gummi-Orks in den städtischen Bücherschrank…

        Und wer ganz crazy sein will, kann aus den Gummi-Bones die abgefahrensten Truppen für Song of Blades and Heroes zusammenstellen. Wenn ich überlege, was mich das von GW gekostet hätte… Schauder! Solches Geld gebe ich höchstens mal für einen Endgegner aus, der dann auch ein paar Runden auf dem Tisch bleibt. Der bekommt dann auch Akzente, und wen ich einen guten Tag habe, sogar Pupillen 😉

  • Für mich sind diese Figuren ideal. Ich habe eine Kiste mit den Figuren aus dem Bones I Kickstarter. Wann immer mich ein Farbschema reizt, ich ein neues Produkt ausprobieren möchte, oder ich – bei den massiveren Modellen – mal etwas anderes anpinseln will, hol ich mir was daraus hervor und kann loslegen. Einige Modelle sind tatsächlich zu weich, um sinnvoll zu arbeiten, aber das sind nicht allzu viele.

  • Ach, hier hätte jetzt ein Joke hingehört, so etwa: wenn deine Figuren zu weich sind, ist vielleicht einfach nur dein Pinsel zu hart, und dann was über harte Pinsel, höhöhö,
    aber mir fällt da grad nix ein…

  • Wow. Soviel berechtigte Kritik auf morgentliches, grundloses Meckern hätte ich echt nicht vermutet. Zeigt aber, dass die Leser hier sich durchaus zur Wehr setzen können!

  • Ich bin mir sicher das die Miniaturen für Tabletop und RPG genutzt werden.

    Wie gut die Minis aussehen hängt letztendlich vom Bemaler ab und im Reaper Forum könnt ihr einiges an (gut und schlecht) bemalten Bones Figuren sehen. Bzw. in der entsprechenden FB-Gruppe.

    Es gibt auch Beispiele wo Bones und Metall Minis bemalt nebeneinaner stehen und man kann nur raten welches aus PVC ist. Bei so manchen sieht man es denen an.

    Persönlich bin ich nur voll dabei, wenn die europafreundlich sind. Wäre schön, wenn einfach mehr Leute danach fragen. Ansonsten hole ich nur die non-Tiamat/Thakisis.

  • Ich stelle mir immer vor, wie jemand, der bei allen drei Kickstarter mitgemacht hat, bzw, mitmachen wird, mit einem Schubkarren die ganzen neuen Minis auf den Haufen kippt 🙂

    Ich habe mir auch eine Bones Figur gekauft, um eine andere Figur zu proxen, die mir nicht gefallen hat. Ich fand die echt in Ordnung und man kann schon was aus ihnen machen.

  • Ich frage mich nur warum die nicht ein ordentliches Spritzgussplastik verwenden? Soweit ich weiß werden die Bones Minis ja im Spritzguss hergestellt.

    • Dazu gabs mal folgenden Kommentar von reaperbrian (also quasi offiziell). Generell wird härteres Material für die Zukunft wohl nicht ausgeschlossen:

      „As we grow more comfortable in the plastics market – that is, as we learn better how to use the machine we already have, and the many molds we use for it, the likelihood of us expanding our options to include some harder styrene figures (similar to GW plastic or others) or figure parts increases.

      We have spent a lot of time in high-level planning meeting discussing a lot of options for this machine, and future machines to be added to our capabilities, and certainly such a thing is was not ruled out as a potential product.“

  • Ich würd vielleicht sogar ein drittes mal mitmachen, aber wenn ich an die 50 Euro Zoll denke die ich beim zweiten Teil nachträglich abdrücken durfte, dann lass ichs lieber.

    • Und dann machen diese Strauchdiebe vom Zoll noch Werbung auf ihren Plakaten: „Mit uns ist Ihr Bauteil schon in 48 Stunden in Sydney!“ Na super. Ohne Euch wär’s in unter 24 Stunden da!

      Und dann muss ich immer die Pakete vor den Augen dieser fiesen Wegelagerer auspacken, dann entscheiden die, dass denen die Rechnung des Händlers nicht ausreicht, verpacken alles wieder und ich kann den Hersteller bitten mir detailliertere Angaben zu schicken, ohne die die das Paket nicht rausgeben. Pah!

      Karl Moor hatte ja wenigstens noch irgendwelche politischen Absichten, aber der Zoll . . .

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