von BK-Nils | 10.04.2015 | eingestellt unter: Veranstaltungen, Warmachine

Lock and Load: Outpost Germany

Vom Freitag, 5. Juni 2015 bis zum Sonntag, 7. Juni 2015 findet im Lindner Congress Hotel in Frankfurt am Main der erste deutsche Lock and Load statt.

Privateer Press_Lock and Load Outpost Germany Logo

5. bis 7. Juni 2015 in Frankfurt am Main

Herzlich Willkommen zum 1. Lock & Load Outpost Germany. Zeitgleich zum amerikanischen Original, dem Lock & Load Gamefest in Seattle, wird die Ulisses Spiele GmbH das Lock & Load Outpost Germany veranstalten. Veranstaltungsort ist das Lindner Congress Hotel in Frankfurt am Main.

3 Tage Programm

Es werden mehrere Turniere für Warmachine & Hordes stattfinden – unter anderem die German Masters und das German Hardcore Championship. Aus den verschiedenen Turnieren werden sich 16 Spieler für das Outpost Masters am Sonntag qualifizieren. Doch auch über die beiden Hauptsysteme hinaus wird jede Menge Programm geboten.

Die Iron Arena

Hier könnt ihr euch in einer Reihe von Formaten mit anderen Spielern messen und Punkte sammeln. Die Punkte können dann für teils exklusive Artikel und Preise eingetauscht werden.

Malwettbewerb & Workshops

Wir werden einen Malwettbewerb anbieten, sowie einige Workshops die von professionellen Malern durchgeführt werden.

Brett- und Rollenspiele

Natürlich werdet Ihr auch die Gelegenheit haben, High Command, Level 7 und vor allem auch das Iron Kingdoms Rollenspiel an diesem Wochenende zu spielen.

Tickets und Unterkunft

Über den Ticketbutton unten gelangt Ihr in den F-Shop, um das Ticket für den Event zu kaufen. Das Lindner Congress Hotel hat uns ein Kontingent an Zimmern zu einem Sonderpreis zur Verfügung gestellt. Unter “Location” findet Ihr die nötigen Informationen um ein Zimmer zu buchen.

Insgesamt werden 10 Turniere stattfinden, darunter ein großes Master-Event und die deutsche Hardcore Meisterschaft. Daneben sollen aber auch das Kartenspiel High Command, das Brettspiel Level 7 und natürlich die Rollenspiele der Iron Kingdoms im Fokus stehen.

Die Eintrittskarten sind über den F-Shop von Ulisses Spiele hier, für 70,00 Euro für das gesamte Wochenende erhältlich.

Daneben gibt es ein Kontingent an Zimmern direkt im Lindner Congress Hotel zu einem Preis von 130,00 Euro pro Person für den Zeitraum von Freitag bis Sonntag.

Warmachine & Hordes ist unter anderem bei unseren Partnern Fantasy-In und Fantasy Warehouse erhältlich.

Der deutsche Vertrieb für Warmachine & Hordes liegt bei Ulisses Spiele.

Community-Link: page5

Quelle: Lock and Load Outpost Germany

Link: Privateer Press

BK-Nils

Nils, Redakteur bei Brückenkopf-Online. Seit 2001 im Hobby, erstes Tabletop: DSA Armalion. Aktueller Fokus liegt auf Skirmish-Systemen und Warhammer 40.000. mehr auf https://www.instagram.com/nerdydutchman/

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Kommentare

  • Ich hoffe ganz inständig, dass diese Veranstaltung sehr erfolgreich wird. Und zwar so erfolgreich, dass man frühzeitig planen, Urlaub buchen und Pinkepinke sparen kann. Habe mich seit der ersten Ankündigung darauf gefreut. Nur macht nicht jeder Arbeitgeber mit, spontan ein Wochenende in der Hauptsaison frei zu geben. Krokodilsträne im Auge…

    Ich hoffe auf Videos zumindest vom Finale.

    • So, und nun sachlich ohne Troll-Modus:

      Ich finde es, so wie es bislang angekündigt ist, schade und auch als vertane Chance.

      1. 70€ sind auch für ein ganzes WE preislich als Eintritt happig
      2. Zielgruppe sind eindeutig die Turnierspieler. Es wirkt fast so, als wäre der Casual-Spieler nicht gerne gesehen
      3. Die Casuals, die gerne für einen Tag anreisen würden, haben bislang keine Möglichkeit dazu – und selbst, wenn das ermöglicht werden sollte – der Ticketpreis müsste bei 25+€ liegen, um die WE-Ticket-Besitzer nicht zu brüskieren. Ein Ticket für die Spiel oder die RPC über den kompletten Zeitraum sind nicht ansatzweise so bepreist (wir reden hier über teils 200-300% mehr), und bieten mehr Varianz.

      Mich würde wirklich einiges reizen, zB

      – eine Demo Level7 [invasion]
      – kleiner Bemalworkshop
      – evtl. 1-2 Runden Warmahordes in der Iron Arena
      – evtl. Shoppen bei Ulisses
      – evtl. beschnuppern von Neuheiten.

      Dafür reicht mir ein Tag.
      Finds bisher echt schade.

      • Ich finde es auch zunehmend schade, daß es eine Zwei-Klassen-Gesellschaft bei WM/H gibt – die, die sich die ganzen coolen Sachen leisten können, und die, die sie sich auch gerne leisten würden, es aber nicht können.

        Sicherlich gibt’s die bei allen Systemen – aber hier ist es irgendwie deutlicher.

      • Diese „2-Klassen-Gesellschaft“ sehe ich bei Warmahordes nun nicht, und würde es eher, wie bei so gut wie jedem anderen System auch, in Turnier- und Nicht-Turnierspieler untergliedern.

      • Ich bin mir auch noch nicht 100% sicher, ob diese Bezeichnung zutrifft, aber für mich ist das eine ganz andere Trennung als zwischen Casual/Tournament.

        Denn, immerhin, ist L&L auch für Casual Spieler… und die müssen die Cashhürde genauso überwinden.

  • Wobei man Warmahordes im Vergleich zu vielen anderen Systemen einen ziemlichen Fokus auf Turnierspiel zusprechen muss. Außer Turnieren oder kompetitiven Ligen gibt es nicht wirklich etwas für den Casual Gamer.

    • Das ist einfach falsch.
      Warmahordes wird soooo viel öfter casual gespielt, als in irgendeinem naturgemäß kompetativem Umfeld (Ligen, Turniere).

      Es wirkt nur so, da die Casuals sich eben genau nicht in dieser Fokussierung im Internet tummeln.

      Dass dann abseits davon auch in Casual Runden kompetativ gespielt werden kann, steht auf einem anderen Blatt. Das ist ja etwas, was das Spiel zum Teil teilweise fordert.

      • das? Ohne Tasche kann ich keine Competition machen…

        Meine Kritik richtet sich btw mehr an der Ausrichtung und v. A. der Art, wie man es verkauft… Nämlich als Con von Turnierspielern für Turnierspieler, und andere möchten wir da am liebsten nicht haben. Und wenn man den Thread dazu auf page5 verfolgt, verstärkt es den Eindruck nochmal… Leider. Auch wenn die Irga sich da mittlerweile alle Mühe gibt, das zu relativieren

  • Bei der ersten Ankündigung hatte ich mich noch sehr darauf gefreut – ist ja quasi nebenan und von dem us-amerikanischen Vorbild habe ich schon so viel gehört.

    Die Informationen jetzt ernüchtern mich doch ein bisschen und ich sehe das so wie Weegel. Vor allem: 200 Karten für 128 Teilnehmer am German Masters – da bleibt ja schon mal nicht mehr so viel für Nicht-daran-teilnehmen-Woller über. Immer vorausgesetzt, ich wäre bereit, für einen Tag 70 Euro zu zahlen (was mit dem Shoppen eher teurer wird).

    Insgesamt ein bisschen schaden – und vor allem verdammt kurzfristig alles, wofür ich aber niemandem einen Vorwurf mache.

  • Das Problem ist einfach, das Spieler immer gern ein Premiumevent hätten, aber nur für eine Runde Autoscooter zahlen wollen.

    DIe Organisation eines solchen Dingen kostet RICHTIG Asche und in den USA sind solche Preise z.B. Gang und Gebe. Einen kleinen Vorgeschmack kann man bekommen, wenn man sich die Eintrittspreise zu einer FedCon oder einer RingCon ansieht.

    Es gibt eine Menge Planungsaufwnd im Vorfeld, die Location bekommt man nicht gerade für lau, Preise etc.pp. wollen finanziert werden. Man will ja am German Master nicht nur mit einem Händedruck abgespeist werden, oder?
    Das Geld muss aber irgendwo herkommen!

    Es gibt Systeme, da muss man richtig viel Asche reinstecken, um konkurrenzfähig zu sein, bei gleichzeitig minimalen Herstellungskosten (Magic, anyone?). Da kann man solche Späße aus den Gewinnen finanzieren.

    Es gibt aber Systeme, da braucht es nur wenige Euronen im Monat (X-WIng, Netrunner, aber auch viele Skirmishersysteme), um oben mitspielen zu können. Da generiert das Spiel selber einfach nicht genug Knete, um richtig fett aufzufahren.

    Versteht mich nicht falsch, X-Wing z.B. ist durchaus eine Cash-Cow für FFG und HDS, aber verglichen mit Magic oder Warhammer eben doch eher Peanuts, wenn man die Produktioneskosten berücksichtig. DIe Verlage haben nämlich nichts davon, wenn eine Slave One, die mal nicht lieferbar ist, auf ebay für 130€ weg geht.
    Deshalb müssen die Preise bei coolen Events dieser Systeme einfach ein wenig höher sein. Einen Tod muss man eben sterben: Entweder eher maue Preise, dafür geringe Kosten oder höhere Kosten, dafür aber auch geile Preise.

  • Der Preis geht für 3 Tage völlig i.O. Ich frag mich da eher in was für einer Traumwelt so manche Leute leben.

  • Ich persönlich finde den Preis topp – für drei Tage WM/H zocken mit zig Turnieren. Ich glaube, wenn das mein Anspruch wäre, würde ich auch mehr zahlen.
    Nur eben nicht für einen Tag mal gucken. Aber vielleicht ist das auch gar nicht gewollt und ich hatte mir das nur so schön ausgedacht

  • Wäre interessant geesen da hin zu fahren, wird aber wohl nichts.

    Das was hier der eientliche Kritikpunkt ist, denke ich, noch nicht mal der Preis.
    Sondern eher das es nur dieses eine Drei-Tages-Ticket gibt.
    Das ist ein sehr unflexible Variante, den nicht jeder kann über drei Tage nach Frankfurt, weil nicht jeder einen Brückentag frei hat, vieleicht eine Familie hat oder sonst irgend etwas was es nicht zulässt das man da durchgehend drei Tage ist.
    Da wäre ein Tagesticket flexibler, egal zu welchem Preis.

    Was mir persönlich etwas die Laune trübt ist, dass in den Beiträgen in diversen Foren dazu, der Ton durchdringt, dass man auch überhaupt keine Leute da haben will, die nicht dem harten Kern der Turnierspieler angehören(Nicht von der Orga, wohl aber von den Interessenten).

    Aber vieleicht habe ich auch ein flaches Bild von einem L&L -Event im Kopf als Con wo es eben auch Hobbyinsten angesprochen werden.

    • @mugel: *Hobbyisten die nicht grade nur Spielen, sondern auch nur die Minis Malen und Dioramen daraus bauen.

  • Bonjour, um mal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen: Diese Veranstaltung wird nach dem Convention Prinzip durchgeführt. D. h. diese Veranstaltung läuft drei Tage lang und richtet sich an alle Spieler, die dieses System cool finden. Genauso wie der zeitgleiche Event in Amerika, gibt es drei Tages Tickets, die jeden Spieler, egal welcher Level, ein gelungenes Wochenende bescheren sollen.
    Genauso wie in Amerika, ist eine Lokation gewählt worden, die es auch Teilnehmern aus dem Ausland die Anreise möglichst leicht ermöglicht und ich kann Euch verraten, dass war gar nicht so einfach.
    Zusätzlich muss und soll vor Ort gewährleistet sein, dass man dort direkt schlafen kann und das natürlich die Fläche für die Events vorhanden ist.
    So etwas zu finden, was bezahlbar ist, ist leider hier in Deutschland nicht so einfach. Wir haben aber trotzdem was gefunden, was an die Ticket Kosten bei vergleichbaren Events im Ausland sehr nahe dran kommt und sogar mit Übernachtung günstiger ist.
    Wir haben in dem Kongresshotel von Freitag bis Sonntag vier Bereiche gemietet, die fast 700 qm haben. In Kombination mit Übernachtung + Frühstück + 70 Eintritt für drei Tage, ist das ein Super Preis.
    Wer die Turnier mal genauer anschaut, wird leicht verstehen, dass der Hauptevent, das 128 German Masters Turnier ist, was sich hauptsächlich an die Turnierspieler richtet. Viele Turniere laufen parallel dazu und sind auch ganz andere Formate. Klar kann man sich über die auch für das Königsturnier am Sonntag qualifizieren, aber die meisten werden das Große mitnehmen wollen.
    Ich war vor ein paar Wochen auf dem SmogCon in London, gleiches Programm und es waren dort 400 Spieler anwesend.
    Das Hotel war teurer 😉
    Immer wenn ich mir die verschiedenen Räume angeschaut habe, war unterm Strich in der Iron Arena bis Sonntag am meisten los. Diese Area ist auch die Area, die die meisten Nicht-Turnierspieler ansprechen soll. Lest doch Euch mal die Regeln genau durch was dort passiert.
    Natürlich sieht es für die Meisten von außen so aus, dass es wegen den Zehn Turnieren sich die ganze Veranstaltung nur an die Turnierspieler richtet, aber das stimmt nicht. WM/Ho hat ganz viele verschiedene Formate und da ist für jeden was dabei.
    Wir bekommen immer mehr Anmeldungen und auch aus verschiedenen europäischen Ländern sind auch einige dabei, also kann es doch nicht so schlecht sein. Bei diesem System ist es ganz normal, dass man mal gerne weiter Strecken fährt, weil es immer dort lustig zu geht.
    Natürlich kann man es als Premium Event ansehen, dass soll es aber auch sein und bevor irgend welche Ein-Tages-Tickes frei geschaltet werden, lasst uns doch erstmal die drei Tages Plätze voll machen, für die Leute, die gerne dort drei Tage Spaß haben
    wollen 😉

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