Kings of War: Bücher und Orks

Kommentare

• Aaah, die Mantic Orks.. die muss ich mir noch kaufen wenn Zeit und Geld da ist. Gefällt mir die komplette Range

• Geilomat, auch wenn ich mir den Reitdino etwas schuppiger und kantiger gewünscht hätte. Trotzdem ,alles haben will.

  • Kantiger nicht inbedingt (von meiner mir aus), aber schuppiger auf jeden Fall. Mit Resin hätte das realisierbar sein können.

• Ahh, endlich bringt Mantic mal die Orc-Bogenschützen. Den Armeelisteneintrag gibt es ja schon lange nur musste man die Modelle bisher mit den Minis anderer Ranges proxen. Auch die Kriegstrommel hat was und ist so typisch Orcs. Bin mal gespannt auf die Regeln.

• Orkbogenschützen…das ich das wieder (noch) erleben darf. Meine letzten stammen aus dem letzten Jahrhundert 😉

• Die Trommel gefällt mir ganz gut. Die werde ich mir wohl zulegen.
  Die Ork-Schützen sind (ebenso wie ihre Handwaffe/Schild Kollegen aus Plastik) nicht so mein Ding. Irgendwie zu gedrungen und klobig. Außerdem sieht nicht einer der Schützen so aus, als würde er tatsächlich mit seinem Bogen auch schießen.

  • Naja, es sind Orks… insofern wäre das mit dem Schießen ohnehin eher Zufall 😉
    Sie sehen eher so aus, als würden sie mit der Bogenhand Maß nehmen, um ihr Gegenüber dann mit der anderen Faust zu vermöbeln – so wie Orks das eben tun 😀

• Ganz langsam mausern sich die (von mir gar nicht gemochten) Mantic Modelle, zu Modellen mit einem eigenen Charme. Mir gefallen alle neueren Sachen durch die Bank.

• Und die ersten In-App Käufe sind schon in der App zu sehen.
  Wenigstens sind die Orks diesmal von Mantic ganz OK.

  • Die App ist bisher nur ein Mock-Up der Grafikoberfläche, das möglichst alle Optionen darstellen soll. Was davon am Ende auch umgesetzt wird ist (gerade in Sachen In-App-Käufe) nur schwer abzuschätzen.

  • Ich fände es sogar seltsam wenn es keine In-App Käufe geben würde. Gerade da Mantic ja eine größere Kampagne anstrebt, muss die App das ja auch irgendwie abbilden. Und Zusatzinhalte umsonst, das gibt es eigentlich kaum.

    Etwas Offtopic:
    Schön wäre es, wenn Hersteller den Weg gehen ala: Du kaufst ein Kamapgnenbuch/Armeebuch und bekommst nen Code mit dem du das dann freischaltest. Aber da ist wohl der doppelte Verkauf momentan noch interessanter. Leider auch bei Mantic, ich hab das Regelwerk gekauft, warum soll ich da nochmal für das Zeug in der App zahlen. PP, GW das Gleiche. Klar kostet eine gut gesetzte Mobi-Variante Geld, aber dafür (fast) den gleichen Preis wie für die Printvariante zu zahlen ist halt mMn. daneben. Der Inhalt existiert ja schon, der Satz ist das was noch kostet und das zu zahlen wäre ja noch OK.

    • Mit Code im Buch wären die aber wohl sehr schnell im Internet zu finden und jedes Buch mit einem anderen Code auszuliefern ist glaube ich drucktechnisch nicht möglich (man möge mich korrigieren, kenne mich da nicht so aus).
      Sie könnten es ein bisschen so machen wie bei Warlord Games, da bekommt man meist für die Kampagnen-/Regelbücher Sonderminis dazu, wenn man sie im Shop direkt bei Warlord bestellt. Auf die gleiche Art könnte Mantic jedem der direkt bei ihnen im Shop bestellt einen Code per eMail mitgeben.

    • Hmm. Ein solches Rabattsystem geht doch bei so vielen Dingen, ist aber eben auch mit Aufwand verbunden. Eine sehr altmodische Möglichkeit wäre, den Büchern eine Postkarte beizulegen, die man zurückschicken kann, um sich zu „registrieren“ und einen Rabatt auf den Download zu bekommen. Das könnte heute doch einfacher per email umgesetzt werden.

      Ich habe z.B. bei Wargames Vault schon öfter irgendwelche Vergünstigungen bekommen, weil ich a) eine ältere Version der Regeln besaß oder b) ein anderes Produkt, z.B. auf Kickstarter, erworben hatte. Wie machen die denn sowas?

    • Alles gar nicht so einfach, vor allem in Deutschland:

      Auf gedruckte Bücher und auf elektronische Druckwerke liegen z.B. unterschiedliche MWST-Sätze.

      Dann ist es ein Trugschluß, dsa elektronische Medien in der Verbreitung deutlich günstiger sind als gedruckte Bücher. Die Produktionskosten eines Buches sind inzwischen recht gering, die Hauptarbeit sind nun mal das Designen der Regeln, das Schreiben, das Layout, die Zeichnungen etc.pp. DIese müssen aber auf beiden Medien in die Kalkulation mit einbezogen werden.Da gibt es kein „Das ist ja eh schon da“.

      Von daher ist es eigentlich kaum möglich, eine elektronische Fassung deutlich günstiger als das gedruckte Buch anzubieten. Natürlich machen das einige Anbieter, aber das ist dann halt nicht wirklich sauber kalkuliert.

      Individuelle Codes in ein Buch eindrucken lassen hingegen ist in der Tat kein allzugroßes Problem.

• Einfach ein extra Zettel mit Code dem Buch beilegen. Geht super kann auch mit ständig wechselnden Codes gemacht werden. Kostet halt etwas mehr.