Godslayer: Kooperation mit Labmasu
Megalith Games beginnen eine Zusammenarbeit mit dem Kleinunternehmen Labmasu.
I am happy to announce that Megalith has signed a collaboration agreement with the company Labmasu for the development and production of an additional range of Godslayer miniatures.
Labmasu consists of several fanatical Godslayer players in Italy, and includes also our studio painter Giovanni.
Die Kooperation zeigt sich vor allem an der neuen „Nemesis“ Range:
Our first collaboration will be the development of a range of miniatures which we will refer to as the Nemesis range. Each will consist of an individual hero set in the Godslayer cosmos and a nemesis creature. The hero will be both a Character version from early in their career and a warlord version of the hero. The creature too will have a younger version as well as a more powerful mature version.
Each faction will have a hero, and consequently there will also be a nemesis from each faction too.
Vom Unternehmen Labmasu gibt es auch bereits erste Bilder. Einmal die Heldin für die Halodynes:
Und das Monster für die Banebrood:
Link: Labmasu auf Facebook
Link: Megalith Games Forum
Kurios.
Das Monster finde ich ganz nett, auch wenn mir für ein abschließendes Urteil das Bild zu klein ist.
Bei der Heldin finde ich es unnötig, dass sie den Hintern so rausstreckt. Und leider lenkt nicht einmal das ausreichend vom Gesicht ab.
Jetzt, wo du es sagst, hat sie auch schon auf dem Artwork so ein komisches Gesicht 😛
Hintern rausstrecken geht nicht, aber ein Modelgesicht muss sie schon haben, ja ? Oo
Und wenn man genau hinsieht, ist der Faltenwurf so seltsam, das schaut aus, als käme der Stoff hinten auch aus ihrem Po…
Das Konzept klingt super, aber beim Render der Dame sieht das Gesicht irgendwie seltsam aus. Als würde sich der Kieferbereich ab den Wangen gerade aufblähen oder wie auch immer ich das beschreiben soll… oO
Die Pose sagt mir auch nicht zu. Klar, so kann sie vermutlich in einem Stück gegossen werden und das hat seine Vorteile, aber es sieht verkrampft aus.
Interessant. Frischer Wind ist immer gut.
Das erzaehlerische Konzept ist eine sehr schöne und originelle Idee und passt zu Godslayer. Die Heldin ist mir auch ein bisschen zu Barbarella, die Chimaere ist aber vielversprechend…
Die passt hervorragend zu mantics basileans mit ihren zu langen armen! 😀
Hmm, die Idee mit dem Amazone ist nicht schlecht nur sollte man das Modell doch noch an einigen Stellen deutlich überarbeiten. Zum einen wäre da das schon erwähnte zu große Hinterteil und zum anderen das seltsam deformiert erscheinende Gesicht.
Wenn man keine Ahnung hat, was gut aussieht, dann sollte man kein Unternehmen führen, dessen Produkte darauf angewiesen sind gut auszusehen.
Das hier is wieder son Fall von „Blendung“… auf den ersten Blick sehen die Dinger ganz gut aus, und für den Laien ohne die entsprechende Kompetenz auch noch auf den zweiten.
Man schaue sich zum Beispiel die „Hand“ der Amazone am Schwertgriff an. Seltsam um eine Stange gebogene Bananen. Finger mit anatomisch korrekten Gelenken sind das jedenfalls nicht.