von BK-Christian | 09.07.2015 | eingestellt unter: Science-Fiction

Gates of Antares: Cover Artwork

Warlord Games haben das Artwork der kommenden Starterbox für Gates of Antares enthüllt.

Beyond_the_Gates_of_Antares_Artwork

Games Developer extraordinaire, Rick Priestley, has been locked away.

Fear not though – he isn’t (well, as far as we know…) being held at Her Majesty’s pleasure. No, Rick has secluded himself in his room, slaving away for two, sometimes even three hours a day putting the finishing touches to the manuscript for the Beyond the Gates of Antares rulebook.

Amongst all the rules and miniatures that are being produced we’ve also been working our artists hard to provide great looking illustrations for the rulebook. The most impressive piece to date is to be used as the cover of the Antares rulebook and boxed game later this year. It’s so good we just had to show it off!

Painted by Jon Cave, it shows a beleaguered Concord Strike Force making a desperate stand against the destructive Ghar…

We’re so delighted with the artwork that we’re making it available to you as a free Desktop Wallpaper!

…and that’s not all!  There’s plenty more to come and this Friday’s Newsletter will also include another big update for the game….

Quelle: Warlord Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Postapokalypse

Punkapocalyptic: Preview

27.12.2024
  • Science-Fiction

Artel „W“ Miniatures: Neue Artworks

27.12.20241
  • Warhammer 40.000

Warhammer 40.000: Fulgrim

26.12.202462

Kommentare

  • Erinnert mich Irgendwie an ein Warhammer 40k Titelbild.
    Vor allem an Rouge Trader.

    Der eine hält sogar (wahrscheinlich) einen Kopf in der Hand. 😉

  • Das ist das Titelbild vom Rogue Trader Buch (40k 1. Edition), was auch als Titelbild des Regelbuches der 2. Edition genutzt wurde. Da wollen die wohl ein bischen Aufsehen erregen und die alten Hasen ansprechen. Nur leider gefielen mir die bisherigen Modelle von GoA überhaupt nicht.

  • Das war doch das Bild mit den Imperial Fists.
    Oder?
    Ich hätte es besser gefunden wenn sie sich was neues überlegt hätten.

    • Merke:
      Imperial Fists = gelb
      Crimson Fists = blaue Rüstung und scharlachrote Faust 😛

      PS: im ersten Space Marine wurden die Imperial Fists übrigens mit „Kaisergrenadiere“ übersetzt … da hatten die „Raumwölfe“ (na wer weiß es 😀 ) noch richtig Gluck!! *rofl*

      • Zum Glück haben wir heutzutage so sprachliche Blüten wie:
        „Ludwig Schwarzhelm ist ein einzelnes Modell, Er ist mit dem Sword of Justice bewaffnet und reitet ein Warhorse, das Feinde mit seinen Steelshod Hooves attackiert. “ 😉

      • Ich finde Kaisergrenadiere eigentlich eine gute Übersetzung. Armoured Fist, das sind Panzergrenadiere. Und wenn man daraus nicht zwei wörter, also kaiserliche Grenadiere oder schlimmer, Kaiserliche Fäuste machen will, dann kann man doch Kaisergrenadiere nehmen. Hört sich gut an und stimmt vom Sinn. Ich befürworte es sogar bei den Übersetzungen weg vom wörtlichen, hin zum sinnvollen neuschaffen.

        Und wenn man an dingen wie Raumwölfen meckert, mja… das ist nicht der fehler der Übesetzung… Space Wolves hört sich im Englischen für Muttersprachler genauso dämlich an. Nur besitzt es für uns den Schleiher des fremden Klangs, in einer anderen Sprache klingt es weniger gezwungen und gekünstelt für Ausländer. Es wird einfach so hingenommen.

      • Ich bin auch ein Freund sinnhafter Übersetzungen von Eigennamen, wenn es stilistisch und vom Kontext her passt. (z.B. bei Namen, die sich auf örtliche Gegebenheiten beziehen. So wie bei Steinwacht.)

        Bedeutungstechnisch hast du wohl mit dem komischen Gefühl recht, aber Deutsch an sich hat nicht zu unrecht den Ruf sehr hart zu klingen. Space Marines oder Space Wolves geht da schon leichter von den Lippen und ungebräuchliche Komposita machen das Ganze auch nicht geschmeidiger.

        Panzer/Kaisergrenadiere ist mir für einen Eigennamen einfach zu spezifisch deutsch.

        Wenn überhaupt Ritter (vom Orden) der gepanzerten Faust des Imperators, womit man diesen komischen Neologismus umschifft hätte.

        Cover ist in Ordnung. Komposition halt Old School.^^
        Nur meins ist es überhaupt nicht. Für mich mutet das wie eine Mischung aus Retro- SciFi, 40k und Mass Effect an. Ist mir einfach zu Weirdo.

      • Na gut, wenn deutsch hart klingt, dann ist das eben eine Eigenschaft der Sprache mit der man Arbeiten muss/kann. Gerade bei einem so kriegsbezogenen Spiel will man Härte doch nicht umgehen. Das zeigt sich schon daran, dass Forgeworld den lächerlichen namen der Space Sharks in Carcharodons Astra geändert hat, weil Space Sharks sich einfach zu dumm anhört, selbst für Muttersprachler. Deshalb hat man dem ganzen einfach den Schleiher der Framdsprache verpasst, und jetzt heißen sie auf Latein eben „Sternen-Haie“ Besser macht es den Namen aber nicht.

        Aber ehrlich, ich finde Deutsch klingt nicht härter als Arabisch, Spanisch oder Russisch. Und deutsche Namen selbst di weniger guten find ich nicht so schlimm wie das was Sir Tycho angesprochen hat, wo aus Faulheit Arroganz und Feigheit einfach nicht mehr übersetzt wird.

      • Jo, besser als Denglisch allemal. ^^

        Im Grunde genommen hast du recht. Nicht fremd genug bedeuted im Umkehrschlusss ja zu Deutsch. Bei einem Space Marine Orden oder einer Fraktion, dessen Hintergrund explizit Deutsch ist wäre ich auch sofort dabei, aber ansonsten bekomme ich immer so ein mulmiges Gefühl bei Eigennamen.

        Ich finde aber z.B. die Übersetzungen in WHF ziemlich gelungen in der ja der Nabel der Welt mehr oder weniger das Imperium war, welches sich am HRR(DN) orientierte. Da passts dan vom Stil wieder gut rein.

  • Omg. Nerd Meckerei wie immer. Die Opis am Fenster. Traurig.

    Ist ein schönes Scifi Bild mMn. Ist mir doch sowas von wumpe, ob es das ähnlich schon mal gab. Lebt im jetzt.

    • Ja, also wirklich.
      Das hier ist mit Sicherheit nicht der Ort für freie Meinungsäußerung!
      Wer hier meckert hat ganz offensichtlich viel an seinem Leben zu ändern!!

  • Jetzt wo GW auf einmal wieder „innovativ“ geworden ist und Fantasy neu erfunden hat, kann man mal wieder gegen kleine Firmen schießen…
    Ein sehr schönes Artwork ist ihnen da gelungen. Vielleicht kann man statt abkupfern auch in die Richtung einer Hommage denken?! Weil zu den Zeiten doch noch alles besser war und so. Mir gefällt es ausgesprochen gut, ebenso wie der restliche Stil von Gates of Antares. Wenn ich mehr Zeit hätte, wäre das meine erste Wahl für ein Sci-Fi System.
    „C’mon Baby let the good times roll!“

  • Wie schon erwähnt ist das Cover recht deutlich eine Hommage an das Cover des Regelbuchs der 2. Edition Warhammer 40k bzw. sogar von Rouge Tradem also 40k 1. Edition. Die Komposition und Anordnung der Menschen in dicken Rüstungen, die gegen Alien-Invasoren kämpfen ist dem uralten GW-Artwork doch ähnlich.

    Ich finde es aber gar nicht schlimm, so kommt ein gewisses Oldschool-Flair auf. Allerdings stimme ich den Kommentaren zu, dass mir aktuell die Gates of Antares Minis nur mäßig gefallen. Da würde ich lieber bei Bolt Action bleiben – ok SEHR kruder Vergleich, haben aber beide das gleiche Ruleset.

    • Und wenn einer ein Recht darauf hat das alte Cover neu zu interpretieren, dann wohl die Jungs, die das damals zugehörige Spiel entwickelt haben.

    • danke fürs raussuchen 🙂
      Das Cover gefällt mir echt gut und sooo viel Ähnlichkeit seh ich das jetzt auch nicht . Klar soll Antares nen Bezug zu 40k haben – und GW Cover haben doch alle was mit SpaceMariens die auf Feinde ballern…

  • Naja eine gewisse ähnlichkeit ist schon vorhanden.

    Das ganze wird dann noch durch die Farbwahl verstärkt. Was mir nicht gefällt ist das der Focus des Bildes nicht mittig liegt sonder eher mittig in der rechten Hälfte. Dadurch wird der Haupt augen merk für meinen Geschmack zu sehr vom zentralen Thema, dem verzweifeltem letzen Gefecht einer abgeschnittenen und zum Untergang verurteilten Einheit, abgelenkt.

    Was GoA angeht, da habe ich längst jede Hoffnung auf gegeben, mal sehen ob Fallen Frontiers besser wird.

  • Es ist ja absolut in Ordnung das sie ihr Cover als Homage gedacht haben.
    Trotzdem darf ich ohne zu meckern für mich persönlich die Meinung haben das etwas ganz eigenes schöner gewesen wäre.
    ; p

  • Im Starterset werden also tatächlich Ghaar gegen Concord kämpfen, da bin ich echt gespannt! Soll ja alles Plastik werden.

    Und was das Motiv angeht: Man kann irgendwie auch übertreiben, Kampfszenen mit Massen von Truppen oder verteidigten Positionen gab es in den letzten Jahren so oft… Und irgendwann ist halt jede Bildkomposition schonmal da gewesen.
    Da es sich bei GoA nicht um kleines Skirmish handelt sondern um eher große Konflikte geht, mussten sie das irgendwie darstellen.

    Ich finds ok und freue mich auf das Buch. 🙂

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.