Frostgrave: Erweiterung und Charity-Szenario
Joseph McCullough engagiert sich mit einem Frostgrave-Szenario für Save the Children.
Frostgrave: Charity Scenario
I hope everyone enjoys this new Frostgrave scenario, which I decided to publish on my blog as part of a charity fund-raising effort to support Save the Children during the current Syrian refugee crisis. I am asking anyone who plays this scenario, prints it off, or downloads it to add to their collection to please donate at least £1 to Save the Children through the MyDonate page I have set up. I am hoping to raise £500. For more information on the origins of this campaign or The Order of the Sword and Dice, please see the blog post immediately preceding this one. Enjoy your adventure into Frostgrave!
Frostgrave: Standing in the Eye
Over a thousand years ago, a wizard named Grodek Humphrizes built a walled house in the southwest corner of Felstad. In the centre of his house, he created a unique spherical chamber called the Rondure. He linked the Rondure to four permanent wizard eyes which he installed at the corners of his walls so that he could spy on his neighbours. He also linked it to the two security constructs that patrolled his grounds.
Grodek Humphrizes died in the great storm that buried Felstad, and much of his house was destroyed. However the Rondure survived, mostly intact, as did the two constructs…
Hier geht es zu weiteren Infos und dem Download!
Außerdem wurde eine Erweiterung für Frostgrave angekündigt:
With this new supplement for Frostgrave, players can lead their warbands into the vast network of catacombs, sewers, and dungeons that run underneath the Frozen City. It was in these dark confines that the ancient wizards known as Beastcrafters experimented on living creatures, creating strange hybrids and deadly monsters, many of which still roam the forgotten passageways. Along with a host of new scenarios, treasures, soldiers, and creatures, the book also contains rules for the traps and secret passages that are often found in the dungeons. With the wonderful and rare magical treasures to be discovered, will players risk taking their warbands down into the Breeding Pits?
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So, here is what I’m working on at the moment. Right now it’s just a bunch of scattered pieces, but slowly I am pulling it together into a coherent manuscript! I think Dmitry Burmak has done another amazing job on the cover artwork. It’s a testament to his own imagination that he can take my notes and turn it into something like that!
Quelle: The Renaissance Troll Blog
Bin mal auf das Szenario gespannt. Und ist ja sogar für nen guten Zweck! 🙂
Die Vorfreude auf das Buch nächstes Jahr ist so groß, dass manche im Verein schon mit dem Bauen von Dungeons begonnen haben 😀
Sehr schön ich finde es ein sehr vielversprechendes Spielsystem.
Kommt das Spiel auch noch auf deutsch raus ?
Unwahrscheinlich. Die kleinen Osprey Spiele übersetzt keiner.
Mir würde es schon reichen, wenn die Spell Cards auf Deutsch kämen. Ich hoffe das sich ein Fan bereit erklärt. Die Grundregeln sind ja simpel, aber die Masse an Zaubersprücher ist anstrengend zu lesen.
Ich hab gelesen dass das Kampagnen-System massive Schwächen hat (Balancing), wie sind denn hier die Erfahrungen?
Na ja, man kann es ausnutzen.
Unter Freunden kann man das aber problemlos vermeiden und mit ein paar Hausregeln auch Spitzen abschneiden.
Schöner wärs freilich, wäre das Kampagnensystem perfekt, aber es ist trotzdem nicht schlecht.
Die Berichte über vermeintliche „Schwächen“ kommen meist von Leuten, die nicht verstehen dass Soldiers einfach nur Kanonenfutter sind und dann rumheulen, wenn sie in einem Spiel zwei Ritter verlieren weil der Gegner halt erkannt hat, wie er ihnen am besten weh tun kann.
Und es ist absolut gewollt dass es ein massives Power-Gefälle zwischen Magiern und dem dreckigen Rest gibt. Nach ein paar Spielen ist ein Magier eine Ein-Mann-Armee, und dann muss man halt einen Weg finden, damit umzugehen.
Dazu kommt noch dass man sich schon sehr dumm anstellen muss um nach einem Spiel nicht mindestens einen Level zu bekommen, selbst wenn man verliert.
Das ist leider ziemlicher Quatsch.
Was du beschreibst ist in den meisten nicht Inhalt der Kritik am System.
Es geht leider um eine ganze Menge Sachen, u.a. das Magier mit Direktschadensprüchen viel, viel schneller Erfahrung sammeln als Buff-Magier, und die Tatsache, dass es in den meisten Fällen (ohne Turnlimit als Hausregel) überhaupt keinen Sinn macht, Schätze wegzuschaffen, sondern es lohnender ist, einfach den Gegner zu killen.
Da sich diese Schwächen aber sehr gut wirklich hausregeln lassen (und die meisten Gruppen kommen unabhängig voneinander auf ähnliche Ideen), ist das m.M.n. kein ‚dealbreaker‘ für das Spiel.
Mutter,
wenn Direktschadensprüche zu stark sind wurde das Gelände falsch aufgestellt, und nichts anderes. 10+ Gebäude/-ruinen und min. genausoviele, eher noch mehr, „Obstacles“ dazwischen sind bei Frostgrave meiner Meinung nach auf 90x90cm Pflicht, und dann ist Beschuss in jedweder Form kein großes Problem mehr – ausser man geht eben bewusst Risiken ein.
Wenn das Spiel in einem endlosen Gemetzel und dem „feeding“ eines Spielers endet, dann haben seine Gegner offensichtlich nicht richtig eingeschätzt, wann es Zeit gewesen wäre, sich vom Felde zurückzuziehen – ist bei uns so noch nie vorgekommen.
Abgesehen davon, den „Sieg“ im Einzelspiel bringt die totale Vernichtung vielleicht, aber ja keine Erfahrung und Gold, also was sollte der Sinn in einer Kampagne sein, dies der Bergung der Schätze vorzuziehen?
Frostgrave HAT einige Schwächen und vieles, was Geschmackssache ist. Aber dies sind – zumindest in unserer Spielrunde – nie welche gewesen.
Ob es Gelände gibt oder nicht, ist erst mal vollkommen egal. Fakt bleibt, dass nach den Regeln ein Zauberer mit Schadenssprüchen viel bessere Möglichkeiten hat, XP zu bekommen als einer ohne.
Aber mein Kommentar war auch bloß eine direkte Antwort auf Falkal, der m.M.n. die Kritik am System komplett falsch wiedergegeben hat.
Wenn es bei euch keine Probleme gegeben hat – schön. Gibt aber genug Leute, bei denen das nicht so ist.
Und denen willst du ja wohl nicht allen das ‚l2p‘-Argument an die Rübe hauen, oder?
Ist aber für diese Diskussion wohl hier der falsche Ort, können wir gerne drüben in der Tabletopwelt weitermachen …