von BK-Christian | 03.08.2015 | eingestellt unter: Dropfleet Commander

Dropfleet Commander: Regelteaser

Simon und Dave haben dem Team von Dropzone Commenter einen exklusiven Einblick in die Regeln für Dropfleet Commander gegeben.

Und ein weiteres Highlight von der Gencon – das übergroße Modell der Peking-Klasse:

Dropfleet_Peking_Klasse_Beasts_of_War

Für das Bild bedanken wir uns bei Beasts of War!

Dropzone Commander wird in Deutschland über den Verlag Martin Ellermeier vertrieben

Dropzone Commander ist unter anderem bei unserem Partner TinBitz erhältlich.

Quelle: Dropzone Commenter

Quelle: Beasts of War

Link: Dropzone Commander

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Das Alienschiff soll Shaltari darstellen. Sieht mir nämlich für Scourge zu elegant aus.

    Ansonsten ist das ja ein bombastisches Modell.

    Wahnsinn. Der Dave lebt seinen Traum 😉

    • Meines Wissens soll das Alienschiff von dne Scourge sein. Das passt aus meiner Sicht auch ganz gut. Es greift ja organischen Formen der Scourge auf.
      Die Shaltari stelle Ich mir im Weltraum anders vor. Ich denke die werden auch wieder eine Art Segel haben wie ihre Anti-Grav Schweber.

    • Das sind Scourge-Schiffe.

      Boden und Raum unterschieden sich im Stil, haben aber immer noch geminsame Elemente.

    • Okidoki.

      Man darf vorab messen. Reichweiten werden addiert: Scanner-Reichweite des Angreifers + Signatur-Reichweite des Ziels = Maximalreichweite der Waffen. Anscheinend misst man von der Basemitte aus und wohl bis zur Basemitte.

      Der Zielerfassungswert (lock value) von Waffen gibt den Mindestwert zum Treffen an. (Ob die Anzahl der zu werfenden Würfel im Profil steht oder anders zustande kommt, wird nicht erklärt.) Der Verteidiger darf gegen jeden Treffer einen Schutzwurf durchführen. Treffer, die mindestens 2 über dem Zielerfassungswert liegen, sind kritisch und erlauben keinen Schutzwurf. Nicht abgewehrte Treffer verursachen je einen Schadenspunkt beim Ziel.

      Der „burn-through laser“ des UCM-Kreuzers hat zusätzlich „explodierende Treffer“, sprich: jeder Treffer erzeugt einen weiteren Trefferwurf, allerdings mit einem um 1 erhöhten lock value. Erneute Treffer generieren wieder neue Trefferwürfe mit immer um 1 weiter erhöhtem lock value. Sobald keine weiteren Treffer erzielt werden, darf das Ziel normal Schutzwürfe gegen nicht kritische Treffer durchführen.

      Im Video beharkt der UCM-Kreuzer den der Scourge. UCM-Scanner und Scourge-Signatur sind hier jeweils 6“; Gesamtreichweite daher 12“.
      Die Sekundärwaffen haben lock value 4 und werfen 4 Würfel (werden deutlich als schwächere Waffen bezeichnet), während die Hauptwaffe (burn-trough laser) mit lock value 3 und 2 Würfeln startet (s.o.).
      Das Scourge-Schiff verteidigt auf 4+ und besitzt von Haus aus 11 Trefferpunkte.

      • Vielen herzlichen Dank!

        Das klingt sehr gut. Besonders die Signaturwerte erlauben sehr spannende Spielereien.

  • Finde ich ziemlich spannend.
    Hoffentlich kann das System gut vermitteln, dass es sich um große Schiffe mit viel Besatzung handelt statt kleine Jäger, die sich umkreisen.

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