Dropfleet Commander: Kickstarter Update
Der kickstarter von Hawk Wargames hat seine primären Ziele inzwischen alle erreicht.
So sieht die nicht mehr ganz aktuelle Liste der Stretch Goals aus:
Besonders interessant sind natürlich die beiden freigeschalteten Raumflotten. Die Shaltari soll es im Idealfall schon diese Woche bemalt zu sehen geben, die ersten 3D-Drucke liegen gerade auf dem Maltisch:
Die PHR werden gerade mit Hochdruck gerendert, bisher gibt es erst einen Kreuzer zu sehen: die Ajax-Klasse:
Durch den enormen Erfolg der Kampagne konnten inzwischen aber noch weitere Stretch Goals freigeschaltet werden, darunter Flugkörpermarker aus schwarzem Hartplastik:
Das Material soll dasselbe sein wie bei den Bases der Schiffe, die so gestaltet wurden, dass das Spiel mit einem Minimum an Tokens auskommt:
In den Videos von Beasts of War (siehe unten) waren die Räder noch etwas schwergängig, was aber daran liegt, dass es sich um Prototypen handelte. Dave hat uns gegenüber erklärt, dass die Bases inzwischen noch einmal überarbeitet wurden.
Ein weitere exklusives Add-on der Kampagne ist die knapp 30cm lange 2-up Version des UCM Schlachtschiffs, die vor allem Vitrinenmaler interessieren dürfte und nicht für das Spiel gedacht ist:
Außerdem gibt es beispielsweise das hier:
Es gibt auch erste Konzepte für modulare Raumstationen aus Hartplastik, die ebenfalls noch freigeschaltet werden sollen und die es ohne den Erfolg des Kickstarters wohl eher nicht gegeben hätte:
We’ve hit £325K, and with this stretch goal achieved we can now unlock plastic space station kits! This kit was a long term plan that we were originally hoping to bring to players in 2017. With the success of the campaign so far, we are able to offer this scenery pack as a bolt-on. The pack was always planned to be five things: a fun part of gameplay, affordable for players, highly detailed, easy to build and modular. Injection moulded plastic allows us to achieve all this, thanks to this Kickstarter.
There will be four large sprues in the pack, featuring a wide variety of parts to create 3 large and 4 small space stations in many hundreds of combinations. These parts can be assembled in a huge variety of shapes, allowing players to make any size of space station they like, from a single massive dock to several small outposts. Because of their modular nature, multiple kits can also be combined to the point where players can make huge orbital complexes! Included in the pack are 3 large and 4 small bases. The total cost of a pack to Kickstarter backers will be £30.
The designs of the parts are currently being finalised, with a range of concept art ready to showcase. Because this scenery pack was not originally planned for the Kickstarter, we are still in the development stage. As Dave is currently completing the PHR, it is very unlikely that we will have renders by the end of the campaign. Seeing how well the campaign was going, we accelerated our timings, and Patrice is now working flat out on concepts in conjunction with Dave to narrow down the look and feel of the final result.
Inzwischen gibt es außerdem ein neues Pledge Level, das neben der Starterbox auch 2 Flottenboxen und 4 exklusive Schlachtkreuzer enthalten wird:
The rewards for the Commodore Pledge include One Dropfleet Commander 2 Player Starter Set, containing Scourge and UCM starter Fleets, terrain and accessories needed to play a starter set game, 2 Faction Starter Fleets (UCM, Scourge, PHR, Shaltari), The Kickstarter Exclusive UCMF Atlantis model, Plus 3 Kickstarter Exclusive Battlecruisers (choice from those unlocking on the 25th Nov) NB – backers can choose any combination of the three from the PHR, Shaltari or Scourge factions; the Atlantis remains one model per backer.
Backers of this level will receive any free „All Backer“ rewards, as well as any free „High Rank“ rewards.
Und hier dann noch die versprochenen Videos:
Die Kampagne läuft noch 23 Tage.
Quelle: Dropfleet Commander
Sieht echt cool aus. Besonders die 2up Variante.
Was bedeutet „2up“ und ist das Schiff im richtigen Maßstäbe gehalten?
Nein. 2-up bedeutet, dass es doppelt so groß ist wie das Schiff im Spielmaßstab (3-ups kennt man aus der klassischen Modellierarbeit, früher wurden Figuren oft dreifach vergrößert modelliert und dann verkleinert).
Dieses Modell ist rein als Blickfang für die Vitrine gedacht.
Wobei die £40 für die 2up Peking schon eine Ansage ist – eher etwas für den Sammler. 🙂
Was mich interessieren würde, ob Hawk Wargames das „Launch Asset Pack“ auch noch in die Starterbox packt. Wäre ein feiner Zug. 🙂
Na ja, wenn du mal siehst, was man Spartan Games mittlerweile so für einen größeren Resin-Raumklotz für Firestorm Armada oder Halo Wars verlangt, da sind die 40 Pfund für ein knapp 30 cm langes Peking-Klasse Schlachtschiff geradezu ein Schnäppchen.
LAP ist schon im Starter als Marker. Der LAP ist also nur ein schöneres Marker-Set, daher wird der Pack nicht in der Starterbox drin sein.
Die PHR könnte bei Dropfleet mein Favorit werden. Ganz unerwartet, da mir die PHR-Modelle bei DZC überwiegend nicht so zusagen.
Etwas schade finde ich, dass die angepriesene Variabilität der Modelle wohl auf klappbare „Finnen“ beschränkt zu sein scheint. Aber Dave hat ja betont, dass er Umbauten mir den Bausätzen unterstützen möchte. Mal sehen, wie sich das niederschlägt.
Das System mit den zwei aufeinander gesetzten Ebenen bei den Scouge-Kreuzern will mir nicht recht gefallen. Am überzeugendsten finde ich da die Positionen, bei denen es am ehesten aussieht als wären es keine „Flügel-Anbauten“ sondern alles fester Bestandteil des Rumpfes.
Letztlich würde ich mir noch stimmungsvollere Bases wünschen – mindestens die Farbcodes sollten spaciger dargestellt werden.
Wie man bei den UCM gesehen hat, haben sie da nicht nur die Flügel verändert, mich würde daher verwundern, wenn die PHR nur aufklappbare Flügel als Bauoption hätte.
Bases kannst du dir selber stimmungsvoller gestalten.
Mir scheint, wir beziehen uns auf unterschiedliche Dinge.
Mit „angepriesene Variabilität der Modelle“ meine ich nicht bei der PHR sondern der gesamten DFC-Range und nicht die Unterschiede zwischen verschiedenen Klassen (die sind schließlich recht klar) sondern klassenübergreifende Diversifikationsmöglichkeiten – z.B. für alle Kreuzer der jeweiligen Fraktion. Sprich: Optionen zur Variation wie die Winkelungen der Finnen bei Scourge- und PHR-Kreuzern. Nur, dass ich mir eben mehr als das wünschen würde. Leichte Unterschiede in Oberflächenstrukturen, Anordnung, Formen etc. wären toll. Gerade die Scourge-Kreuzer wirken leider sehr monoton, da sie nicht so strukturiert modelliert sind, und die Flügelwinkel schaffen die wünschenswerte Abwechslung nicht, finde ich.
Wie gesagt: bleibt zu sehen, wie die Gussrahmen gestaltet sind, und, ob die Einzelteile Umpositionierung oder Umbauten begünstigen.
Ich bin bei dem kickstarter auch dabei. Allerdings schwanke ich immer noch zwischen dem Captain und dem Commodore Pledge. Denn eigentlich bekommt man beim Captain mehr Wert für sein Geld. Ich denke, viel hängt davon ab, was für 3 Schlachtkreuzer da noch kommen und ob man alle haben muss bzw. was diese dann als Bolt-On kosten werden.
Mir ging es auch so – bei mir steht der Captain. 🙂
Captain bekommst du nur mehr für dein Geld wenn du Scourge und UCM willst, für alle anderen ist Commodore aktuell der ideale Pledge.
Heute Abend sollen ja mehr Bilder zu den PHR-Schiffen kommen..
Sollten diese gefallen bin ich auch dabei! 😉
Mal schauen!
Freut mich jedenfalls, dass das „Drop“-Universum (0o) stetig und sinnvoll weiter entwickelt wird 😉
So, so. Das also ist das lang erwartete Weltraum-Spiel für “Dropzone”?
Ne Box mit 14 Mini-Dropzone-Reject-CAD Miniaturen und unhandliche Drehbases, monatelang vorfinanziert, für 60 Pfund?!?
*Träne vor lachen aus dem Auge wisch*
Naja, wer´s braucht…
Deine singularitätsfokusierten Kommentare braucht es eigentlich auch nicht…
Die Designs sind immer noch eine Geschmacksfrage und sie scheinen ja genügend zu gefallen, können also nicht sooo schlecht sein. Die Bases sind ähnlich praktisch wie die Aeronautica Imperialis Bases und die möchte ich in der Form nicht missen. Wenn mir eine Base einiges an Markergewurschtel erspart, dann ist das nur zu begrüßen. Und ich hab schon deutlich unhandlichere Bases gesehen. Die hier sind aus technischer Sicht recht praktisch. Hat man Griffel wie ein Tentakelmonster, dann können die Bases allerdings wirklich etwas unhandlich sein. 😉
Praktischerweise zeigst du auch gleich, dass du vor allem mit Platitüden statt Fakten um dich wirfst. Hättest du irgendwelche Ahnung, dann wüsstest du, dass der Preis für ein Plastik-Starterset im normalen Rahmen ist, vor allem wenn die Schiffe auch noch modular gestaltet sind. Und so kleine Minis sind die auch nicht. Schau dir mal die Maßangaben bei den Schiffsbildern im KS an. Zudem ist zu groß auch nicht so toll. Was nutzt mir ein halbtischgroßer Klotz, wenn ich ihn nicht mehr vernünftig neben die anderen Schiffe platzieren kann. Außer natürlich der Spieler muss etwas damit kompensieren ;). Inflationsbereinigt wäre Gothic übrigens auch in dem Preisrahmen.
Vorfinanzierung ist übrigens das Grundprinzip von KS, aber ich weiß ja, dass du dich mit solchen Details nicht gerne aufhälst.
Gerade langjährige BK-User sollten doch die Ziele und Neigungen der anderen langjährigen User kennen. Dass die Diskussion mit einigen Kommentatoren hier bei bestimmten Themen fruchtlos ist und schnell an die Trollgrenze kommen, sollte jeder doch langsam verinnerlicht haben. Dementsprechend einfach manche Gedankengänge und Postings ignorieren…
Zum Spiel: Ich bin mal gespannt und hoffe, dass die erste Auflage diesmal von produktionstechnischen Querschlägern verschont bleibt. Einzig wie man da jetzt ein cooles Spielfeld zu bauen kann ist mir noch nicht klar. Eine Spacematte passt nicht so wirklich, Raumstationen, Asteoriden etc. auch nicht, eine Bodenplatte ist aber auch nicht das wahre. Da muss man vielleicht doch nochmal diese Kampagnen-Hexfelder von GW irgendwo herbekommen, wo die Städte und Co drauf waren. Damit könnte man vielleicht ein nettes Spielfeld bauen…
Wieso denn ein Spielfeld bauen, Burkhard? Es gibt doch für den Anfang genügend Matten, die eine Planetenoberfläche aus dem Orbit zeigen.
Für X-Wing & Co. baut sich ja auch keiner Platten, oder irre ich mich da? Gut, ich habe mir selbst mal zwei große MDF Platten schwarz lackiert und mit weißen Sprenkeln und Grundierungsdosen eine ansehnliche Spielfläche gebastelt. Das dürfte auch so für Planetenoberflächen gehen.
Das bringt mich schon auf den Gedanken, dass man mit Sand/ Flock und Wasserffekt was machen könnte….
Aber mir wärs zu aufwändig wenns doch diese schönen, fertigen Matten gibt.
Ja schon, aber X-Wing ist ja im Weltall, da bietet sich eine richtige Weltraummatte ja an. Dropfleet ist ja eher niedriges Orbit, da könnte man schon Berge und winzige Makropolen auf einer Platte einbauen. Ich kenne da nur eine Matte für Wings of War, die ist mit Feldern und Dörfern aus großer Höhe, aber so ganz passt das ja auch nicht. ich dachte da an sowas in der Art: http://api.ning.com/files/GePaDA-n3hKLyZDL8te*OJj1iSLYMyeBUYpXHvfmpCnZqtqP8vKEZbSe-CGYXxMvvmNP5cI4AE3rv5nHgMZXnoFE14kJMyAh/1.jpg Nur halt ohne die Hexfelder selbst
Ok, jetzt weiß ich was Du meinst. Das könnte schon schnieke aussehen, wenn ein wenig Textur im Spiel ist.
Die Planetaren Reiche oder wie die heißen kenne ich von GW. Mit der Perspektive von oben herab könnte man sich bestimmt dann auch den Maßstab erklären.
Sie haben ja diesmal mehr Zeit in der Vorproduktionsphase, von daher dürfte das weniger Probleme bereiten. Sie können nun die ganzen Core-Modelle in Plastik produzieren und da hab es ja nie Probleme.
@ Cooles Spielfeld.
Da könnte man für jede Spielebene Acrylplatten übereinanderschichten… nur die Zugänglichkeit ist dann etwas blöd und so richtig transportabel auch nicht mehr. 😉
Bodenverzierungen haben halt den Nachteil, dass man die Ständer leicht zum Kippeln bringen kann. Relativ flache Matten mit Wassereffekt und feinem Flock dürften da wirklich der ideale Weg sein. Sprich wie im Museum die Modellplatten die den Boden aus großer Höhe gesehen darstellen.
Wie hießen denn diese 3D Reliefkarten, die es früher im Erdkundeunterricht manchmal gab? Da haben sich Gebirgszüge tatsächlich abgehoben.
Die in einem kleineren Maßstab….
Aber ich gebe Beloq recht: da kommt dann schnell das alte Problem der Standfestigkeit auf. Darum sollte man die Hügel auch nicht zu realistisch und steil gestalten.
Das waren tatsächlich Reliefkarten und die wurden durch Tiefziehen erstellt. Für Tabletop wären die aber nicht stabil genug.
Gelöscht. Bitte beachte unsere Kommentarrichtlinien.
Gelöscht. Bitte beachte unsere Kommentarrichtlinien.
Und tschüss! 🙂
Vorfinanzieren ist das Konzept von Kickstarter.
Woher weißt du, dass die Miniaturen für Dropzone „rejected“ wurden und dass die „Drehbases“ unhandlich sind?
Bitte erleuchte uns!
Können wir den armen Hardy jetzt bitte einfach ignorieren, während er weiter das BK-Trollnest sucht? Es ist sinnlos und nervt alle Beteiligten!
Vielen Dank!
Fällt aber schon schwer, auch wenn die Trollversuche mittlerweile ein neues, außerordentlich dümmliches Niveau erreicht haben.
„geschmierte BK-Redaktion“ …. Herrlich…. warum sehe ich plötzlich ein kleines, bockiges Kind mit verschränkten Ärmchen und rot verheultem Gesicht vor dem inneren Auge? 😉
Sehr verrückt, in der Tat, sehr verrückt!
Das ist der erste KS seit langem, der in mir ein „Will-Haben!“ Gefühl erzeugt hat.
Gedankennotiz:
Heute Abend mal einen Minimalbetrag eintragen, damit ich auf jeden Fall dabei bin… ^^
Dann kann ich mir die Entwicklung des KS mal in Ruhe ansehen. 🙂
Ich habe zwar keine Ahnung von dem ganzen, finde aber das gezeigte sehr ansprechend.
Hab als Vergleich allerdings nur Gotic von früher…
Mal ne Frage an alle die sich auskennen:
Gab es bei Hawk Wargames in der letzten Zeit irgendwelche Quantensprünge bei der Herstellung von Plastikgussrahmen?! Denn die hier gezeigten Modelle finde ich wirklich super, aber wenn ich mir die DZC Plastik-Starter so ansehe, dann frage ich mich doch, ob das Endprodukt mit dem hier gezeigten mithalten kann?! Die bisher gezeigte Detailtiefe hätte ich gerne auch im DZC-Starter gesehen, dann wäre das Spiel auch zu mir gewandert. Und technisch wäre das ja auch kein Problem gewesen, wie uns diverse Firmen immer wieder zeigen, also woran lag es!!
Und noch ne Frage: Kann man bei diesem Kickstarter auch per PayPal bezahlen??
Danke für eure Hilfe!
Eben die Erfahrung mit den Plastikstartern zu Dropzone Commander hindert mich derzeit auch daran bei Dropfleet einzusteigen, vor allem die Infanteriemodelle waren halt einfach ein schlechter Scherz, der Rest noch annehmbar aber qualitativ eher unterdurchschnittlich, da würde ich im Zweifelsfall definitiv tiefer in die Tasche greifen und die Resin-Varianten kaufen.
Dave hat sich dazu beim bootcamp geäußert. Im Kern sind da zwei Dinge entscheidend:
1.) Ja, Hawk haben tatsächlich massiv dazugelernt
2.) Anders als die DzC Modelle werden die Schiffe hier von Anfang an explizit für Hartplastik designed. Bei DzC war die nachträgliche Unstellung mit einigen Kompromissen verbunden und gerade die Infanterie wurde beispielsweise nicht bei Hawk direkt aufbereitet sondern beim Hersteller der Gussrahmen. Die finalen Modelle waren dabei schon das Ergebnis mehrerer Durchläufe, denn die vorabmodelle waren wohl noch deutlich schlechter. Letztendlich hieß es da laut Dave „Friss oder stirb“ wobei letzteres eine massive Verschiebung mit ungewissem Erfebnis in Sachen Verbesserung bedeutet hätte.
Solche Probleme sind aufgrund des Ablaufs bei Dropfleet aber nicht zu erwarten, da Dave bereits bei der Gestaltung der Modelle daarauf achtet, dass sich die Details gut gießen lassen.
Ich hoffe das erklärt ein wenig. 🙂
Das klingt vielversprechend. Würd Dropfleet Commander gern ne Chance geben, die Modelle sehen wirklich fantastisch aus, allerdings ist aktuell eh kein Hobbybudget fürn Pledge frei… aber was solls, wart ich halt auf die Deutsche Grundbox 😉
Ich kann als Anfänger nur soviel sagen, dass mir sowohl Starterminis aus der 2-Spieler-Box, als auch der Resistancestarter zusagen.
Gebaut habe ich sie noch nicht, von daher noch keine Erfahrung zum Brech-/Schneid-/Klebeverhalten, aber die Details sehen durchaus gut aus.
Die einen sind aus Plastik, die anderen noch aus Resin (das trifft meines Wissens nach auf die Resistance zu?).
Infanteriemodelle in 10mm sind recht undankbar, wenn man sie nicht mit wahnsinnigen Mehrkosten in Plastik herstellen will. Die Starter-Plastikminis hab ich daher immer nur als nette Dreingabe angesehen. Ohne aufwendige Formen die die Hinterschneidungen möglich machen, stellen die Hawk-Infanterie-Minis schon die Grenze des Machbaren dar.
Die Fahrzeuge sind ja schon recht nah an den Resinmodellen gewesen und mit etwas Nachbearbeitung (Hinterschneidungen ausfeilen, Ausbohren der Antriebe, etc.) hat man da optisch noch einiges aufwerten können. Allerdings waren das auch noch Modelle, die für Resin/Metall-Formen entworfen worden waren.
Bei DFC sind die Minis aber gleich von Anfang an für Plastik ausgelegt, dadurch kann man einiges deutlich besser machen. Und natürlich haben sie auch hinzugelernt.
Die Plastik Modelle von Dropfleet sind von vornherein als Plastik geplant und auch so designt worden, also kann man das nicht mit den Dropzone Minis vergleichen, da diese aus den Resinmodelle entsprungen sind. Und einfach schon viel feststand und nicht mehr zu ändern war weil das Design der Resinmodelle ja feststand.
Die Details werden tatsächlich genau so sein wie man auf den Bildern sieht. Zudem kommt einfach die arfahrung die HAwk mit der Erstellung der Dropzone Modelle im Bereich Plastik gesammelt hat.
Verdammt… verdammt… verdammt…
Ich wollte doch kürzer treten, aber ich glaube, ich KANN dem hier nicht widerstehen… alleine schon das geile 2-Up… das MUSS ich haben…
Diese Schiffe sind sowas von genial… das halte ich keine 22 Tage durch…
Alles super geil, … aber ich warte auf die deutsche Version bzw. 2 Spieler Box. Ansoinsten wäre der Commodore Pledge wohl meiner. Ich finde einfach alle Flotten super schick :)!
Mist, gerade die ganzen Unlocks und kostenlosen Kreuzer/Fregatten Gußrahmen gesehen. Hab nun doch mit nem Commodore Pledge zugeschlagen. Verdammt ich will das alles sofort und los spielen ^^! …