Burn In Designs: Rock Ridge El Tarasco Bar
Kommen zwei Cowboys und ein Priester in eine Bar…und zwar in die neue Rock Ridge El Tarasco Bar von Burn In Designs.
Bartender: What do you want?
Guy: Beer.
Bartender: All I got is warm Chango.
Guy: That’s my brand. mmm, This is damn good. I’d say this is the best beer I’ve ever had.
Actually…I’m just glad to be alive right now. I was up a few towns away. I was visiting a bar there. Not unlike this one, they serve beer. Not quite as good as this, but close. And I saw something you wouldn’t believe.
Now, this bar…was full of real low-lives. I mean, not like this place here. No, I mean bad. Like they were up to no good, y‘ know what I’m sayin‘? Things are going on. Under-the-table kinds of things. Not too obvious…but not too secret either.Welcome to the Tarasco Bar. You know how there are those places just outside of town for a reason. This is one of them. This kit was is part of the Santo Poco sets of adobe buildings. This building includes a movable partition wall in the first level and a L shaped bar. The second floor/roof area is accessible by an external staircase. The building ships with 3 different signs , El Tarasco Bar, The Last Draw and The Lazy Ace. You can also custom order a name to fit you game table.
Die Bar bekommt Ihr über die Seite des Herstellers, Preis: 45 US-Dollar.
Quelle: Burn In Designs
Hmm, ich weis nicht…
Positiv: ausgestalteter Innenraum mit Theke. Vordach und tolle Werbetafel.
Negativ: Flache Seitenwände und Dächer, die eingelaserten Steine wirken billig.
Nichts für mich, aber ich spiele auch keine dafür passenden Szenarien…
Das generelle Design gefällt mir… Aber ich gebe DIr recht, dass die Steine so irgendwie billig werden. Ich glaube allerdings, dass man mit einer dünnen Schicht Gips oder Greenstuff da einiges rausholen könnte…
Ich frage mich, wie ein Lasercutter denn anders Strukturen schaffen soll?
Wenn er im Steinbereich unregelmäßig Vertiefungen und Löcher einbrennen soll, damit diese Oberfläche nicht zu glatt und damit steinig wirkt, dann liegt das Teil gleich viel länger in der Bearbeitungsmaschine. Und damit steigen die Preise.
Da schon lieber ein wenig Strukturpaste drauf oder das Seitenteil vor dem Zusammenbau hinlegen, Ponal drauf, etwas feinen Sand, fertig.
Man muss sich auch vor Augen halten, dass wir hier von gelasertem MDF sprechen und nicht von Resin beispielsweise, womit bessere Texturen ja möglich sind.
Naja, man könnte mit zwei Schichten arbeiten:
Schicht 1= Putz mit großem Loch drin
Schicht 2 = Steine dort wo das Loch in Wand 1 liegt
Dann die Steine selber noch ein bsichen schöner ausgearbeitet und nicht einfach 2-3 grobe Formen random aneinander gepappt und schon sieht das sehr viel besser aus.
Hat natürlich aber seine eigenen nachteile wie die höhere Wandstärke, steigender Preis usw.
Mit etwas Plasticcard oder Strukturpaste auf den Außenwänden lässt sich da sicher was Pimpen… Mir gefällt Sie aber ich spiel kein passendes System (wobei von WildWest bis Endzeit einiges geht)
Pisswarmes Chango. 🙂 Sehr schön, Mark. Den muss ich mir mal wieder reinziehen.
Stimmen schon, eure Kritikpunkte und ich hätte auch noch einen: Die Raumaufteilung ist ein bisschen seltsam. Wo ist denn z.B. der Platz für den riesigen Spiegel hinter der Bar, der zu jedem Klischeewestern dazugehört? Noch dazu ist der Schankraum viel zu klein, da passt ja kaum eine Pokerrunde rein. Die aufgelaserten Steine sind viel zu groß, das ist ja Festungsmauerwerk-Format. Die Gebäude von früher und dort waren entweder a) aus reinem Holz, b) aus einer Art Leichtbau-Fachwerk c) aus Adobe-Wänden oder d) aus Lehm-Stroh-Wänden gebaut. „Richtig“ gemauerte Häuser gab es nur in Großstädten oder in Dörfern mit leichtem Zugang zu Steinbrüchen, was selten war.
Ich finde die aufgelasteren Steine auch nicht so prickelnd, aber die verschwinden zu lassen sollte eine Sache von Minuten sein.
Generell finde ich das Design großartig und dieses Modell ist ein tolles Detail auf einem passenden Spieltisch. Ich würde jetzt vlt mal die Outlaws von Adriana abwarten und dann überlegen, ob ich da mit ein paar Details einen glaubwürdigen Außenposten hinbekomme.
Den Kritikpunkt der Größe kann ich aus eigener Erfahrung so nicht nachvollziehen:
Die schönsten Kneipenabenden hatte ich eher in kleinen Bars (Bierkombinat in Berlin zB) 😀
Auch würde eine realistisch große Bar wieder zu dem Problem führen, das das Gebäude den ganzen Tisch dominiert oder sogar erschlägt.
Vom Preis her ganz zu schweigen.
Das ist wie die Kum-Garage von Warsenal…Sieht großartig aus und ist von der Funktion her als Garage von der Größe her passend, aber zu dem Ding bruacht man dann auch erst mal den tisch dazu…Und preislich ist man dann mehr als doppelt so teuer
Zu klein für den Titty-Twister. 🙂