Betrayal at Calth Review – Teil 1: Unboxing
Herzlich willkommen zum ersten Teil unseres großen Reviews zu Betrayal at Calth.
Größtes Release des Monats ist sicherlich Games Workshops neues Brettspiel „Betrayal at Calth“ (BaC). Seit Wochen brodelte bereits die Gerüchteküche – liefert das Unternehmen aus Nottingham tatsächlich eigene Plastik-Konkurrenz für das Tochterunternehmen Forge World? Auch die letzten Zweifler haben nun eine Antwort darauf.
Ganz im Einklang mit GWs Marketingbestrebungen, die Box sowohl als Einstieg in eine Horus Heresy-Streitmacht als auch als eigenständiges Brettspiel anzupreisen, teilen auch wir den Review in zwei Teile. Dieser Teil ist sowohl ein Unboxing als auch ein Review der in der Box enthaltenen Komponenten. Teil Zwei befasst sich anschließend mit dem tatsächlichen Brettspiel. Aber genug der Rede, kommen wir zur Sache!
Außen Hui
Wie auch schon bei vergangene Boxen, sei es nun Space Hulk, Dreadfleet oder Execution Force, macht die Verpackung selbst einiges her. Die Deckel-Illustration orientiert sich an den Cover-Bildern von Neil Roberts für die Horus Heresy-Romane.
Innen…Plastik?
Kaum ist der Deckel entfernt, springen die unzähligen Gussrahmen direkt ins Auge. Die Rahmen der 30 Marines, allesamt in MK IV Maximus-Rüstung, sind in Komponentenfülle und Art klar an die der regulären 40K Marines angelehnt. Warum auch ein funktionierendes System ändern? Dementsprechend gehören auch schwere und Spezialwaffen zum Sortiment: Schwere Bolter, Raketenwerfer, Plasmawaffen, Melta, Flammenwerfer. Auch die Gussqualität entspricht dem aktuellen hohen Niveau anderer GW-Bausätze.
Fans der Horus Heresy-Miniaturen kennen natürlich bereits die Cataphractii Terminatoren – die antike Design-Variante der schweren Space Marine-Infantrie. Diese sind nicht ganz so modular aufgebaut wie die Marines, bieten jedoch die Möglichkeit, sie mit Fernkampfwaffen (Kombi-Bolter, Schwere Flammenwerfer) oder Energieklauen auszurüsten.
Doch der Plastikwahn hat noch lange kein Ende – immerhin gehören auch zwei Charaktermodelle hinzu. Ein Terminator Captain und ein Ordenspriester – beide sind allerdings die bereits von GW bekannten Snap-Fit-Bausätze.
Ein echtes Highlight der Box: der Contemptor Dreadnought. Basierend auf den klassischen Dreads der 80er und frühen 90er Jahre, war Forge Worlds Neuauflage bisher ein absoluter Verkaufsschlager. Kein Wunder also, dass Games Workshop der Box einen dieser Hingucker spendierte. Die Pose ist leider auch hier durch das Design des Gussrahmens vorgegeben. Gleichzeitig wurde so jedoch Platz für zwei Waffenoptionen eingespart – die Kheres-Sturmkanone und ein Multi-Melta.
Schnell wird klar: Dies ist keine Box für Hobby-Neulinge. Der Branchenprimus setzt statt auf Snap-Fit-Modelle eher auf mehrteilige Bausätze mit jeder Menge zusätzlicher Bits. Gleichzeitig weisen viele der Gussrahmen darauf hin, dass wir vielleicht auch mit weiteren Boxen zur Horus Heresy rechnen dürfen – immerhin ähneln die Layouts sehr denen der aktuellen taktischen Marines.
Ein Größenvergleich darf natürlich nicht fehlen:
Von links nach rechts: Privateer Press Manhunter, GW Black Reach Space Marine, GW Betrayal at Calth Marine, Forge World Mark III Marine, Corvus Belli Father-Knight.
War das etwa alles?
Natürlich nicht, letztlich waren dies gerade mal die „Spielsteine“ des Spiels. Die Box beinhaltet 2 Bücher, eins für den Zusammenbau der Miniaturen, eins mit den Regeln und Hintergrundmaterial zur Horus Heresy.
Die Bauanleitung ist GW-Standard, detailliert und präzise.
Das Regelbuch ist ganz bewusst an Forge Worlds Horus Heresy-Design angelehnt, vollfarbig mit zahlreichen Illustrationen und Fotos. Enthalten sind 6 Szenarios für das Spiel, Hintergrund zum großen Bruderkrieg ebenso wie zu den beiden Legionen, die im Mittelpunkt des Spiels stehen, Ultramarines und Word Bearers. Neulinge im 30. Jahrtausend mit extra GrimDark-Faktor finden hier den bekannten, stimmigen Background vom Kriegsherren Horus und seiner Rebellion gegen den Imperator. Aber auch Heresy-Veteranen kommen nicht zu kurz: Infos zum Untergrundkrieg auf der Ultramarines-Welt Calth und den beiden Helden der Box bieten neuen Lesestoff.
Schönes Beiwerk
Was wäre ein Brettspiel ohne zugehöriges Spielbrett? Dementsprechend liegen dem Spiel vier beidseitig bedruckte Spielpläne aus Karton bei. Die Gestaltung und Qualität sind überaus hochwertig und somit im Einklang mit Brettspiel-Großboxen á la Fantasy Flight Games und Co. Für die Miniaturen gibt es ausreichend Bases (neue 32mm Bases für die Marines) und Decals. Eigens für das Spiel entworfene Würfel und Karten für die enthaltenen Einheiten runden das Gesamtbild ab. Kleiner Bonus: Für die im Spielverlauf genutzten Marker legt Games Workshop Ziploc-Tütchen bei.
Für Jung und Alt?
Wie schon Eingangs erwähnt, preist Games Workshop Betrayal at Calth als mögliches Einstiegs-Set für die Horus Heresy an. Warhammer 30K, wie es in Fan-Kreisen gern genannt wird, entspricht dabei grob einem Historical im beliebten GW-Hintergrund. Neugierige hatten bislang nur die Möglichkeit, eine der 18 Space Marine Legionen mit kostspieligen, aber sehr detaillierten Miniaturen von Forge World zusammenzustellen. In dieser Hinsicht bietet die neue Box eine willkommene Alternative: 39 Miniaturen, die zusammen den soliden Kern einer 30K-Streitmacht darstellen, zu einem Viertel des Preises.
30K-Altgediente profitieren natürlich auch. Immerhin bekommen sie die Möglichkeit, auf einen Schlag unzählige Modelle zu erhalten, die durchweg kompatibel mit bereits bestehenden Forge World-Sets sind. So wird aus einem Tactical Marine schnell ein Destroyer- oder Breacher-Squad, indem lediglich das passende Upgrade-Kit ergänzt wird.
40K-Spieler können mit der Box ebenso auf ihre Kosten kommen – allein die 30 Marines, wenn auch in Bruderkriegsrüstungen, bieten eine schöne Möglichkeit, eine neue Marine-Streitmacht zu beginnen oder eine bestehende zu erweitern.
Doch ein wenig Kritik sollte nicht fehlen: Bei aller Liebe zur schieren Plastikmenge – wäre es zu viel verlangt gewesen, den neuen Marine-Bausätzen auch laufende statt nur breitbeinige Posen zu spendieren? Oder dem Contemptor in eine dynamische Pose ähnlich dem Hellbrute aus Dark Vengeance?
Letzten Endes aber erhalten 30K-Neugierige nun einen Grund, einen Fuß in die dunkle Zeit des großen Bruderkriegs zu setzen. Aber Vorsicht: Auch wenn Betrayal at Calth einen günstigen Einstieg bietet – die Erweiterung um Forge World-Spielzeuge kann schnell teuer werden.
Alle Infos zum eigentlichen Brettspiel liefern wir Euch in einigen Tagen, sobald wir ausreichend Gelegenheit hatten, dies auch zu testen.
Betrayal at Calth ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Link: Games Workshop
Man kann den Contemptor einfach am huft Gelenk zwischen Bein und unterleib schneiden und ein Bein vor eins zurück wieder an kleben. Auch die Marines kann man so ganz leicht zum rennende Marine machen. Man kann auch aufwendiger noch die Füsse und Knie schneiden und neu positionieren. Am Knie muss man von hinten einen Keil raus schneiden und beim fuss rund um schneiden bis er raus kommt.
Hast du hierzu ein paar Beispielbilder?
Joa ein nettes Tutorial dazu wäre fein.
Ich plan mal spontan ein Umbau-Tutorial für die kommenden Wochen ein – mal sehen, was man aus der Plastikmühle rausholen kann. Sollte nicht komplizierter sein, als alte Tau Crisis-Suits umbauen und neu zu positionieren. 🙂 Noch ein paar Bits dran getackert und am Ende kommt hoffentlich ein gepimpter Contemptor raus. 🙂
Ist eigentlich ganz leicht.
Stimmt Bilder sind besser als jede Erklärung.
Schaut mal auf meinen YouTube channel oder Blog. Sucht nach „retributionangel“
Kann vom Handy Link nicht Posten.
Da mach ich umbauten. Hab ein Video mit deathwing Termis das ist am nächsten daran. Wo bei es bei mir mehr um greenstuff geht 😉
Meine seiten mit Tutorials
http://retributionangel.blogspot.de/
https://www.youtube.com/channel/UCDU-NGRpPDdO3XKF37oDB_g/videos
Natürlich ist ein Umbau hier sicherlich möglich, für mich persönlich sogar erforderlich. Ich frage mich halt eher, warum hier ausgerechnet mit einer derart statischen Pose gearbeitet wurde. Insbesondere, da CAD-Design eine breitere Vielfalt an Posen für ein solches Modell ermöglicht (siehe mein Beispiel des Hellbrute im Text).
Weil das Gusstechnisch so billiger ist ohne mehr teile draus zu machen das ist der einzige Grund.
Je weniger Zeit ich privat für meine Püppchen habe, desto mehr sehe ich persönlich den Vorteil von Snap-Fit Figuren. Wo ich früher noch ein großer Fan der zahlreichen Bits und Optionen und der dadurch ermöglichte Anzahl an Kombination und Varianten eines Modells war, wäre ich heute wirklich froh eine größere Auswahl an Snap-Fit Figuren zu haben.
Wie sich die Zeiten doch ändern…
Geht mir ähnlich andererseits scheint das die Mehrheit der Käufer wohl anders zu sehen.
Gut gemacht ist die Box in jedem fall, aber ich weiß noch nicht, ob bei mir der „Habenmussreflex“ einsetzt.
Meine Einkaufsliste für die Tactica wird immer länger…
Ich denke mal mit den Org-Charts aus dem Space Marines Codex wird man in Horus Heresy nichts anfangen können oder? Die Squadgrößen und Typen werden sich wahrscheinlich stark unterscheiden? Seh ich das eigentlich richtig dass von den Spezialwaffen her nur die dabei sind die auch in der aktuellen Timeline verwendet werden? Ich hab jedenfalls noch keine Volkrite (?) Waffen gesehen.
Tatsächlich nutzt HH weitestgehend die alten Force Orga-Charts, mit kleinen Abwandlungen. Tactical Squads bestehen aus 10-20 Marines, die nur Bolter nutzen dürfen. Die restlichen Squad-Größen orientieren sich jedoch eher an altbekannten Formaten.
Schwere Waffen sind nur für Veteran Squads, Tactical Support Squads und Heavy Support Squads verfügbar. Insofern hast Du Recht, bei den Squad-Typen gibt es einige Unterschiede.
Volkite-Waffen sind in der Box nicht enthalten, alle vorhandenen Einheiten lassen sich ohne Probleme für 40K-Armeen verwenden.
Danke. Alle Rüstungen sind ja MKIVs in dieser Box. Macht das Sinn da die ein oder andere MKIII noch reinzumischen oder waren die Trupps in HorusHeresy nach Möglichkeit immer auf dem gleichen Stand. Diese quasireligiöse Verbundenheit zur Ausrüstung war da ja noch nicht gegeben (ich kenn bis jetzt nur das erste Buch aus der Reihe).
Spezialwaffen dürfen die taktischen Trupps aber haben oder?
Regeltechnisch besteht kein Unterschied zwischen MK III und IV. Fluff-technisch macht es aber durchaus Sinn. In allen Legionen gab es einen Mix verschiedener Rüstungstypen. Einige Legionen hatten allerdings Vorrechte auf neuere Versionen…die Raven Guard konnte auf eine größere Lieferung an MK VI zugreifen, die ihnen zu Testzwecken zur Verfügung gestellt wurden. Viele der Verräter waren zu großen Teilen mit MK IV ausgerüstet, dem quasi aktuellsten Servorüstungstyp bei Kriegsausbruch. Zeitgleich verhinderte Horus die Lieferung an die Loyalisten.
MK V ist eine ganz eigene Sache, diese bestehen tatsächlich aus kannibalisierten anderen MKs und waren eine Notlösung zu Kriegszeiten.
Die Raven Guard, Salamanders und Iron Hands nutzen nach Isstvan V eine starke Mischung aller Rüstungstypen, auch innerhalb der Ausrüstung eines einzelnen Marines (z.B.: Helm MK IV, Brust MK III, Beine MK V, usw.). Der Hinterhalt der Verräter hatte für zu große Verluste gesorgt.
Ich für meinen Teil werde ebenfalls MK III und MK V nutzen, bin ein großer Fan des Looks.
Taktische Trupps erhalten keine Spezialwaffen – wie schon gesagt, ein Legion Tactical Squad nutzt lediglich Bolter. Die Legion Tactical Support Squads haben die Möglichkeit, auf Plasma, Flamer, Melta und Co zurückzugreifen, ebenso wie die Veteranen.
Das ist mein kleiner Kritikpunkt an der Box, mal abgesehen von der Frage welche Rüstungstypen man mehr mag.
Zumindest Auszüge aus der Legion Armeeliste hätte man beilegen können. Da bei 30k
wie schon erwähnt, Taktische Trupps nun mal keine Schweren- oder Spezialwaffen mitführen, auch die Sergants führen nur eine besondere Nahkampfwaffe oder Pistole.
Mit zwei Boxen ist das allerdings nachher dann kein Problem, da hat man genügend Teile um noch die entsprechenden Trupps zu bauen.
Deswegen werd ich Minimal 3 Boxen brauchen allerdings wenn ich meine Marines treu bleibe werden das Space Wolves und da gibts noch keinerlei Legionsregeln/Infos auch was deren Formationen angeht.
Was ist das nun? Eine Kiste mit Figuren für Tabletop Spieler, oder solle doch ein Brettspiel sein? Irgendwie scheint sich jeder die Kiste fürs Tabletop zu kaufen über das eigentliche Brettspiel gibt kaum infos. Taugt es was, oder is die Kiste nur zum ausschlachten(Was ich sehr schade fände).
Ich zitiere mich jetzt einfach mal selbst:
„Alle Infos zum eigentlichen Brettspiel liefern wir Euch in einigen Tagen, sobald wir ausreichend Gelegenheit hatten, dies auch zu testen.“
Teil 1 informiert erst mal über den Inhalt der Box. Man (sprich: wir) müssen ja auch erst mal die Zeit finden, das Spiel zu spielen.
Bislang kann ich nur sagen, dass das Spiel selbst interessant und spassig aussieht – ohne es aber bislang angespielt zu haben, möchte ich ungern einen Review dazu abgeben.
Hiho
GW hat ein Lets Play für das Spiel auf ihrem Youtube Channel hochgeladen(Warhammer TV).
Sieht jetzt nicht nach der Brettspieloffenbarung aus…aber nach etwas mit dem man Spass hat und was man auch öfters spielen kann ohne das es Langweilig wird.
Auf Tequila’s Welt hat der gute Tequila ebenfalls ein kleines Review gepostet, welches auch schon erste Infos zum Gameplay bietet.
http://www.tequilaswelt.de/betrayal-at-calth-ein-einblick/
Das Tabletop ist für mich völlig irrelevant. Beim Brettspiel warte ich mal ab, wie sich da GW in Sachen Erweiterungen tut. Das gibt def. keinen Impulskauf.
Ach, Du willst das doch auch…sollen wir uns am Montag an der alten Stelle treffen, wo ich die konspirativ eins in die Hand drücke? *g*
Nein Nein – noch nicht 😉
Sehr schöne Vorstellung der Box, der Paketlieferant unseres Vertrauens hat 2 Boxen gebracht 😉
Meine Frau und ich sind eher Vitrinenmaler als Warhammer / Warhammer 40k Spieler, wegen der vielen Umbaumöglichkeiten ziehen wir flexible Gussrahmen den SnapFits vor.
Allerdings bekommt man ohne SnapFit (und als Anfänger/Hobbyneuling) noch nicht mal seine Figuren fürs Brettspiel zusammen. Also hat GW kein Einsteigerbrettspiel im Hinterkopf gehabt…
Das Brettspiel und seine Regeln decken aber ganz gut ab, wie man nicht eingeweihten Familienmitgliedern in Kurzform erklärt, wie Warhammer 40k funktioniert und wofür die Figurenarmee in der Vitrine eigentlich ist.
Meine Frau und ich haben deshalb spontan am Wochenende passende Spacemarines und Cybots aus dem „Archiv“ genommen und mit interessierten Familenmitgliedern und bemalten Figuren nette Brettspiele verbracht. Dabei haben wir mit den zwei Boxen jeweils 1:1 gespielt während meine Frau und ich als „Schiedrichter“ bei den Regeln geholfen haben.
Es spielt sich unserer Meinung nach überraschend schnell (ohne das Patenkinder und jung gebliebene Erwachsene mit 50 Seiten Regelbuch erschlagen würden).
Fazit: Das Brettspiel ist eine gute Abwechslung, um bei Familie und Freunden die toll bemalten Figuren mal zum Einsatz zu bringen!
(Den einfachen Regeln von AoS fehlt demnach ebenfalls ein Spielbrett)
Hm… ich glaube AOS würde gut auf ’nem Hexfeld funzen…
Wahnsinns-box.
Wenn man bedenkt, dass man bei der Konkurrenz wie z.B. Corvus Belli für den Preis nur dünnes Papier und kaum 10-12 Figuren im ner Starterbox gibt, und nicht mal in Plastik, dann muss man einfach wieder Mal den Hut vor GW ziehen, wie die das hinkriegen.
Schade nur dass es Horus Heresy ist. Interessiert mich als Setting jetzt nich so wie 40K.
Lol!
Dazu fällt mir eigentlich nur folgendes ein:
„Ceterum censeo Carthaginem esse delendam“
Die Starterboxen sind ja nie das Problem. Allerdings wäre ich schon froh wenn GW anständige Starterarmeen anbieten würde. Das gabs auch ne ganze Zeit. Und zwar wirklich für alle Fraktionen heut gibts das nur noch für die CashCows.
Der erste Schuss ist immer umsonst/billig.
Völlig nutzlose CB Hetze…Mods bitte löschen!
Wenn völlig nutzlose GW Hetze bzw. Vergleiche in 90% der anderen BK-News herunter gerattert werden, kräht dort nie ein Hahn nach.
Also denke ich, ist das hier auch mal zu verkraften 😉
Ich empfinde als zu beiden Systemen neutral eingestellte Person, dass gerade beim Thema „völlig nutzloses Heranziehen von GW“ mit zweierlei Maß gemessen wird.
Danke für die schöne Review, jetzt werde ich am Ende vielleicht doch noch schwach…
Freut mich, wenn wir helfen konnten. 😉
Der Father Knight in schwarz rot ist der Hammer! Der Marine daneben ist einfach nur alt 😀 😀
Vielen Dank, werd den in nem künftigen Hobbykeller für meine Infinity-Jungs mal etwas prominenter zeigen. 🙂
Moin Moin
erstmal will ich sagen das,dass eine gewöhnt gute Vorstellung seitens des Bk gewesen ist.Diesbezüglich bleiben zumindest von meiner Seite wenig Fragen offen.
Ich habe nur eine doofe Frage da ich es nirgends finden kann.Wass genau kostet die Box?Auf der GW Seite habe ich die nur mit beiliegenden Büchern gefunden für 199.
Danke im Voraus,Khorns kleiner Bruder
125 Eur
Bei den Partnern des Brückenkopf-Online mal auf die Suche gehen, da gibts teilweise Rabatt bzw. schicke Bundels für mehr Boxen (für nen Kumpel oder so) die deutlich günstiger sind.
Habe mir die Box 3x gekauft. Auch mehr aus dem Gedanken heraus noch eine neue Legion für 30K aufzubauen.
Das Spiel ist jetzt nicht das beste Brettspiel. Aber es ist schnell zu lernen, flott zu spielen und hat doch ne schöne Auswahl an Variationen durch die Waffenregeln.
Habe es auch schon mit Freunden gespielt, die so garnichts mit dem Hobby zu tun hatten.
Wie auch schon „Exekution Force“. (Was meiner Meinung nach auch echt Laune macht.
Ich bin schon immer ein großer Fan der Horus Heresy Zeitlinie. Für mich kann da garnicht genug von erscheinen, bin da auch wirklich ein absolutes Konsumopfer…
Wenn man den Grundstock an Marines durch die Box für nen wesentlich günstigeren Preis bekommt ist das schon mal was. Wenn ich bedenke, das mich bis jetzt ein 10 Mann Trupp Heresy Marines mit Schulterpanzer, Torsos, Waffen und Köpfen mal ganz schnell um die 130€ kommt, ist das mit der Box schon wirklich ein Schnäppchen. 😉
Hätte es nicht Sinn gemacht einen FW MK4 Marine in den Vergleich zu den GW MK4 Marines zu stellen.
Denn ist ja, zumindest für mich, das größte Problem, da die beiden Stile sich einfach so komplett voneinandern unterscheiden.
So ist jetzt jemand, der wie ich schon einige FW MK4s hat irgendwie der gekniffene, da mischen mMn nicht möglich ist, aufgrund der unterschiedlichen Optik.
Hätte das Sinn gemacht? Ja, sicherlich. Allerdings hat nicht jeder BK-Redakteur auch automatisch eine größere FW-Sammlung zuhause.
Dementsprechend möge die geneigte Leserschaft anhand der Größenvergleiche mit etwas herkömmlicheren Minis daraus Schlüsse ziehen. Denn den Standard Tac-Marine besitzen sicher die meisten. 🙂
Man hätte ja innerhalt der Leserschaft danach fragen können. 😉
WIr können echt nicht bei jedem Review erstmal eine Sammelbestellung an Bildern machen. 😉
Aber Du kannst uns gerne mehr Marines schicken, für kommende Werke. 😀
Das sind doch alles Dosen, da sieht eine wie die andere aus, nur halt in weiß, rot, blau, gelb usw. oO
Schöner, informativer review, danke dafür. Ich bin gespannt auf den zweiten Teil. Zum meiner Meinung nach sehr informativen Vergleichsbild: Ich find die Tastsache das überhaupt eins gezeigt wird schon toll, keine Selbstverständlichkeit. Verstehe nicht, wie aus einem Bonus ein Anspruch abgeleitet werden kann. Eine Nachfrage hätt ich: Wie gross sind die Hexfelder, bzw. Das Spielfeld insgesamt?