Age of Sigmar: Starterbox, Koffer, Farben und Regeln
Warhammer: Age of Sigmar kann jetzt bei Games Workshop vorbestellt werden, mit einer neuen Starterbox, Transportkoffern, neuen Farben und Malkompendien.
Warhammer Age of Sigmar Starterset – 100,00 Euro
Die Welt vor der Zeit existiert nicht mehr. Sie wurde zerstört. Sie fand ein Ende, das niemand für möglich gehalten hatte. Der metallische Kern der Welt wurde durch den Kosmos geschleudert, und der Gottkönig Sigmar klammerte sich verzweifelt an seine Oberfläche aus Sigmarite. Äonen vergingen, bis der Kern die Aufmerksamkeit des Great Drakes Dracothion erregte; er war es, der Sigmar rettete und ihn die Geheimnisse der Reiche der Sterblichen lehrte – die durch Realmgates verbunden waren und viele Jahre lang friedlich bewohnt wurden.
Doch selbst in dieser Utopie konnte das Chaos einen Weg finden, um alles zu korrumpieren und zu verzerren. Das Zeitalter des Chaos machte das Leben in den Reichen nach und nach zur Hölle. Sigmar setzte auf Weisheit statt auf Stärke, zog sich ins Celestial Realm zurück und begann die größten menschlichen Krieger zu schaffen. Er tauchte sie in die Magie der Sterne und flößte ihnen absolute Göttlichkeit ein.
Die Stormcast Eternals, so der Name, den Sigmar ihnen gab, stehen bereit. Sigmars Sturm steht kurz davor, seinen Zorn gegen die Streitkräfte des Chaos zu entfesseln. Die Reiche werden erzittern und die Himmel versengen, wenn die Legionen der Dunklen Götter die kochende Wut der Stormhosts zu spüren bekommen!
Das Zeitalter des Sigmar ist angebrochen.
Warhammer Age of Sigmar ist ein fantastisches Einsteigerset für alle Warhammer-Fans! Dieses Spielset beschreibt die ersten Einfälle der Realmgate-Kriege und enthält alles, was du benötigst, um dich in deine eigenen Abenteuer im Zeitalter des Sigmar zu stürzen. Die Box enthält atemberaubende tolle Sachen:
47 unglaubliche Citadel-Miniaturen (ja, es sind wirklich 47!) als Grundstein für deine Sammlung:
Ein Lord-Celestant
Ein Lord-Relictor
Drei Retributors
Zwei Einheiten aus je fünf Liberators
Drei Prosecutors
Ein Mighty Lord of Khorne
Ein Bloodsecrator
Ein Bloodstoker
Ein Khorgorath
Fünf Blood Warriors
Zwei Einheiten aus je zehn BloodreaversEin 96-seitiges „Warhammer Age of Sigmar“-Buch mit folgendem Inhalt:
Vollkommen neuer Hintergrund zu den Reichen und Fraktionen im Zeitalter des Sigmar;
Leitfäden zu allen enthaltenen Miniaturen (Wer sind sie? Welchen Platz nehmen sie in ihrer Armee ein? Welche Fähigkeiten haben sie?) und außerdem unglaubliche Galerieseiten;
Einer spannenden Geschichte, die du durchspielen kannst und die dich in den tiefgründigen, fesselnden Hintergrund von Warhammer Age of Sigmar einführt;
Alle Regeln und Warscrolls für jede in der Box enthaltene Miniatur.Darüber hinaus enthält die Box:
Einen vierseitigen Regelbogen (mehr benötigst du nicht, um mit dem Spielen zu beginnen);
Zwölf Würfel;
Zwei Messstäbe;
Zwei Abziehbilderbögen für die Stormcast Eternals.Dies ist ein Set mit tollem Preis-Leistungs-Verhältnis, das für alle Warhammer-Fans interessant ist. Hol dir dein Exemplar und stürze dich jetzt ins Zeitalter des Sigmar!
Die Regeln gibt es direkt hier:
Hier geht es direkt zu den Warscolls:
- Beastmen
- Bretonnia
- Daemons of Chaos
- Dark Elves
- Dwarfes
- High Elves
- Lizardmen
- Ogre Kingdoms
- Orcs & Goblins
- Skaven
- The Empire
- Tomb Kings
- Vampire Counts
- Warriors of Chaos
- Wood Elves
Miniaturenkoffer: Stormcast Eternals – 110,00 Euro
Die Streitkräfte der Ordnung müssen sicher zu ihren Prüfungen und Schlachten gebracht und auch wieder abtransportiert werden. Dafür bietet sich der Miniaturenkoffer: Stormcast Eternals an. Er bietet alle Vorteile und die Sicherheit des Citadel-Kreuzzugskoffers, ist außerdem aber auf der Seite mit dem heiligen Zeichen Sigmars verziert. Sorge dafür, dass die ganze Welt deine wahre Bestimmung sieht!
Dieser Koffer wird mit unserem revolutionären Rillenschaumstoff geliefert, der sich um deine Miniaturen herum verdichtet und so eine sichere, verschlossene Umgebung schafft, die das Beschädigungsrisiko minimiert. Du wirst erstaunt sein, wie viele Modelle in diesen Koffer passen. Er bietet nicht nur den bestmöglichen Schutz, sondern hat auch Nylonverschlüsse, einen Deckel, der sich nicht vollständig öffnet (und so verhindert, dass Miniaturen versehentlich auf dem Spieltisch von ihm zerschmettert werden) sowie einen gepolsterten Schultergurt, mit dem er sich noch leichter transportieren lässt.
Erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Miniaturenkoffer: Khorne Bloodbound – 110,00 Euro
Mit dem Miniaturenkoffer: Khorne Bloodbound kannst du die Streitkräfte des Chaos komfortabel und sicher transportieren. Er bietet alle Vorteile und die Sicherheit des Citadel-Kreuzzugskoffers, ist außerdem aber auf der Seite mit einem großen Symbol des Khorne verziert. Niemand, der es erblickt, wird irgendwelche Zweifel daran haben, auf welcher Seite du stehst (auf der Seite des Chaos natürlich).
Dieser Koffer wird mit unserem revolutionären Rillenschaumstoff geliefert, der sich um deine Miniaturen herum verdichtet und so eine sichere, verschlossene Umgebung schafft, die das Beschädigungsrisiko minimiert. Du wirst erstaunt sein, wie viele Modelle in diesen Koffer passen. Er bietet nicht nur den bestmöglichen Schutz, sondern hat auch Nylonverschlüsse, einen Deckel, der sich nicht vollständig öffnet (und so verhindert, dass Miniaturen versehentlich auf dem Spieltisch von ihm zerschmettert werden) sowie einen gepolsterten Schultergurt, mit dem er sich noch leichter transportieren lässt.
Erhältlich, solange der Vorrat reicht.
Warhammer Age of Sigmar – Bemalhandbuch (Englisch) – 23,00 Euro
Bitte beachte, dass es sich um ein Produkt in englischer Sprache handelt.
A fantastic, full-colour 120-page painting guide for every one of the forty-seven models included in the Warhammer Age of Sigmar, this is a must-have purchase for any and all fans of Warhammer. It contains step-by-step guides and top tips straight from the professionals, as well as some incredible photography and exciting revelations about the characters encountered in the first skirmishes of the Realmgate Wars.
Bring Sigmar’s heroes and Khorne’s warriors to life on the tabletop, and begin to create your own epic stories in the Age of Sigmar!
Retributor Armour Spray – 22,00 Euro
Retributor Armour Spray ist eine atemberaubende goldene Sprühfarbe, mit der du schnell und leicht eine einheitliche Grundfarbschicht auf deine Miniaturen auftragen kannst. Der Farbton stimmt genau mit dem der Farbe Retributor Armour überein. Pigmente der besten verfügbaren Qualität sorgen für einen ebenen, gleichmäßigen und kräftigen Farbauftrag, der deine Miniaturen auf jedem Spieltisch glänzen lässt.
Retributor Armour (Base) – 4,50 Euro
Dies ist eine fantastische Goldfarbe, deren Ton genau mit dem des Retributor Armour Sprays übereinstimmt. Sie deckt gleichmäßig und lässt deine Miniaturen glänzen!
Liberator Gold – 4,50 Euro
Mit dieser fantastischen und kräftigen Layer-Goldfarbe kannst du deinen Modellen einen goldenen Glanz verleihen.
Flayed One Flesh – 3,50 Euro
Diese Layer-Farbe hilft dir dabei, die eiskalte Wirkung der bleichesten vorstellbaren Haut zu erzielen.
Update:
Die Diskussion hier geht ja ordentlich durch die Decke, da scheint es also viel zu besprechen zu geben.
Um weitere Hausregeln, Lösungen und Meinungen vertieft zu diskutieren, verweise ich an dieser Stelle mal auf die Tabletopwelt! Dort ist jetzt schon eine komplette Forumsstruktur für Age of Sigmar angelegt, so dass ihr euch nach Herzenslust austoben könnt…
Hier geht es direkt zum AoS-Board
Age of Sigmar ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.
Quelle: Games Workshop
Dieses Deutsch-Englisch-Gemisch in den Regeln und den Warscolls ist schrecklich.
Ich kann die Texte einfach nicht flüssig lesen.
Sich da durchzukämpfen wird richtig anstrengend … eigentlich bin schon deswegen da wieder raus, ohne der Sache wirklich eine Chance gegeben zu haben.
Das ist wirklich grausam. Beim Waldelfen Buch war ich schon schockiert. Ich lese Regelbücher sowohl auf deutsch und englisch gerne, aber dieses Wirr-Warr ist wirklich nur anstrengend und verdirbt die Lust.
Mann kann sich auch anstellen. Das macht fw schon seit längeren und ist nichts Neues. Bin schon seit längeren raus was Fantasy angeht. Das lag aber daran das die Modelle und Armeen immer größer wurden. Und es Unsummen verschlungen hat eine Armee aufzustellen.
Werd dem Spiel mal eine Chance geben, dann kann ich darüber meckern. Auf dem Papier scheinen die Regeln in Ordnung zu sein. Wobei ich das mit der Armee Zusammenstellung irgendwie nicht verstehe, wonach wird gegangen da es kein Punktesystem mehr gibt?
Ma einigt sich auf eine Anzahl an Modellen bei „Armee“ Aufstellung.
Das einigen wird nur nichts helfen da die Einheiten ja nicht alle gleich stark sind…
Einigen nach Modellanzahl:
Mal ein kurzes Testspiel mit 11 Modellen, du kommst mit 10 Klanratten und einem Anführer, der andere mit Nagash, der ganzen Carsteinfamilie und noch anderen Monstern. Wird sicher lustig! X-D
Weil es ja Gott sei Dank total unmöglich ist zu sagen „wir spielen 15 Modelle ohne Hero und nur ein Wizard“.
Mann Leute man kann sich auch anstellen…..
Das ist ein nettes System um Spaß zu haben, man kann jedes System total ad absurdum führen, aber hier habe ich das Gefühl das die Leute nicht mit „Oh cool kann ich damit Spaß haben“ an die Sache rangehen sondern mit „Wie kann ich das System am besten zerstören“….
Die Kiddys wollen siegen, so zumindest meine Erfahrung. Daher ist ein Zwang in Form von Punkten angebracht. Hobbyspieler mit einem Hang zu fairen Spielen sind unter den Jüngeren selten. Und die Kiddys sind ja nun mal die Zielgruppe.
Leute, das ist – wie alles was GW seit Jahren macht – Marketing für die Zielgruppe „13 jähriger Bub mit reichen Eltern“. „Einigen nach Modellanzahl, ohne weitere Einschränkungen“ ist ungefähr das, was wir damals mit 12 Jahren mit Warhammer 40.000 gemacht haben. Da hatte ich dann 20 Spacemarines und einen Predator, mein Gegner aber alle SM Charaktermodelle die es gab in einer Einheit, 3 Landraider und sonst nur Terminatoren. Drei mal dürft ihr raten wer gewonnen hat. Als ich dann mit dem Regelbuch kam, und ihm vorlas, wie das Spiel eigentlich funktioniert, wollte er nicht mehr gegen mich spielen.
Ein Spiel, das so ein System zur einzigen Regel erhebt, eignet sich perfekt für genau diese Zielgruppe, die sich dann halt immer mehr und vor allem immer die neuesten stärksten Figuren kauft, um mehr/bessere zu haben als die anderen, und folglich möglichst gute Siegchancen zu haben.
Ich sage voraus : Rein gar nichts wird besser, GW treibt nur die Masche, die sie schon seit eh und je verfolgen, noch weiter ins Extrem.
„Eine Sorceress auf Black Dragon ist ein Wizard.“
Habs überflogen und es reicht mir jetzt schon. Ich habe lange versucht dem Ganzen offen gegenüberzustehen, aber nun ist auch mal gut. Sowas hätte man ähnlich den Kill Team Regeln für 40k damals als kleine Zugabe rausbringen können, aber doch nicht als Erbe für Warhammer. Und dazu nun noch „Fantasy Space Marines“…oh man.
In meinen Augen keine Neuauflage, sondern ein trauriges, unwürdiges Ende eines wahren Klassikers. Ich hoffe sehr dass durch Kings of War, dem Hochhalten der 8.Edition oder ähnlichem etwas vom Erbe überbleibt.
Evtl. bin ich gerad zu theatralisch, aber das hat mich echt traurig gemacht…und dabei bin ich nicht mal wirklich lange bei whfb dabei.
+1
Die Sprache ist wirklich furchtbar, aber dem System werde ich eine Chance geben. Schnell erlernbare Skirmish-Regeln sprechen mich an. Und einen Haufen alte WH-Miniaturen zum Ausprobieren liegen zu Hause.
Die neuen Miniaturen sagen mir dagegen überhaupt nicht zu. Ich hoffe das System taugt was, denn ich mochte den Hintergrund von WHFB immer sehr und finde ein reboot eine angenehme Neuerung.
Oh Mann, ich ziehe meine Aussagen von gestern Abend zurück. Nachdem ich die Regeln gelesen habe, kann ich mit diesem System so gar nix anfangen. Ich verstehe ehrlich gesagt das gesamte Konzept nicht. Wie stellt man denn zwei ausgeglichene Armeen auf? Nach der Anzahl der Modelle? Und was soll der Passus der Reserve sein? Ich bin verwirrt.
Wie stellt man ausgeglichene Armeen auf?
1) Durch Zufall.
2) Indem man sich die Mühe macht, die GW sich offensichtlich nicht machen wollte, und nach umfangreichen Testspielen ein System entwickelt, welches das ermöglicht.
3) Indem man diese Regeln ignoriert und Kings of War spielt.
Garnicht, weil es nicht Sinn und Zweck des Systems ist ausgeglichene Armeen zu stellen sondern durch ein schnelles, spaßiges System Spaß zu haben und während der Aufstellung schon das Spiel mit zu gestalten…..
Ich finde es ungefähr so spaßig wie ne Karnevalsfeier im Altenheim. „Hütchen auf, Herr Müller, wir haben jetzt Spaß! Hossa!“
Mal ganz abgesehen davon, dass Ausgeglichenheit für mich die Voraussetzung für ein gutes, unterhaltsames Spiel ist.
@EmperorNorton: Das heißt dann aber du spielst eh keine GW spiele oder?
Nur noch sehr selten, und nur gegen Spieler, bei denen ich weiß, dass ich trotz der mangelhaften Regeln Spaß haben werde.
Dann solltest du ja kein Probem mit AoS haben, denn so wie ich das sehe ist es genau fadür gedacht: Gechilltes spielen mit Freunden und nem Bierchen…..
Meiner Meinung nach gibt es aber viel zu viele gute Alternativen, die dasselbe bieten ohne das wegen mangelnder Ausgeglichenheit hohe Frustpotenzial bei AoS.
Warum also AoS spielen?
Bei Warhammer ist es die Nostalgie, die mich hin und wieder an die Spielplatte zieht. Die Regeln sind bescheiden, aber den Hintergrund mag ich. Den hat AoS – aus meiner Sicht völlig grundlos – zerstört und führt ihn in einer Pervertierung fort, die mir zusätzlich den Spaß am Spiel trübt.
Das ist das positivste, was ich aus diesem Age of Sigmar Mist bisher ziehen konnte. Ich finde „fadür“ voll das schöne Wort und habe mich entschieden, es ab jetzt auch zu benutzen. Ich weiß nur noch nicht ganz fowür…
Ich finds großartig. Ich hätte nie gedacht, dass GW mich noch mal ins Bot holen könnte.
Ich hätte auch nie gedacht, dass GW so innovativ sein kann.
Natürlich werde ich weiterhin mit unterschiedlichen Figuren spielen und die wenigsten werden von GW sein, aber hey, die Grundbox ist bestellt 😉
In der Tat – genauso schauts hier aus 😉 – zumindest Neugierig binich
„Du kannst so lange weiter Einheiten aufstellen, bis du alle Einheiten aufgestellt hast, von denen du willst, dass sie an der Schlacht teilnehmen, oder bis dir der Platz ausgeht. Das ist deine Armee. Zähle die Anzahl der Modelle in deiner Armee – diese Anzahl wird später womöglich noch benötigt. Alle restlichen Einheiten bleiben in Reserve und spielen keine Rolle in der folgenden Schlacht, es sei denn das Schicksal will es so.“
Öhm . . . ist das ein Scherz?
Entweder das, oder der Hinweis das das abgedruckte doch nicht alle Regeln sind.
In den Völkerdateien sind so viele nette Kleinigkeiten versteckt. Hab grad wieder voll Lust auf Warhammer. 🙂
Die ersten Bilder der Miniaturen im Netz gefallen meiner Frau und mir extremst gut und wir werden uns auf jeden Fall die Starterbox holen.
Ok ich bin irritiert. Da es kein Punktesystem mehr gibt. Wie stelle ich jetzt eine Armee zusammen? Einfach alles was ich will? Falls ja ( und das befürchte ich fast ) wie kommt da ein ausgeglichenes Spiel zustande?
Offensichtliche Antwort: Da musst Du Dich selbst drum kümmern. Beim Spiel unter Freunden einfach die Einheiten nehmen bei denen man denkt dass es dadurch ausgeglichen wird. Ansonsten kaufst Du Dir einfach die besten Einheiten und machst die größte Armee die Du Dir leisten kannst. Ist doch super, kann keiner mehr lästern GW hätte das Balancing versaut…
Der größte Schund aller Zeiten.
Mal von so Sachen abgesehn wie ich muß (kann) mich auf der Base des anderen stellen um ihn angreifen zu dürfen (weil es wird ja vom Modell gemessen, nicht von der Base) oder das es kein Punktesystem (oder vergleichbares) gibt.
Aber die Einheitenregeln sind eine Unverschämtheit. Ich kann nicht glauben, dass GW das ernst meinen.
Zuerst war ich ja angetan, ein richtig schönes PDF-Dokument, mit Bildern und ordentlichen Layout. Für fast alle bisherigen Einheiten gibt es Warscrolls. Minimale Einheitengrößen sind auch drauf.
Aber diese „lustigen“ Sonderregeln: wie bei Konrad Carstein (Sprich mit ihm, wenn er dir anwortet wiederhole diese und jenes) oder bei den Zwergen (wenn du einen längeren Bast als dein Gegenspieler hast kriegst du folgende boni…) oder (wenn du ein Getränk in den Händen hältst dann…)
spotten jeder Beschreibung.
PS:
Bei Sigwald: wenn du für ihn würfelst und dabei dein Spiegelbild siehst, dann….
Bart, nicht Bast natürlich
Ich weiß nicht ob ich das lustig oder traurig finden soll:
„Marius Leitdorf ist
ein meisterlicher Fechter, obwohl er völlig irrsinnig
ist. Wenn du in deiner Heldenphase so
tust, als würdest du auf einem imaginären Pferd
reiten, darfst du bis zu deiner nächsten Heldenphase
misslungene Trefferwürfe für den Averland
Runefang wiederholen. Wenn du dabei
auch noch mit deinem imaginären Pferd Gespräche
führst, darfst du zusätzlich misslungene
Verwundungswurfe für den Averland Runefang
wiederholen.“
Den Regeln und diesen Sachen auf den Warscrolls zu urteilen ist die Zielgruppe für den Warhammer Nachfolger wohl D6+4 Jahre alt …
Spätestens da bin ich raus.
Spiele, die so erzwungen lustig sein wollen, provozieren bei mir nur ein Verdrehen der Augen.
Drogen? Hitzschlag? Rinderwahn?
Hehe, ich konnte gar nicht glauben, dass das ernsthaft drinsteht und musste erst einmal nachschauen…
Ich vermute mal, dass der Schreiber testen wollte, ob es überhaupt ein Proofreading gibt und ob er damit durchkommen könnte…
Offensichtlich ist ihm das gelungen…
Ehtlich gesagt bringt es mich zum Schmunzeln…
Gibt es denn noch solche „Perlen“? Zieht sich das konsequent durch alle Fraktionen, oder ist das wirklich nur ein „Easter Egg“?
Offenbar gibt es eine ganze Reihe davon:
http://www.warseer.com/forums/showthread.php?410773-Humorous-AoS-Rules
Best game ever.
Selten so gelacht wie beim Lesen der Regeln. Besonders lustig finde ich das System zum Kampfschock: Zusätzliche Verluste = (D6+Verluste)-(Bravery+Anzahl Modelle in der Einheit/10). Das skaliert überhaupt nicht: stellt man große Einheiten auf dann bekommt man keine Verluste.
Beispiel:
20 Modelle, Bravery 8, 10 Verluste = 2-7 extra Verluste
80 Modelle, Bravery 8, 10 Verluste = 0 extra Verluste
Was für ein Murks …
das finde ich jetzt gar nicht so unlogisch. Wenn man als Soldat in einer 20 Mann starken Einheit ist und die Hälfte fällt bei einem Angriff, dann macht das doch auf einen viel mehr Eindruck als wenn man einer von 80 ist und davon 10 drauf gehen…
Sicher. Nur wozu das gewürfel und gerechne wenn es am Ende nichts bringt? Bei jedem Verlust kannst Du die oben genannte Rechnung durchführen, das hätte man sicher auch anders und einfacher machen können. Aber dann hätte man vermutlich mehr als einem Abend beim Bier in das Regelwerk investieren müssen…
Ich glaube wenn ich als Soldat in einer Einheit kämpfe und um mich rum sterben in kurzem Abstand 10 meiner Kameraden, dann macht das immer den gleichen Eindruck auf mich, egal ob hinter mir noch 10 oder 70 weitere stehen.
Ich finde die Regel ehrlich gesagt auch ganz gut. Sie sorgt dafür, dass große Einheiten ihre Berechtigung behalten und trotzdem ab einem gewissen Punkt immer schneller aufgerieben werden können…
Nach dem kompletten Lesen brauch ich erst mal nen Kaffee … oder besser einen Schnaps. Vermutlich hab ich die taktische Tiefe einfach nur übersehen, es steht ja klar am Ende des Regelbu… ähm Zettelchens:
„In einem Spiel, das so detailliert und umfangreich ist wie Warhammer: Age of Sigmar, kann es geschehen, dass man nicht ganz sicher ist, wie eine bestimmte Spielsituation zu regeln ist.“
Lol. Kann dich echt gut verstehen. Ich hatte mir heute Nacht auch erstmal ein Bier aufmachen müssen, damit es sackt…… 😀
Damit wäre ja die erste Stufe für ein „Beer’n’Pretzel-Game“ erreicht… Wo ist das Knabberzeug? 😉
Für diesen fälschlicherweise als „Spielregeln“ deklarierten Schund traut sich scheinbar nicht einmal GW Geld zu nehmen.
Diese Regeln spotten doch echt jeder Erklärung oder gar Logik.
Das ist keine Innovation, das ist nämlich einfach kein Tabletop mehr, das ist eher: 6-Jährige machen „Puff-Peng!“-Geräusche und bewerfen sich dabei mit Soldatenfiguren.
Würde so etwas jemand als Hausregeln in einem Forum veröffentlichen, selbst die größten Bier & Brezel Spieler würden das etwas schlecht gebalanced ansehen.
Mal ehrlich, mit den 40k/WHF Regeln konnten Leute schon immer ziemlich unausgewogene just4fun-egal-wer-gewinnt-wir-saufen-uns-einen!-Spiele machen, warum muss das ganze System denn jetzt von offizieller Seite soooo der Lächerlichkeit preisgegeben werden?
Ich bin sprachlos. Das GW-Spielsytemniveau ist gerade vom Kellergeschoss aufgebrochen in unbekannte Tiefen, man nimmt an, dass es bald auf Erdöl trifft.
Eigentlich ist es ja nur konsequent was GW da abgeliefert hat. Aus dem Jahresbericht 2014 geht ja klar hervor:
„Our market is a niche market made up of people who want to collect our miniatures.“
Von „play our games“ o.ä. steht da nichts. Warum sollte GW also Geld investieren ein neues Regelsystem zu machen wenn die Kunden eh nur sammeln? Evtl. war man sich aber auch bei GW nicht 100% sicher das es ohne Regeln geht also hat der Werkstudent mal was zusammengeschrieben…
Oh Mann einfach furchtbar. Und die Minis der Starterbox sind noch grottenschlechter. Das hat nichts mehr mit Fantasy zu tun. Soll das der Missing Link zu WH40k sein?
Ich denke das ist einfach der Versuch die WH40k Spieler ins Boot zu holen denn das läuft ja noch immer wie geschnitten Brot. Somir gibts nur mehr 1System. Hdr bzw. Hobbit sind ja schon länger Tod.
Zitat des Tages: Age of Sigmar hat die Taktische riefe von Minigolf 🙂
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht mehr dazu sagen.
Nicht riefen, tiefe. :\
Entschuldige mal, beim Minigolf hat jeder Spieler einen Ball, einen Schläger, und die gleiche Obergrenze an Versuchen. Jetzt sag mal bitte nichts schlechtes über Minigolf. ^^
ROFL… JUST ROFL 😀
*FACEPALM*
Was zut Hölle… ?!
Ok, Zeit mal nachzusehen, was die KoW 2.0 Regeln taugen.
Ich würde AoS noch nicht mal als schlechtes Spiel bezeichnen – es ist einfach gar kein Spiel. Es ist ein Nichts-System.
Leider finde ich persönlich auch die Minis scheußlich. Diese aufgepumpten Pseudo-Space-Marines sehen ein bisschen aus wie Michelin-Männchen. Da finde ich die echten Space Marines doch deutlich besser.
Ich würde ja gerne was sachliches sagen, aber ich bin so sprachlos, dass ich außer „Was haben die geraucht?“ nichts mehr rausbekomme O_o
Mich würde interessieren, wo die das Zeug her haben…
Bald im GW zu finden: Kings of War Regelbücher! Offensichtlich haben sie mit dem Regelschreiben abgeschlossen und konzentrieren sich wirklich nur noch auf die Minis. Sau teure Armeebücher wollen sie ja anscheinend auch nicht mehr verkaufen, daher die Warscrolls, dass man für die Übergangszeit noch Alibimäßig was für seine Minis anbieten kann.
Echt jetzt, für ne Ein-Mann-Klitsche wäre das Gebotene noch irgendwie nachvollziehbar, aber für den größten Konzern in der Branche, da fehlen mir tatsächlich die Worte.
Oh je…. armes altes Warhammer.
Geb. 1983 verstorben 04.07.2015.
Ruhe sanft und in Frieden, es war immer schön mit dir.
Muss ich auch sagen. Hier hätte GW wenigstens sich einmal die Schreie und Gedanken der Community ans Herz nehmen können und ein Regelwerk erstellen, was auch Warhammer würdig wäre. Wenn se zumindest nur ein ordentliches Skirmish system gemacht hätten. Aber das hier…… Ich bitte dich GW. das nimmt doch keiner Ernst. Und ich kann mir nicht vorstellen, das es auch so bleibt.
Ich frage mich echt, ob Jervis Johnson, DER Regelguru überhaupt, bei GW nur noch kokst oder nur Stirfte mit Nadeln bekommt???
Der Typ hat damals Juwelen wie Epic Armageddon geschrieben. (In meinen Augen immer noch das beste Regelwerk ever)
Jetzt labert er nur noch in Kolumnen. Wenn überhaupt….
Echt traurig, was mit diesem System passiert ist und ich kann mir einfach nicht vorstellen das dies alles gewesen ist.
Ich schwanke gerade zwischen Fremdschämen und Mitleid für die Leute die sich auf die neuen Regeln gefreut haben.
Ok, ernsthaft: Ich habe in meinen Leben schon viele Regeln gelesen und gespielt (Dystopian Wars, Fire and Sword, Warmachine, DBM, Infinity, Planetfalls, Confronation, RagNaRok,…) und ärgere mich immer wieder über schlechte Didaktik (Stichwort: Dystopian Wars) und holprige Übersetzungen, aber das hier spottet jeder Beschreibung. Viele der Regeln sind tatsächlich lächerlich oder gehören in ein Rollenspiel wo das Verkörpern eines Charakters ja auch Sinn und Ziel des Spiels ist, aber nicht in ein Tabletop. Die Regeln sind absolut lieblos und machen einen EIndruck als hätte man Sie Abends beim Bier im Pub schnell aufgeschrieben. Aber zumindest für ein paar Lacher sind Sie gut.
Ansonten: googelt nach den Mordheim Regeln. Die sind besser, versprochen.
Hab jetzt mal in die Regeln hinein geschaut um zu kucken ob das wirklich stimmt.
Konnte das fast nicht glauben. . .
Bei dem Gedanken das erwachsene Männer mit ihren Miniaturen reden und dann auch noch vielleicht darüber disskutieren ob Konrad von Carstein geantwortet hat verdrehen sich mir die Augen.
Auch meine Frau konnte da nur verständnislos den Kopf schütteln.
Wir beide glauben das es vielleicht so eine Art Witz sein soll und das die richtigen Regeln erst noch kommen werden.
Weil ganz ehrlich. . .
Das mag eine witzige Idee zum spielen sein, wird aber in der Praxis wohl einfach nur peinlich werden.
Mit der Figur reden?
Hey du wie gehts dir?
Wie war dein tag auf dem Schlachtfeld?
hab ich dich gut genug bemalt oder magst du das nächste mal nicht so aus dem haus gehen?
Ernsthaft jetzt!!!!!!
Die Miniaturen hingegen finde ich absolut genial und verstehe persönlich nicht die übermäßige Kritik daran auch wenn man über Geschmack ja bekanntlich nicht streiten kann.
Sie sind endlich True Scale und ich weiß jetzt schon das in ein paar Monaten das Netz voll sein wird von aboslut genialen True Scale Space Marines und auch wenn man sie nicht zweckentfremden wird, so sind diese in „Adonis“ Rüstungen eingepackten Krieger aus meiner Sicht das beste und innovativste was GW seit Jahren produziert hat und in einer absolut genialen Gussqualität den in Kunststoff ist GW halt der Marktführer.
Wäre es Resin würde ich Prodos den Vorzug geben und bei Metall Infinity, aber in Kunststoff geht die Runde klar an GW.
Sollte sich heraus stellen das die Regeln ein Gag seitens GW gewesen sind und die richtigen Regeln noch kommen, dann werden meine Frau und ich in das Spiel voll einsteigen da wir die Modell wie gesagt zum niederknien gut finden.
Aber sollte GW das wirklich ernst meinen, dann werden es maximal ein paar sehr schöne Vitrinenmodelle.
ICH KANN MIR ABER ABSOLUT NICHT VORSTELLEN DAS GW DAS WIRKLICH ERNST MEINEN KANN!!!!!!!!!!!
Glaub mir, die machen sich nicht so viel Mühe für einen Witz, der noch nicht einmal sonderlich lustig ist. Die meinen das ernst.
Aus solch „dämlichen“ Regeln wie bei Konrad ergeben sich herrlich dämliche Ideen wie das Umbauen der Mini mit einem kleinen Speaker, damit der auch antworten kann.. dann würde man auch nicht darüber diskutieren müssen, ob er geantwortet hat 😀
Ich weigere mich im Moment noch absolut das zu glauben. . . . . . . . .
Und lern besser schon mal Englisch, Übersetzungen werden nämlich runtergefahren.