von BK-Christian | 07.08.2014 | eingestellt unter: Historisch

Wings of Glory: Neue Flieger

Ares Games haben vier neue Flieger für Wings of Glory vorgestellt.

Wings of Glory Fokker D VII

The Fokker D.VII was a German World War I fighter that quickly proved itself to be a formidable aircraft. The D.VII was noted for its high maneuverability and ability to climb at high angles of attack, its remarkably docile stall, and its reluctance to spin. It was flown by a number of famous German aces such as Hermann Göring, Gotthard Sachsenberg and Rudolf Stark.

Wings of Glory Sopwith Snipe

The Sopwith Snipe was a British single–seat biplane fighter of the Royal Air Force (RAF). The Snipe was not a fast aircraft, even by the standards of its time, but its excellent climb and maneuverability made it a good match for contemporary German fighters and it was selected as the standard post–war single seat RAF fighter. It was flown by a number of famous aces such as William George Barker, Alexander Kazakov and Grigoriy Sapozhnikov.

Wings of Glory LFG Roland C II

The LFG Roland C.II, usually known as the Walfisch (Whale), was an advanced German reconnaissance aircraft of World War I. Because of its great speed, when it was first introduced, it could be intercepted only from above. It was also used in a fighter escort role and had a crew of two, pilot and observer/gunner. It was flown by a number of famous German aces, including The Red Baron, Manfred Von Richthofen.

Wings of Glory Airco DH 4

The Airco DH.4 was a British two–seater biplane of the First World War. It was the first British two seat light day–bomber to have an effective defensive armament. The DH.4 proved a huge success and was often considered the best single–engine bomber of the War. It was flown by a number of famous British and American aces, such as Frederick Cotton and Charles Bartlett.

Quelle: Ares Games

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Au mann, ich habe extrem viele Flieger von Wings of Glory zuhause rumstehen, aber ein (1!!!) Release von vier neuen Fliegern in ca einem halben Jahr ist schon extremst wenig….
    Da haben sie den Star-Wars/Trek Variationen es übelst leicht gemacht den Markt für sich zu gewinnen.
    Wings of War/Glory gibt es so lange, aber kennen tun es wenige im Vergleich zu den andern beiden Systemen…..Sehr schade

    • X-Wing ist nunmal einfach das bessere Spiel. Es ist genau so einstiegsfreundlich und bietet gleichzeitig mehr Tiefe und Abwechslung zum immer-wieder-spielen und für Spieler*innen mit mehr Zeit und Lust, sich da mehr reinzuknieen. Und das selbst ohne den Haufen von Erweiterungen, die kommen da noch oben drauf.

  • Oh wow, noch ein WoG-Rlease mit Flugzeugen aus einer Epoche die mich nicht interessiert. Ich verstehe nicht warum man sich so auf den ersten Weltkrieg fixiert, vllt. verkauft er sich ja in England oder so.

    • Nach meiner bescheidenen Meinung ist das Ende des ersten Weltkriegs die interessanteste historische Epoche für Luftkampf. (Historisch, weil ausdenken lässt sich natürlich was besseres.) Vom Beginn der militärischen Luftfahrt bis zum Ende des ersten Weltkrieges haben die Beteiligten versucht, immer bessere Flugzeuge für den Dogfight zu bauen; Das heißt wendig. Und wendige Flugzeuge machen ein interessantes Spiel, bei dem die Spieler*innen versuchen, sich gegenseitig auszukurven. Bis zum zweiten Weltkrieg haben dann die meisten gemerkt, dass Geschwindigkeit am Ende doch nützlicher ist, weil sich dann Pilot*innen entscheiden können, welchen Kampf sie überhaupt mitmachen. Was taktisch besser ist, ist aber leider spielerisch weniger spaßig.

      • Ich wünsche mir halt ein prepainted Luftkampfspiel im zweiten Weltkrieg mit ikonischen Fliegern in der Starterbox. Wenn Militärhistoriker diese Epoche im Luftkampf für interessanter halten ist das ja eine Sachen, nur kann ich mit den Fliegern niemanden zum spielen begeistern. Was potenzielle Kunden angeht sehe ich da eher im 2. Weltkrieg mehr, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

      • Ich bin kein Militärhistoriker. Und ich glaube, der „Rote Baron“ ist immer noch der bekannteste Pilot.

    • Das soll kein Geschrei sein, ich kaufe mir schon lang nicht mehr jeden Flieger der kommt, da die Manöverkarten leider viel zu oft anderen Fliegern gleichen.
      Aber besonders aktiv ist der Hersteller halt auch sonst nicht….wenig Szenarien werden veröffentlich, ebenso Regelmodifiationen zum Ausprobieren (Fliegerasse zB) und halt auch das leidige Thema Erhältlichkeit der Flieger macht alles bei dem System ein nicht gerade ein lebendigen Eindruck :-/

      • Das ist dann schon eher bedauerlich. Bin trotzdem immer etwas abgeneigt wie das system läuft (mehr mehr sonst Spiel tot). Selbst ist der hobbymann.

      • Das selbst entwickeln wird ja auch im Regelbuch nahegelegt mit den Veteranenfertigkeiten, die ja keinerlei Punkte oä kosten.
        Da werden erfahrene Spieler angesprochen die sich selbst ihre Stories zusammenspielen.
        Diese Spieler spielen halt mir ihren Fliegern und Hausregeln und sind (zurecht) glücklich .
        Leider verdient da kein Händler mehr was dran, dadurch wird sich eher der Händler Xwing in den Laden stellen und WoG ausschleichen lassen.
        Das widerrum führt halt zu einem sehr übersichtlichen Nachwuchs für das System :-/
        Ein Zwischenweg indem Kampagnen uä nur mal als Vorschlag beim Hersteller gepostet werden, wäre schon mal enorm hilfreich, damit das System im Gepräch bliebe

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