von BK-Christian | 26.10.2014 | eingestellt unter: Warhammer / Age of Sigmar

Warhammer Fantasy: Nurgle Neuheiten

Die Glottkin kommen!

Die Glottkin 86 €

GW_Warhammer Die Glottkin 1 GW_Warhammer Die Glottkin 2

GW_Warhammer Die Glottkin 3 GW_Warhammer Die Glottkin 4 GW_Warhammer Die Glottkin 5

GW_Warhammer Die Glottkin 6 GW_Warhammer Die Glottkin 7

Der Größenvergleich ist ganz interessant:

GW_Warhammer Die Glottkin 8

Die Glottkin sind stark mutiert und die mächtigsten Champions des Nurgle. Sie vereinen finsterste Hexerei, die ansteckendsten Seuchen und monströse Stärke, um jeden Widersacher der Dunklen Götter abzuschlachten.

Dieser mehrteilige Kunststoffbausatz enthält Ethrac und Otto Glott, die auf den Schultern ihres monströsen Bruders Ghurk reiten. Ethrac ist mit einem Stab und einem Zeremoniendolch bewaffnet, während Otto an seiner riesigen Sense zu erkennen ist. Alle drei Miniaturen sind von Beulen, wunden Stellen, offenen Wunden und anderen grausigen Geschenken des Nurgle übersät. Kannst du die drei Nurglinge sehen, die sich in ihren Fleischfalten und Knochen eingenistet haben?

Regeln für den Einsatz der Glottkin in Warhammer-Spielen findest du in der Bauanleitung, die der Miniatur beiliegt, und in Warhammer: Glottkin.

Diese Miniatur wird mit einem 100 mm x 150 mm großen Monsterbase geliefert.

Warhammer: Glottkin 52 €

GW_Warhammer Buch Glottkin 1 GW_Warhammer Buch Glottkin 2 GW_Warhammer Buch Glottkin 3

Archaon hat die Glottkin, Drillinge und Champions des Nurgle, ausgesandt, damit sie die Länder der Menschen mit ihren übernatürlichen Seuchen heimsuchen. Götter und Monster treffen aufeinander, während der Untergang der zivilisierten Welt rasch naht. Dies sind die Letzten Tage.

Warhammer: Glottkin führt die epische Saga fort, die in Warhammer: Nagash begonnen hat. Dieses entsetzliche neue Kapitel in der Geschichte der Alten Welt wird in zwei gewaltigen Hardcover-Büchern enthüllt, die in einem stabilen Schuber geliefert werden.

Buch I von Warhammer: Glottkin ist ein 128-seitiger Band, der einen erzählerischen Rundumschlag zu den Ereignissen um die von den Gebrüdern Glott geführte Chaos-Invasion der Alten Welt liefert.

Buch II von Warhammer: Glottkin ist ein 64-seitiger Band, der sechs neue Szenarios und neue Regeln enthält, die auf den in Buch I von Warhammer: Glottkin geschilderten Ereignissen beruhen. Es enthält die Regeln, mit denen du die Glottkin, die Maggoth Lords, Gutrot Spume und die Putrid Blightkings in deinen Warhammer-Spielen ins Feld führen kannst. Außerdem bietet es brandneue Regeln für den Aufgestiegenen Karl Franz (den die Schrecken der Letzten Tage verändert haben – du wirst allerdings das Buch lesen müssen, um mehr zu erfahren) und den Machterfüllten Festus.

Armeen der Letzten Tage können mehr Kommandanten – bis zu 50% – einsetzen, und es gibt brandneue Regeln für Kämpfe in den Städten kriegsgeplagter Städte. Die neue Armeeliste für die Legionen des Chaos erlaubt es dir, eine vereinte Armee des Chaos aus Kriegern des Chaos, Dämonen des Chaos und Tiermenschen aufzustellen.

Warhammer Fantasy ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy Warehouse erhältlich.

Quelle: Games Workshop

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

Ähnliche Artikel
  • Fantasy
  • Warhammer / Age of Sigmar

Warhammer Underworlds: Digitale Regeln und Organised Play Updates

12.11.20244
  • Warhammer / Age of Sigmar
  • Warhammer 40.000

GW: Wochenvorschau mit Weihnachtsboxen

11.11.202414
  • Warhammer / Age of Sigmar

GW: The Old World – Burlok Damminson Preview

05.11.202417

Kommentare

  • Ich finde die Modelle des Nurgle allesamt durch die Bank weg gelungen….

    Das muss man GW zugestehen. Die Dinger sind sehr gut designt worden….

    Na mal sehen wie die Endtimes weiter gehen. Ich würde mich schon wieder auf die neue Edi freuen und das se besser wird….

    • Kann ich so unterschreiben. Ein paar Sachen können GW wirklich gut. Vllt. lege ich mir den auch mal nur zum bemalen zu.

  • Leider ist die special edition schon ausverkauft. Ich hätte so gerne ein paar Artworks zum Einrahmen.

  • Find diesen wesentlich schöner als den Wurmkopf von letzte woche.
    Warum nicht gleich so?
    Verstehe nicht warum man 2 sooo ähnliche Modele in Produktion gegeben hat und nicht lieber irgendwo was geändert hat zB die Würmer zu richtigen Würmern zu machen oder so ne Art Made oder auch ein lebendes Geschütze

  • Bigger, better, Burgerking!
    Mehr Spieltiefe wird nicht zwingend dadurch erzeugt, dass man etwas Bestehendes noch größer macht. :/ Warum braucht GW solche Riesenmodelle? Er sieht toll aus, ja, doch selbst wenn ich Nurgle spielen würde, möchte ich ein Modell, dass alleine schon einen ganzen Koffer füllt nicht haben.

    Statt einen Magier, einen Champion und ein Monster zusammenzufassen und Charaktermodell drunterzuschreiben, sollten die sich eher mal neue Wege ausdenken den Gegner auf spaßige Art und Weise zu schaden und dies in eine komplett neue, normale Einheit packen, aber Größe scheint ja trumpf zu sein. Hab ja auch nur 27 40.000 Punkte teure Apokalypse-Armeen. 🙁

    • 1. Gross Modele haben einen bessere Gewinn. GW produzierte für fast die selben Kosten hat aber um so mehr Einnahmen.

      2. Regeln bringen kein Geld. Limited Bücher bringen Geld. GW hat kein grosses Intresse in Regeln.

      3. Normale Einheiten sind nach 30 Jahren Warhammer ziemlich ausgelutscht. Die Innovations Möglichkeiten sind beschränkt. Leider bei GW!

  • Das Monster hat ein tolles Design, fängt den Geist der Nurgle Illustrationen gut ein. Das einzige, was mich etwas stört, sind die Schädel, die aus den Hörnern und aus dem Fleisch herausquellen; Ich kann damit leben, dass alle Gebäude und Felsen der Warhammerwelt im Kern aus Schädel bestehen, aber so langsam übertreiben sie’s wirklich.

  • Ich weiß zwar nicht wer Nurgle freiwillig spielen will, aber ich finde die Modelle für Nurgle-Spieler echt gut gemacht!

    Ich freue mich wieder mit Fantasy anzufangen, ist halt doch besser als sein „kleiner“ Bruder 40.000!

  • Wenn so was noch für andere Gottheiten raus kommt, könnte ich mir überlegen meine Warhammer Sachen vom Dachboden zu holen…

  • Ich finde das Modell großartig! Über den Sinn dieser Gigantomanie lässt sich sicherlich streiten, aber Design und Gussqualität scheinen hier über jeden Zweifel erhaben. Auch den Preis finde ich angemessen. Was mich ein wenig stört sind die eingewachsenen Schädel, die sind hier wirklich einfach unpassend, da hätte man lieber Pestbeulen, Maden oder Gedärme ( guten Appetit! ) nehmen sollen. Grundsätzlich find ich es n bisschen unverständlich, so aufwändige, sicherlich auch teuer zu entwickelnde Bausätze für Special chars zu verbraten; ich denke normale, neue große Dämonen z.b. würden eine sehr viel grösere Masse ansprechen.

  • LoL jetzt kriegen einzelne Einheiten schon eigene Bücher für 50€?

    Irre ich mich oder werden die Großmodelle irgendwie auch immer teurer, wenn ich das mal mit den letzten Releases vergleiche?

    Euch geht’s allen wohl noch viel zu gut.

    • Ist ja auch nicht so, dass das Vieh die Größe eines der hochgelobten Stampfa und damit Titanengröße hat, soweit ich das einschätzen kann…

      Was mich auf eine neue Idee zur 40k-Kompatiblität bringt: Glotkin (eventuell ohne Reiter) als Titan für Chaosdämonen. Was haltet ihr davon?

      Kommentare wie immer ausdrücklich erwünscht!

    • Das Buch (bzw. die Bücher) ist nicht für eine Einheit, sondern für eine Kampagne. Die Figur ist halt der dazugehörige Protagonist.

      Aber Hauptsache mal rumschreien, ohne sich genau zu informieren.

    • Ja, genauso wie EndTimes: Nagash nur und ausschließlich für Nagash war…

      Und da standen für 65€ auch nur seine Regeln drin nix weiter….

      Informieren sollte man sich schon, bevor man meckert 😉

      • Wer 60,- für ein Büchlein haben will sollte evtl. Den Inhalt darauf schreiben zB „Campanien Buch“ oder ein bisschen Werbung machen. Wie erfahren 90% durch verschiedene Blogs.

        Nicht jeder hier Spielt Fantasy oder interessierte sich genug um das klein Gedrückte zu lessen.
        Trotzdem ist es ne ziemliche Verschwendung, um 1-2 Modele herrum Bücher raus zu bringen.

        Mir geht das ganze limited zeug nur noch auf die Nerven.
        Das rausschauen von diesen immer neuen Edition und Campanien hat auch nicht zu Spiel Qualität bei getragen. Aber war wohl nötig um genug limited zeug zu releasen.

      • Blödsinn, im Nagashbuch sind auch imperiale,Chaos und Untoten Einheiten und Regeln drinn.
        Ach, und außerdem sind die 50% Regel und die Untotenmagie OFFIZIELL 🙂

  • Ist das Bild vom Größenvergleich akkurat?
    Scheint mir jedenfalls nicht 100% zu sein… Auf jeden Fall bekommt man bei den Glottkins ne ordentliche Portion mehr Plastik als bei den Maggoth-Heinis (die ich übrigens ne Ecke schicker finde als die eklige Dreifaltigkeit).
    Ansonsten: Bäh, Nurgle! *schulterzuck*

    • @ Big Joe:

      Da es ein sehr großes Modell ist es zwar etwas teuer aber noch ok. Soll in etwa die Größe von Nagash haben lt. Weekly.

      Und ein Ferrarie ist auch teuerer als ein Fiat. Obwohl beide 4 Räder haben und aus Metall sind.

    • Ich wusste nicht, dass man den Preis eines Modells nach der Anzahl der Gussrahmen bestimmt….

      Da müssten die alten Bausätze ja mega teuer sein…. Immerhin hatten die gerne 5+ Gussrahmen 😉

      • Ich glaub er meint wie wenig man für 85,- bekommt. Keine alternativ Waffen und Köpfe.
        Das GW die Preise ausgewürfelt weiss doch jeder 😉

      • Logisch betrachtet eigentlich schon. Weniger Gußrahmen bedeuted weniger Kosten beim Formenbau. Gut es spielen noch Dinge wie der Designaufwand und das Volumen der einzelnen Teile mit rein. Wobei ich das ja für vernachlässigbar halte beim heutigen Preis von Plastik. 😛

      • @ Jerekin:

        Du hast aber auch größere Gußrahmen also auch größere Formen. Und von dieser Figur werden weniger als von den Standartminis verkauft. Das wirkt sich auch auf den Preis aus.

      • Gesamtfläche bleibt trotzdem kleiner.

        Ich kenne mich in Warhamer Fantasy leider nicht (mehr) so gut aus. Von daher wusste ich nicht, dass jetzt manche Großmodelle Standardeinheiten und somit günstiger sind. Mein Fehler.

  • Ich muss sagen, das Modell ist seit sehr langem mal eines von wenigen, das mir irgendwie gefällt. Den Weg zu Warhammer werde ich deshalb trotzdem nicht wieder einschlagen. Aber wenn man dem Kollegen diese behämmerten Reiter abnimmt, die sowieso in ihren Posen kaum drauf surfen könnten, dann kann ich mir den schon als schickes Monstrum für irgendein anderes Spielsystem vorstellen.

    Vielleicht findet er irgendwann den Weg zu mir, um als super böser Dämon in Super Dungeon Explore aufzutreten. 🙂

    Die 86 € sind allerdings mal wieder ein stolzer Preis… aber darüber muss man jetzt nicht diskutieren…

  • Das Modell an sich finde ich gut gemacht, aber: zu groß, zu unpraktisch, zu spezifisch in den Einsatzmöglichkeiten, zu teuer.

  • Die Grundidee des Modells finde ich ziemlich gut. Passend zum Nurglesymbol der drei Kreise, alle an sich auch für mich wunderbar gestaltet. Trotzdem funktioniert das Modell als gesamtes nicht so ganz. Sieht aber sicher bei einer großen Schlacht auf dem Feld stark aus.

    Bin da mehr auf das Buch gespannt und den weiteren Verlauf der Endtimes. Vielleicht komm ich ja irgendwie an die Reiter, falls sich jemand den Kerl als Verpester oder so holt.

  • Seit langem mal wieder ein Modell von GW wo ich auf den ersten Blick sage Hut ab, sie könnens noch.
    Auf dem zweiten Blick fallen dann aber so unsaubere Sachen wie die nicht ausmodellierte Kette und der Rücken auf,der einfach wie „ich schmeiss noch mehr green stuff rauf“ aussieht.

  • Geiles Modell! Muss sehr beeindruckend aussehen.

    Eine 28mm Miniatur kostet von etwa 80 Cent (Historisch; Plaste) oder etwa 2€ (Historisch; Zinn) bis 14,- € (Freebooters; Zinn). Jetzt schaut euch noch mal die Größe dieses Dingens an. Vergleichen könnt ihr, wie ihr wollt. Es ist ein subjektives Ding. Dem Einen ist es zu teuer, dem anderen nicht. Und? Angebot und Nachfrage ist die andere Sache. Gewöhnt euch dran.

    Aber das bringt alles nichts. Ihr zahlt mit Papierscheinen, denen IHR einen imaginären Gegenwert gebt. Die Wirtschaft/Banken schieben sogar nur noch Zahlen hin und her. Geld, dass es nicht gibt. Ihr solltet euch mal mit dem Geldsystem an sich beschäftigen.

    Ach fu** …. ZEitverschwenung…

    • Papiergeld lebt vom Glauben, unser Geldsystem ist die größte Religionsgemeinschaft der Welt.
      Geh-Weg sollte mal ein vernünftiges Regelwerk rausbringen, WH zu spielen
      ist für mich nur noch frustrierend. Schade um das viele Geld, das ich in
      das aktuelle Schrottsystem gesteckt habe.

    • Da nur weniger als 1% der Bevölkerung Warhammer spielt oder 40k. Kann man doch sagn das viele das für ein zu Teures Spiel halten.

      Ich hab Mitte der 90iger schon Probleme gehabt Leute zum Spielen zu begeistern. Weil sie die damalige Grundbox zu teuer fanden.
      Ganz zu schweigen von heute.

      Das Spiel und GW hat nen Ruf teuer zu sein.

      Das ein paar total fanatische ihre Spielzeug Firma vergöttern und jeden Preis für angemessen empfinden tut nichts and der Sache das GW laut vieler Umfragen von der Mehrzahl der Spielern als zu teuer eingestuft wird und vom rest der nicht spielenden Welt als totale Abzocke gesehen wirduund ein total unnötiges HoBND.

      Es ist ja auch ein nie endende Preissteigerungs politik die GW fährt.

      • Demnach müssen Figuren von Victrix, den Perrys, Avatars of War und Co den Leuten erst recht zu teuer sein, da diese Firmen einen geringeren Marktanteil aufweise als GW. Vielleicht solltest Du Dir Dein Argument also noch einmal auf der Zunge zergehen lassen, damit Du merkst, dass es das Aroma eines Stoffwechselendprodukts aufweist. 😉

        Das Modell hat etwas. Ich kann Nurgle zwar nichts abgewinnen, das Flair wird jedoch eingefangen. Von daher finde ich die drei Jungs nicht schlecht. Preislich sehe ich es, in GW’schen Relationen, auch als okay an. Das Trio dürfte z.B. massiger als ein Knight sein und kostet weniger – was nichts am trotzdem sehr hohen Preis ändert.

        Das Buch klingt für mich auch sehr interessant. Ich habe mir Nagash angesehen und fand es sehr toll in der Aufmachung. Da wird Glottkin wohl nicht hinten anstehen.

        Mich wundert nur der Werbetext zum Buch. Dort wird beworben, dass man jetzt bei Endtimes bis zu 50% der Punkte für Kommandanten ausgeben dürfe, was in der Formulierung sehr exklusiv klingt. Dabei ist das in den aktuellen Errata für WFB generell geändert worden.

      • Bissl Pauschal vielleicht und der Zusammenhang zwischen prozentualer Spieleranteil und Preiszufriedenheit hinkt (Ich denke nicht, dass 99% Prozent der Bevölkerung plötzlich Warhammer spielen würden, wenns billiger wäre und somit potenzielle Käufer sind, aber Eversor hat das bereits ja schon anhand der historischen Systeme aufgezeigt.), aber der Kerngedanke ist für mich durchaus nachvollziehbar.

        Viele Menschen kommen nun mal über GW mit dem Thema Tabletop in Kontakt und sind erstmal von den Preisen oft abgeschreckt.

      • Wenn nur 1% mehr ins Hobby kommt ist das schon ne verdoppelung.
        Ich kenne Leute die Aufgehört haben weil es zu teuer wurde.
        Man kann auch schlecht jemanden überreden anzufangen wenn man von 500-700,- anfangs Investition spricht.

        Es ist nun mal so das es ein Nicht so normales Hobby ist. Und der hohe Preis tut sein übriges. Nur als Fan kann man die Preise für gerechtfertigt empfinden! Mit anderen Worten der Rest der unbefangenen Welt sieht GW als zu teuer.

      • Wir haben mittlerweile keine Probleme mehr neue Leute für unser Tabletop-Hobby zu finden. Wir spielen allerdings Infinity. Ein Großteil davon sind Leute, welche von den horrenden Kosten von GW abgeschreckt waren, aber Bock auf Tabletop-Games haben. Zwei haben sogar noch nie davor von GW und deren Produkte gehört. Meiner Meinung wird in Zukunft der Trend eher dahin gehen, dass neue Spieler mehr über andere Produkte in das Hobby einsteigen.

  • hatte schon lange auf ein Nurgle Gegenstück zum Schädelherrscher gewartet, der ist genau richtig dafür.

  • Also ich finde den gelungen, beeindruckende Größe und super detailreich. Auch die Story drumherum ist nett.

    Etwas viele nurgle Symbole und eingewachsene Schädel, aber das ist Kritik auf hohem Niveau. Stören tut mich da eher die Tatsache, dass es ein Special Char ist.

  • bin mal auf die ersten spielberichte zu diesen end oft times Sachen gespannt. wird es ein skirmisher, nur mit riesenmodellen? Kann ich mir alles irgendwie noch nicht so recht vorstellen.

  • Ich habe mich schon auf heute gefreut um die Kommentare zu lesen. Leider ist hier heute gar nicht so viel gehasse wie sonst ?

    Leute das geht besser, normalerweise kommen doch jetzt die Hasser aus den Löchern gekrochen. Wo sind die ?

    Ich wollte mich belustigen lassen.

    Aber mal Spaß bei Seite, wie groß ist so eine Figur ? Sind wir schon bei 280mm angekommen ?

    Kann man Skirmisher nicht auch mit 28mm spielen anstelle von 280mm ?

  • Das Modell gefällt mir prinzipiell ganz gut. Auch wenn ich auf dieses ganze Pest, Verderben, Gedärm,… nicht unbedingt kann. Schickes Teil. Aber für nichts anderes außer Warhammer zu nutzen – nun gut, das ist jetzt bei GW aber auch nichts Neues.
    Aber so wirklich steige ich nicht durch diese „End Times“ Sache durch. Ist das eine zusammenhängende Kampagne? Oder das neue Warhammer Fantasy?
    Wie dem auch sei. Kampagnen finde ich ziemlich cool, vor allem, wenn man alle in der Geschichte vorkommenden Elemente aufs Spielfeld stellen kann.
    Die Preise müssen jedoch auch einem Vergleich jenseits von „wer’s nicht will, solls halt nicht kaufen“ standhalten. Früher konnte man wenigstens noch sagen „cool. Das wurde von xyz modelliert – muss ich haben. Da gebe ich gern ein bisschen mehr aus.“
    Das machen andere Firmen, die im selben Preissegment spielen einfach besser. Da bekomme ich neben einer teuren Mini noch weitaus mehr als bei GW.
    Immer mal wieder schicke Figuren, die scheinbar seelenlos Monat für Monat aus einer Randomfantasyminiaturedesgner-Dose geworfen werden.
    Und hört mal bitte mit den Flufftexten auf. Die waren bei GW noch nie so wirklich der Straßenfeger. Da haben manche Beipackzettel von Einzelfiguren mehr Spannung und Tiefe.

      • Visionopy, sowie ich das sehe, handelt es sich bei „The End Times“ um eine Art Erweiterung, wleche den Hintergrund von Warhammer nach Ende des Sturm des Chaos weiterschreibt. Meinen Infos nach wurden einige bedeutene Charaktermodelle getötet, andere treten in neuer Gestalt auf usw. Das ganze kann man sich quasi als GWs Weiterführung des Hintergrundes betrachten. Entweder du spielst weiter normal Warhammer Fantasy oder folgst eben der Geschichte um „The End Times“.

        Diese Bücher führen dann quasi die Regel für diese Monster und anderen Einheiten ein, die in The End Times benutztbar sind. Laut GW enthält dieses Buch auch Regeln um einen „Gezeichneten Karl Franz“ darzustellen, wie auch immer der aussehen mag.

        Eine Frage aber: sind diese drei Brüder eigentlich wie Nagash, Arkhan etc. bekannte Promis aus dem Universum oder wurden sie jetzt für „The End Times neu erfunden?

  • Kann man doch für allerlei Regelsysteme verwenden. Es gibt so unglaublich viele davon. Gerade im Skirmish Bereich. Schöner Endboss.

  • Also mit gefällt das Modell und die dahintersteckende Geschichte ganz gut. Das Nurgle „Flair“ wird in jedem Fall erreicht und dem Ding nimmt man ab, dass das Nurgles oberste 3 Champions sind.

    Auf meiner Kaufliste standen die Gebrüder Glott aber nie. Zum einen mag ich Nurgle absolut nicht, zum anderen hört bei mir bei maximal 60 Euro der Spaß für ein 2-Gussrahmen-Modell einfach auf.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.