Warhammer 40.000: Neue Dark Eldar
Games Workshop haben die ersten Truppen der neuen Dark Eldar vorgestellt.
Wracks: 29,00 Euro
Wracks sind die Diener der Haemonculi und abscheuliche Zeugnisse der chirurgischen Handwerkskunst ihres Meisters. Erst wurden sie auseinandergeschnitten und dann als wandelnde Folterinstrumente wieder zusammengefügt. Auf dem Schlachtfeld verteidigen sie ihren Schöpfer mit ihrem Leben und verwenden dazu allerlei verstörende, exotische Waffen.
Aus diesem 86-teiligen Kunststoffbausatz können fünf Wracks gebaut werden. Jeder Wrack kann mit einer Reihe von Waffen ausgerüstet werden, darunter Sichelklingen, nadelbewehrte Keulen, ein Säurewerfer und ein Osteostimulator. Außerdem sind elf Köpfe enthalten, darunter drei für den Acothyst.
Jeder Bausatz enthält außerdem zwei zusätzliche Armpaare, mit denen du einen Wrack zu einem Raider-Piloten (siehe Bildergalerie) umbauen kannst.
Bei den Gussrahmen gibt es derzeit wohl einen Fehler, auf der GW-Seite fehlen einzelne Bilder:
Haemonculus: 20,00 Euro
Haemonculi sind abscheuliche Fleischformer, die in den dunklen Eingeweiden Commorraghs umgehen. Sie sind Meisterfolterer, erfahrene Giftmischer und dunkle Alchemisten, die den Tod selbst überlisten. Ihre Fähigkeit, die Körper ihrer Opfer zu verändern, um aus Fleisch und Knochen gewirkte obszöne Schrecken zu erschaffen, ist ein unerlässliche dunkle Gabe. Viele ihrer Schöpfungen haben sich in Kriegen im Realraum als sehr nützlich erwiesen.
Aus diesem elfteiligen Kunststoffbausatz kann ein Haemonculus gebaut werden, der mit einer Reihe tödlicher chirurgischer Instrumente und einer Splitterpistole ausgerüstet ist. Sein Körper wird von einer verlängerten Wirbelsäule in der Luft gehalten. Mit makaber Eleganz treibt er über das Schlachtfeld und bedenkt all jene mit einem langsamen und schmerzhaften Tod, die seinen Weg kreuzen.
Warhammer 40.000 ist unter anderem bei unserem Partner Fantasy-In erhältlich.
Quelle: Games Workshop
Wenn wir nur Kunststoff-Bausätze nehmen, macht GW nun mal die besten Bausätze die es gibt. Ob einem nun das Design gefällt oder nicht.
Hier sind mal ein paar Gedanken zum Tabletop-Hobby im allgemeinen.
Das Tabletop-Hobby hat sich verändert. Die Tore öffnen sich und immer mehr Menschen ohne Bastel-Erfahrung werden rein gelassen. Hat das seinen Preis?
Stirbt das Hobby alter Modellbauer? Kann schon sein.
Ich weiß nur, dass ich in letzter Zeit schneller GW Figuren zusammengebaut und bemalt habe als je zuvor. Dank der hervorragend passenden Bausätze.
Wobei ich immer sehr viel Zeit in eine Handvoll Nicht-GW-Minis investieren musste, bis ich die mal grundieren konnte.
Klar gibt es Menschen da draußen, die Spaß daran haben Zinnminiaturen zu biegen, zu entgraten und vorhandene Lücken mit Modelliermasse zu füllen.
Andere möchten das nicht oder können das sogar nicht.
Es gibt Leute die möchten gerne Spielen und für wenig Geld viele Figuren haben. Andere sammeln lieber qualitativ hochwertige Miniaturen und spielen nur gelegentlich oder auch gar nicht.
Viele Spieler sind der Ansicht, dass man GW Spiele nur ab 2000 Punkten spielen kann. Ich hab auch mit 500 Punkten interessante Schlachten gespielt.
Einige möchten lieber Skirmish spielen andere lieber fette Armeen in die Schlacht führen.
Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder definiert sein Tabletop-Hobby anders.
Für mich kommt zum Beispiel nur noch das nötigste an Metall auf den Hobbytisch. Nachbearbeitungszeit ist mir im Vergleich zu guten Kunststoff-Bausätzen zu hoch. Fällt die Figur einmal um, kann es sein das der Lack platzt und Farbe abgeht. Zudem möchte ich keinen 10Kg Miniaturenkoffer mit mir rum schleppen. Ich kenne einige Leute die genauso denken.
Ich kenne aber auch Leute die genau anders herum sammeln. Für die sind die geilsten Minis aus Metall. Die möchten auch das Gewicht spüren, wenn sie eine Miniatur in die Hand nehmen.
So sucht sich am Ende jeder sein Spiel, seine Miniaturen und seine Firma nach seinen Kriterien aus. Und wir sollten die Leute nicht als „Fanboys“ bezeichnen oder Firmen und Releases „bashen“, nur weil jemand anderer Meinung ist.
@ HobbyGott:
AMEN!!
Ja, sag ich mal Danke!
@HobbyGott: Ich hab jetzt erstmal überlegen müssen, was ich jetzt schreibe. Puh. Tolle Darstellung deiner Meinung, anders kann ichs nicht sagen. Vor allem der versöhnliche Ton, den du anschlägst, gefällt mir.
„Es gibt kein richtig oder falsch. Jeder definiert sein Tabletop-Hobby anders.“ Den Satz find ich besonders gut.
Danke! 🙂
Bin voll und ganz deiner meinung. Und trotzdem wird spätestens bei der nächsten neuigkeit zu GW mit dem ganzen theater wieder los. Das is heutzutage einfach modern. Apple gegen android, merkel-fans gegen leute die nachdenken, oder eben gw gegen den gefühlten rest der tt-welt. Menschliche dummheit und ignoranz kennt keine grenzen, erst recht nicht in der anonymität des internets, wo man keine direkten konsequenzen befürchten muss. Game on
Na, das ist ja nun auch nicht gerade differenziert oder nett gegenüber Kritikern 😉
Ich sage nur der Bayern München des Tabletops. Entweder du liebst sie, oder du hasst sie 😀
Ist natürlich nur Spaß. Aber recht hast du schon. Flamen, bashen und trollen sind ja schon fast zum Volksport geworden.
Man möge trotzdem mal das aktuelle Perry-Plastik gegen das von GW halten und mir sagen, wo letzteres so viel besser sein soll, dass der gigantische Preisunterschied gerechtfertigt ist.
Ich mag auch die Basher nicht, aber die Verteidiger der Vorzüge des Monopolisten behapten immer gern, dass die Preise aus dem Qualitätsunterschied resultieren müssten – den es aber bei Weitem nicht mehr zu allen Firmen gibt.
Der Markt hat aufgeholt – mindestens! Schaut es euch doch einfach mal an.
Und dann spielt gern weiter 40k; mach ich auch gerade wieder – aber ich muss ja auch nix kaufen 😉
Naja, der Markt hat aufgeholt, aber von Perry vielleicht mal abgesehen, vor allem im Preis.
Das Problem is ja nicht, dass GW soviel teurer ist als Corvus Belli, PP & Co., sondern dass diese Firmen ebensoteuer, wenn nicht gar teurer sind, Preiskritik an deren Produktion aber, im Gegensatz zu Kritik an GW, vom BR zensiert wird.
Mir reicht auch eine Firma, die das Scheinargument widerlegt, gutes Plastik muss teuer sein. Was der Rest des Marktes macht, tut ab dem Moment nichts mehr zur Sache.
Das Schönreden finde ich halt bedenklicher als das Schwadronieren der Kritiker, so ermüdend es sein mag.
Den Vergleich mit PP lass ich persönlich noch gelten, aber für Infinity-Figuren muss ich sechs bis acht Euro hinlegen, damit die Firma auch nächsten Monat noch existiert. Wir reden hier von einem System, das in der Gesamtgröße auf – maximal – die Menge an Figuren kommt, die GW in eine Einheit packt und Regeln kostenlos anbietet! Zeig mir, wo ich bei GW zehn Charaktermodelle und alles Spielzubehör für weit unter nem Hunni kriege 😉
Mann das ist ein Skirmisher… Du kannst das nicht vergleichen mit einem Massen-System! Wenn das die Argumente sind, dann können wir ja gleich alle Rollenspiele spielen, wo wir noch weniger Figuren brauchen…
Dann bezahl halt für deine zehn Wracks (eine Einheit), was ich für ne neue Infinity-Armee hinblätter und steck dir deinen Sarkasmus. Was Konstruktives kommt von dir eh selten.
Ich verstehe es auch einfach nicht: wenn ihr so glücklich mit euren Systemen seid, warum kotzt ihr euch bei jeder GW bezogenen Meldung aus??
Weil ich beides spiele. Aber bei GW kauf ich aktuell nichts mehr und die Firma ist selbst schuld. Andere machen es besser und vergleiche, auch differenzierte Vergleiche mit Skirmish-Systemen, bieten sich an.
Es gibt genug Trolle, klar. Aber ich wills niemandem miesmachen. Nun sind wir hier aber zusammengekommen, um über die News zu reden 😉
Ich habe hier Franzosen aus der napoleonischen Ära und Nordstaaten-Truppen aus dem amerikanischen Bürgerkrieg. Die Franzosen waren in Ordnung von der Qualität, jedoch sind die Details nicht so scharf (gut) wie bei aktuellen GW-Miniaturen (Meine Meinung). Bei den Amerikanern gibt es hingegen echt viele Grate, was ich bei GW-Kunstoff-Miniaturen lange nicht mehr gesehen hab.
Ich denke, dass es nicht an der Qualität der Perry-Rohlinge liegt sondern daran das Renedra nicht so fein produzieren kann.
Von Warlord Games habe ich Amerikaner für Bolt Action und bei dem Halftrack muss man schon einiges biegen bzw. Modelliermasse einsetzen um Löcher zu füllen. Der Turm meines Shermans war extrem schief geschnitten, so dass ich den erst mit meinem Proxon gerade feilen musste.
Abgesehen davon, dass ich bei historischen Figuren kein Heroicscale sehen möchte (wie bei Bolt Action), aber das ist ein anderes Thema. 😉
Bei Dreadball habe ich zum ersten Mal diese Kunststoff-Resin-Geschichte in den Händen gehalten. Ist ganz ok von den Details, aber Grate zu entfernen ist echt eine doofe Arbeit mit dem Zeug. Für ne Hand voll Puppen so lange Nachbearbeiten geht für mich heutzutage gar nicht mehr (aber ich habe es in meinem Post vorher geschrieben, es gibt Leute den macht das nichts aus und das ist auch ok).
Vielleicht bin ich auch der Eine aus Hunderten, der nur die B-Ware der Hersteller bekommt, aber der erste Eindruck zählt ja bekanntlich. Von daher sage ich für mich: „GW macht die besten Kunststoff-Bausätze“. Bei den letzten Bausätzen waren einfach kaum Grate vorhanden und die Teile haben direkt gepasst. Kein biegen, oder sogar mit nem Gummiband umwickeln damit die Klebestellen so trocknen können. Und das macht für mich einfach die Qualität aus.
Spaß an!
Und wenn ich 8,50€ Mindestlohn rechne und für einen Halftrack 1 Stunde länger beim Zusammenbauen brauche, dann kann Warlord gerne 8,50€ mehr nehmen, wenn sie mir ein Modell verkaufen wo alle Teile direkt passen. Ohne biegen und Gummibänder.
Also aktuell würde mich ein Halftrack 21,59….€ kosten 8,50 € oben drauf sind wir grob bei 30 €.
Und da hier ja immer gerne verglichen wird mit dem Evil Empire nehmen wir einen Space Marine Rhino. Dieser ist ebenso ein Truppentransporter wie der Halftrack. Rhino kostet aktuell 29 €.
Spaß aus!
Und als die Rhinos noch günstiger waren hatte ich beim Zusammenbauen auch immer Gummibänder am Start. 😉
Warlord hält wirklich nicht mit, aber bei den jüngeren Perry-Sachen hatte ich keine Probleme (ja, der Guss ist von Renedra, aber die sind wohl auch besser geworden mit der Zeit).
Ich stimme dir ja zu, dass die GW-Qualität heute top ist. Mit Grausem denke ich an mein erstes Razorback zurück, das auch total verzogen war 😛
Dass die Perry-Bausätze denen von GW in irgendeiner Form hinterherhinken, wage ich einfach zu bezweifeln, die sind in meinen Augen absolut gleichwertig.
Und ein weiteres Beispiel: Dreamforge Games. Alle Sets, die ich von denen bisher in der Hand hatte, waren bombastisch und definitiv gleich gut wie vergleichbare GW-Bausätze.
Machen wir uns nichts vor, GW ist sehr, sehr gut, vor allem wenn es an technische Fragen geht. Die Jungs wissen, wie man Modelle schneidet und so gestaltet, dass sie möglichst perfekt passen. Aber sie sind damit nicht mehr alleine, und wenn ich mir beispielsweise die Previews von Kingdom Death in der heutigen News anschaue, dann habe ich da schon den nächsten Kandidaten auf der Liste…
Und im Übrigen: Wenn einige Leute hier nicht endlich den Aggressivitätslevel ihrer Posts in den Griff kriegen, dann werde ich die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag deaktivieren. Ich habe absolut kein Problem damit, wenn hier immer und immer wieder die gleichen Argumente wiedergekäut werden, aber für den mitunter militanten Fanatismus einiger Leute habe ich kein Verständnis mehr. Es sollte doch eigentlich möglich sein, dass man einfach mal eine Meinung, die von der eigenen abweicht, stehen lässt, oder es zumindest hinkriegt, den Urheber nicht persönlich anzugreifen.
@ Christian
Die Qualität von Dreamforge kann ich nicht beurteilen. Da hat mich bisher abgeschreckt, dass man zu viele Renderings sieht. Die Modelle auf der Webseite (habe ich mir gerade angeschaut) sind hübsch in Szene gesetzt und die Qualität ist wie du es sagtest gut von den Details her.
Aber mein Punkt ist ja die Bearbeitungsdauer. Sind da viele Grate dran, wie verlaufen die Grate, muss ich spachteln? Das kann ich natürlich von den Bildern auf der Webseite nicht beurteilen. Wie gesagt vom Detailgrad sehen die gut aus, keine Frage.
Bei Kingdoms of Death sind mir beim Scribe (mit oder ohne Toga) direkt fette Grate am Bein und Arm aufgefallen. Und die Arbeit, solche fetten Grate weg zu machen hab ich bei GW-Miniaturen lange nicht mehr. Oder die haben echt Mist in der Produktion gebaut, dann tausche ich die einfach in einem GW-Laden oder bei der Mail Order um.
Ansonsten auch hier, Detailgrad ist super. Design muss ich mich dran gewöhnen, aber jeder wie er es mag 😉
Und bei den letzten Perrys hatte ich eben auch durch zwei Infanterie- und eine Kavallerie-Box ähnliche Grate. Die Kanonen waren schon wieder besser. War auch glaube ich die letzte Box die sie für den Amerikanischen Bürgerkrieg raus gebracht haben. Infanterie und Kavallerie waren frühe Kunststoff-Boxen der Perrys (glaube ich). Also auch da ist natürlich eine Entwicklung zu sehen.
Zudem ist GW bei der Schärfe der Miniaturen meiner Meinung nach ein kleines Stück vor den Renedra-Produkten. Vielleicht schaffe ich es ja mal ein paar Bilder zu machen um zu zeigen was ich meine. Hab ja einiges an Referenzmaterial da 😉
Dem Manne kann (teilweise) geholfen werden. 🙂
https://www.brueckenkopf-online.com/?p=99610
https://www.brueckenkopf-online.com/?p=81300
https://www.brueckenkopf-online.com/?p=103295
Da haben wir uns zahlreiche Bausätze angeschaut. 🙂
Ich rätsel immer noch, was an denen so hübsch sein soll. Vielleicht fehlt mir einfach das Auge für Frankenstein-Bodybuilder in Korsetts, kA.
Und der Preis für 10 Plasteminis ist ziemlich… lustig. Ich hätte nie gedacht, dass GW es mit der schleichenden Umstellung auf 5er Boxen (die step by step teurer wurden) schafft, dass Leute immer noch die Preise schön reden. Dafür haben sie meinen vollsten Respekt. 😀
Lern erst einmal die Fakten. Die Wracks gab es zuletzt als Finecast zu ungefähr dem selben Preis. Aber Hauptsache erst einmal gemeckert haben, was?
Es geht nicht um die Wracks per se.
Früher gabs mal 20 Staatstruppen für 40 Mark. Wurde so lange umgestellt und verteuert, bis es 10 Puppen für 20 Öcken warn.
Es begab sich dereinst, dass 10 spielstarke Infanteristen 30 kosteten, die Menge Figuren hat sich hier halbiert.
Zum Thema hübsch:
„Jeder Folterer ist ein abstoßendes Musterbeispiel für die chirurgischen Geschicke seines Meisters, ein Individuum, das zerlegt und als lebendes Instrument der Folter neu zusammengesetzt wurde.
[…] und werden in der Hitze der Schlacht alles tun um ihren Schöpfer mit dem Leben zu verteidigen.“ Dark Eldar Codex.
Ich finde, dass Design gibt das schon ganz gut wieder. Die haben übrigens eine vernarbte Haut. Soll vielleicht durch die „Muskelstränge“ dargestellt werden?
Zudem hat sich das Design zu den Alten kaum verändert, man hat jetzt einfach mehr Optionen unterschiedliche Modelle zu bauen.
Das Copyright des Textauszuges liegt natürlich bei der Games Workshop Limited mit Sitz in Nottingham. 😉
Das sind aber nicht mehr die selben Modelle wie damals, oder?
Ich verstehe es auch einfach nicht: wenn ihr so glücklich mit euren Systemen seid, warum kotzt ihr euch bei jeder GW bezogenen Meldung aus??
Deswegen: http://youtu.be/qvkZ8sCd5EI?t=31s 😉
Und weil es mich wirklich vor Rätsel stellt, also diese „Argumentation“ http://i.imgur.com/WuWnwVz.jpg
So, jetzt also Finecast als Preisvergleich 😀
Das war doch dieses Material, das als Zinnersatz bzw. REVOLUTION verkauft wurde, schlechter war, viel schlechter war, aber deutlich mehr kostete, oder?
Damit ich das richtig verstehe:
Die Leute sollen jetzt voller Dankbarkeit auf die Knie fallen, in den Laden rennen, die neuen Boxen kaufen, weil die alten Boxen genauso teuer waren, wobei die alten Boxen schon als Zinnminis überteuert waren, dann als Finecast noch mehr und die neuen Modelle als Plastikminis normalerweise deutlich günstiger sein müssten? 😀 äh, ich verstehe das echt nicht.
Früher war das so:
„Yeah, Plastikbox! mehr Optionen und günstiger!“
Heute:
„Yeah, Plastikbox, 5er Box! im 10er Trupp daher Klone und nicht günstiger, sondern teurer, yeah!“
wie gesagt: Ich verstehe das nicht.
Ah, Finecast… Ich glaube, als Material an sich war es nicht so schlecht. Gut, ich hab mir nur eine Figur daraus besorgt, und daß nicht, als das Zeug gerade neu war, aber:
1) Es trotz der Leichtigkeit nicht vom Tablett geflogen, als ich es sprühgrundiert hab, und
2) Ich habe problemlos alle Details abbekommen, die mir nicht gefallen haben.
Gut, ich hab auch Ursarkar Creed – der wird sich im Sommer sicher nicht verbiegen… 😉
@Ano: Es verlangt keiner, dass man auf die Knie fällt. Aber man sollte auch einmal die Kirche im Dorf lassen und nicht vom Weltuntergang reden, wenn hier die Preise (in meinen Augen) marginal (gegenüber Finecast) angehoben wurden. Und gegenüber den günstigeren Zinnmodellen gibt es nun wirklich mehr Optionen und Bits…
Die Staatstruppen? Die hatten Resculpts und Repacks, bis keiner mehr durchgeblickt hat; und warn am Ende doppelt so teuer pro Figur wie zuvor. Gleichzeitig wurden die Einheiten bei WHFB doppelt so groß.
Chapeau!
was soll man nach all den Geistreichen Kommentaren noch großartig schreiben?
ahja der Homunkulus weiß zu gefallen, aber kaufe ich ihn mir deswegen ?
die Wracks sind eben Wracks punkt aus, jetzt aus Plastik und für mit Raider-Posen super.
Denke ich muss mir davon nichts kaufen da ich keine DE spiele, trotzdem freut es mich dass die neue Minis und (Codex) bekommen.
oh sry Denglisch “ Haemonculus !