von BK-Carsten | 01.06.2014 | eingestellt unter: Historisch

Wargames Factory: Continental Infantry Sprues

Gussrahmen zum AWI.

Wargames Factory zeigen auf ihrer Facebookseite vier Gussrahmenfotos für die Continental Infantry des Amerikanischen Unabhängikeits Kriegs.

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Mehr Infos, wie z.B. Erscheinungsdatum, sind uns leider noch nicht bekannt.

Link: Wargames Factory auf Facebook

BK-Carsten

Carsten, Brückenkopf Redakteur. Im Hobby seit Adam und Eva. Erstes Tabletop: Warhammer 6. Ed. Aktuelle Projekte: Blood Bowl, Pulp, Fantasy Skirmisher..., Malen und Modellieren

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Kommentare

  • Ich bin ja nicht so bewandert im historischen TT, aber dieser Gussrahmen und die daraus bisher gebauten Figuren, die ich sehen durfte, sind richtig, richtig genial.

  • Wenn man sich die Samurai von denen anschaut oder andere Figuren so sehen sie immer sehr steif aus. Diese neue Linie von Modellen ist deutlich besser. Auch hier wirkt einiges noch steif, aber das passt teilweise auch zu den Militätruppen dieser Zeit.
    Historisches Tabletop leidet mMn fast immer an den GNUBBEL-Miniaturen (Hände so dick wie Köpfe etc., siehe Perrys). Diese hier sehen gut Proportioniert aus. Der Preis ist dazu der OBERHAMMER. 30 Figuren für 25$! Sehr sehr cool.

    Wenn ich nicht schon genug Tabletops hätte, würde ich sofort Muskets and Tomahawks mit diesen Figuren anfangen.

    • Hm also aus der Perry-Metallrange habe ich nichts deshalb kann ich mich nur auf die Plastikboxen beziehen aber da ist deine Aussage schlicht falsch, die sind sehr gut proportioniert. Eine Handbreit, von Knöchel zu Knöchel, habe ich gerade einem Püppchen ins Gesicht gehalten und die reicht vom Kinn bis zur Nasenspitze, was durchaus realistisch ist. Ja ich habe es bei mir überprüft 🙂

      • Wobei ich hier auch nur die Rosenkriege-Box, die European Mercenaries und die Mounted Men at Arms habe, zu den napoleonischen oder ACW-Boxen kann ich nichts sagen, ist nicht so meine Zeit auch wenn ich die hier sehr hübsch finde 🙂

      • Man kann aber nicht einfach bei gleichen Proportionen hoch- und runterskalieren wie man will, weil unsere Augen/Gehirn so nicht arbeiten. Man muss bei anderen Maststäben auch die Proportionen anpassen, sonst kommt es (trotz korrekter Maße) zum „Gnubbeleffekt“.
        Ein anderes Beispiel dafür sind die griechischen Tempel. Die wurden absichtlich „schief“ gebaut, damit sie für das menschliche Auge (und Perspektive) gerade wirken.

      • Ich weiß, aber hier ging es ja explizit um falsche Proportionen d.h. Hände so groß wie die Köpfe. Der Gnubbeleffekt mag ja durchaus subjektiv sein aber bei den von mir genannten Plastikboxen stimmen die Proportionen.

  • Dieser Effekt mit den zu großen Händen… also bei einigen älteren Sachen von GB ist das kein Effekt, sondern Tatsache.

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