Tutorial: Brother Vinni’s Sculpting Tutorial
Brother Vinni haben auf ihrer Seite ein Tutorial zum modellieren eines Bogenschützen veröffentlicht.
Das komplette Tutorial findet Ihr auf Brother Vinni’s Website.
Link: Brother Vinni
von BK-Marcel | 27.01.2014 | eingestellt unter: Allgemeines, Tutorials
Brother Vinni haben auf ihrer Seite ein Tutorial zum modellieren eines Bogenschützen veröffentlicht.
Das komplette Tutorial findet Ihr auf Brother Vinni’s Website.
Link: Brother Vinni
Ich dachte erste
„geiler Scherz“
dann las ich den Text darunter.
Trotzdem für nen kurzen Lacher echt gut 🙂
Step 3: Profit! 😀
Sehr gut!
Super Tutorial,
Nicht dass ich jetzt eine Miniatur modellieren kann, aber es ist sehr interessant.
Ich finde es auch immer spannend wie die Grossen vorgehen,
Gutes Tutorial. Nur bei mir würde das trotzdem nie so aussehen… 🙁
Es ist aber faszinierend was ein guter Modellierer aus so nem Stück Fimo kneten kann. Respekt! 🙂
Es ist eben leider sculpten und nicht lego.
Und selbst bei einem Kitcar (ein Auto das man in Einzelteilen kriegt) würde ein belessener Interessierter, selbst mit passendem Werkzeug, recht schnell verzweifeln.
Das ist nunmal Kunst,
Gib mir nen Bleistift und Papierr,
Strichmännchen
Gib es Dürrer.
Naja, da passiert heute auch nicht mehr viel, aber ich wisst was ich meine 😉
Tja nur merkwürdig das heute keiner mehr da zahlen möchte was es Wert ist.
Kinst und Handwerk!
Ja, die offensichtlich enormen Erleichterungen der digitalen (R)evolution bedingen leider auch den Wertverfall in einigen Sparten.
Und: sehr erfrischend, zu lesen, dass mal jemand zwischen handwerklich und künstlerisch im TT-Kontext unterscheidet. (Zur Klarstellung: das ist keine Wertung.) 🙂
Gut die Stunden lange Bearbeitung mit einem Programm sind auch mit Handwerk und können verbunden, das dürfte den preis nicht mindern. Lediglich die Vorgehensweise
Nein, nein – gründlich missverstanden! 🙂 Ich spreche davon, dass die Leute nicht mehr so bereit sind, für Illus etc. zu zahlen, weil man viel kostenlos im Netz findet. Der Wertverlust, den ich meine, ist bedingt durch Reproduzierbarkeit, Verbreitungs- und Bearbeitungsmöglichkeiten im digitalen Raum. Sowas war vor gar nicht mal soo langer Zeit noch weit schwieriger.
Und keineswegs finde ich digitales Arbeiten schlechter – im Gegenteil: analog wie digital haben beide ihre ganz eigenen Vorzüge sowie Herausforderungen.