von BK-Christian | 13.05.2014 | eingestellt unter: Zubehör

The Army Painter: Guardsman Tutorials

The Army Painter haben zuletzt einige Tutorials zum Speedpainting von Gardisten veröffentlicht.

Tutorial Guardsman 1

Another Guardsman uniform guide. Painted with Colour Primer: Desert Yellow and Quickshade Strong Tone.

Tutorial Guardsman 2

More Guardmen uniform Tutorial Galleries. This time a trooper painted with Colour Primer: Matt White and Quickshade Soft Tone

Tutorial Guardsman 3

This Guardsman was sprayed with CP Uniform Grey and dipped in Quickshade Dark Tone – simple yet effective.

Tutorial Guardsman 4

This Guardsman was sprayed with CP Army Green and dipped in Quickshade Strong Tone.

Quelle: The Army Painter

BK-Christian

Chefredakteur und Betreiber von Brückenkopf-Online. Seit 2002 im Hobby, erstes Tabletop Warhammer Fantasy (Dunkelelfen). Aktuelle Projekte: Primaris Space Marines, Summoners (alle Fraktionen), Deathmatch, Deadzone/Warpath (Asterianer und Enforcer), diverse Raumschiffe und allerlei Mechs.

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Kommentare

  • Alle Vorschläge sehen meiner Meinung nach ziemlich lieblos aus, gilt sowohl für die Farbauswahl als auch die Ausführung…eben quick, quick.

    • Aber jetzt stell Dir davon 50 in einer Einheit vor und vergleiche dieses Bild auf dem Spieltisch mit den leider immer noch zahlreichen „Silberfischen“.

      • Gefällt mir auch besser als Silberfische, nur-Grundierte oder nur Grundfarben, was oft genug am Spieltisch auftaucht, auch bei mir (entweder Endstadium oder Wip, weil man ein Spielchen zwischendurch wagt).

        Zweitens: wie oft sieht man die Minis aus dieser Entfernung und in dieser Perspektive im Spiel? Da müsste man ja selbst bäuchlings übern Tisch robben 🙂

        Aus der Entfernung sehen die in Formation sicher schön aus. Mein persönliches Problem sind sogar eher die Details, die man aufwändig bepinselt und die dann aufm Tisch gar nicht erkennbar sind (Blick von oben, Entfernung).

      • Klar, lieber sehe ich bemalte Minis als „Silberfische“ auf dem Tisch. Aber wenn man massig Kohle für ca. 50 solcher Püppis ausgibt, kann man auch ruhig mehr in die Bemalung investieren – selbst wenn einem der Bemalaspekt des Hobbys am wenigsten liegt.
        Weiterhin ist mir auch bewußt, dass die Minis auf Entfernung besser zu Geltung kommen – dennoch wirken die Beispiele auf mich, besonders in Bild 4, in der Ausführung nicht gut (Chipping am Helm und Waffe). Das sollen ja nun auch mal Promofotos sein.
        Als Geste der Versöhnung 🙂 – die Basgestaltung finde ich richtig gut!

        Aber wie immer gilt, und das habe ich deutlich gemacht: Es ist nur meine subjektive Meinung.

    • Was heißt den da lieblos?!
      Schnell – keine Frage. Einfach bzw. nicht super ausgefeil oder komplex – ja. Doch, diese Praxis, dann Attribute inhaltlicher Abwertung oder, die niedrige Motivation suggerieren, zu verteilen, will ich nicht nachvollziehen noch gutheißen.
      Ich finde die Ausführungen und Schemata – zumindest von Bild 2, 3 & 4 – sogar erstaunlich gut gemessen am vermuteten Aufwand. Würde ich so nicht von selbst wählen, nicht ganz mein Geschmack und nicht alles unbedingt innovativ – aber sowas steht ja auf ganz anderen Blättern.

  • Bemalen mit der Methode kann der erste Durchgang der Armee sein. Man hat seine Figuren soweit, dass man die 3 Farben Regel erfüllt 🙂 .

    Danach kann man immer noch truppweise oder Miniweise aufhübschen.

    Ich hab das noch geplant.

    Wie ist das eigentlich, man malt ja nicht auf Acryllack sondern auf entweder auf den getrockneten Dip bzw. auf dem Mattlack, ist da Farbabrieb ein Problem?

    • Auf dem Dip würde ich nicht malen, sondern zumindest eine dünne Schicht Mattlack auftragen. Auch weil man so besser sieht, wo noch Bedarf für Verbesserungen ist. Nach den Korrekturen einfach noch eine dünne Schicht Mattlack und die Sache ist durch. 🙂

  • Meine Meinung zu Quickshade: NIE WIEDER!! 🙁
    Braucht ewig lang zum richtig durchhärten (gut 48Std), kleistert Details zu (macht nachträgliche Washes unmöglich) und stinkt unerträglich nach Holzlack (ist es wahrscheinlich auch, nur mit Pigmenten…).
    Lieber mit vernünftigen Washes arbeiten, Hightlights drüber und zum Schluss mit ner dünnen Schicht Mattlack versiegeln.

    • Kann ich mir ganz ehrlich nicht erklären, ich habe schon zwei komplette Armeen mit Quickshade bemalt und hatte noch nie solche Probleme. Dass der Shade rund 12-24 Stunden zum trocknen braucht, ist im Übrigen nichts Neues, deshalb mache ich das immer als letzten Arbeitsschritt, am Abend, dann ist das Zeug am nächsten Tag perfekt fertig.

      Washes sind super, keine Frage, aber Quickshade hat ebenfalls seine Berechritung, da es sich doch deutlicher unterscheidet als viele denken.

    • Wenn man die Figur ins unverdünnte Shade dippt, kann das durchaus passieren, da denke ich an meine ersten Versuche 🙂 Mittlerweile trage ich das lieber mit nem Pinsel auf, danach Mattlack aus der Dose drüber. Sieht gut aus und versiegelt super.

      • Hatte ich bei meinem ersten und bisher auch letzten Versuch mit dem Zeug auch gemacht.
        Dass ich den Pinsel danach nur noch wegschmeißen konnte, war recht leicht zu verschmerzen, nur war das Ergebnis viel dunkler als erwartet (ich hatte den Medium-Ton) und meine Barbaren aus dem hohen Norden sahen aus, als wären sie ein paar Tage auf der Sonnenbank eingeschlafen.
        Da investiere ich lieber ein paar Minuten mehr, habe dafür aber ein kontrollierbareres Ergebnis.
        Auch wenn ich zugeben muss, dass ich Beispiel #3 der oben gezeigten recht ansprechend finde.

      • Den Pinsel kriegt man mit Terpentin etc sauber, einen guten Malpinsel würde ich aber nicht benutzen. Bei hellhäutigen Barbaren wäre vllt der Softtone angebracht, auch wenn ich da bei weitem kein Experte bin. Wie wärs mal mit einem Tutorial zum shaden lieber Brückenkopf? 🙂

      • Deckt sich alles mit meiner Erfahrung;

        – dippen und abschütteln ist Blödsinn, Materialverschwendung, bei schweren Minis verliert man dabei gerne Extremitäten (am besten gleich in die Army Painter Dose!) und bleibt zu viel Material auf der Mini –> dabei gehen die erwähnten Details verloren
        – sind zwar nur drei Dunkelheitstöne, aber der richtige will erst mal gefunden werden. Zu blass oder zu dunkel kommt dabei schnell raus.
        – aufpassen beim Dosenrand. Kleckert man hier zu arg, schließt der Deckel nicht mehr richtigt und die Chose trocknet innen aus oder bildet eine Haut, die man abziehen muss. –> ich rühre mit einem Holzspatel einer Fastfoodkette erst mal vorsichtig auf,anstatt die Dose geschlossen zu schütteln. bringt gleiches Ergebnis bei längerer Haltbarkeit
        – Den Pinsel gleich danach in einem Gläschen mit Terpentin baden. Ich nehme da verschraubbare, ausgediente Pinselreinigerfläschchen, deren Inhalt ich immer wieder gegen frisches Terpentin austausche. Terpentinersatz wirkt auch gut. und ach ja, hier reichen billige , wuschige Wassermalpinsel völlig aus.
        – größzügig die Mini mit zwei, drei Klecksen versorgen. Dann mit dem Pinsel verteilen. Dann zur nächsten Mini oder warten und schließlich noch etwas von dem runtergelaufenen Shade an den tieferen Stellen wie Ellbogen, Beine, Füße aufnehmen und gut ists.
        – nach dem trocknen (bei mir reichen 24 h völlig aus, und die frau hat sich schon widerspenstig an den „Duft“ gewöhnt 🙂 ) noch einmal mit mattlack drüber, fertig

        kurz: ein wenig eingewöhnung ist nötig, aber hat man ein super Zeuch, dass vor allem Metallminis vor Farbverlust schützt und schöne Tuschverläufe liefert!

      • Hat jemand Erfahrung damit, das Zeug zu verdünnen (ebenfalls mit Terpentin, nehme ich an)?

      • Kann mich B.o.B.’s Meinung und Tipps nur ansachließen, ich arbeite auch immer so.
        Kleiner Tipp meinerseits: Ich stellte die Dose vorm Arbeiten noch etwas auf die Heizung (oder in die Sonne). Wenn die Suppe warm ist wird sie etwas (nur ein wenig) dünnflüssiger und verteilt sich etwas besser auf der Mini

      • Danke für den Wärmetipp, Samuel!

        @Emperor: ich verdünne den Doseninhalt ab und an und recht vorsichtig mit besagtem Terpentinersatz (meiner ist von Obi, glaube ich). Das schützt auch etwas vorm eintrocknen in der Dose, habe ich das Gefühl, wenn ich vorm endgültigen Verschließen nach einer Sitzung einen kleinen Schuss drauf gebe.

        Tja, die Verdünnungsmenge? Muss man selbst abschätzen, je nach Konsistenz. So ähnlich wie mit dem Wasser, das man manchmal in die GW Farbtöpfchen nachgibt.

  • Rainald Grebe hat mal gesagt, Geschmack ist, wenn man bei Ikea einkauft es aber nicht nach Ikea aussieht. Gleiches gilt auch für Army Painter. Man kann es nutzen, aber es sollte nicht auf 2 Meter Entfernung schon nur nach Grundfarben + Dip aussehen.

  • @ EmperorNorton

    Terpentinersatz (TE) geht sehr gut.

    Ich trage meinen Dipp auch mit dem Pinsel auf.

    Wenn ich an einer Stelle zuviel habe, nehme ich den Terpentinersatz und und wische den Dipp wieder vorsichtig ab. Das geht natürlich nicht, wenn er komplett ausgehärtet ist. Die Acryl Farben werden von dem TE nicht angegriffen. Klappt sehr gut.

  • Ich benutze die Farben und Quickshades jetzt erst seit kurzem und bin absolut begeistert.
    Die Farben sind klasse und haben Dank vieler Pigmente eine solide Deckkraft. Mit den Quickshades kann man in relativ kurzer Zeit schon viele Mini´s bearbeiten und mit der 3 Schritt Technik einen soliden , bemalten Kern an Mini´s fertig bekommen. Ob das ausreicht muss wohl jeder selbst entscheiden. Bei großen Regimentern ist das aber schon eine echte Alternative, die erste Reihe kann man als Blickfang dann etwas aufwändiger bemalen. Falls man eher Details betonen möchte , eignen sich die Quickshades eher nicht so. Sind eher was fürs grobe.

  • Welchen Tone würdet ihr für All Quiet on the Martian Front 15 mm Minis, Panzer & Tripods verwenden? Strong oder Soft Tone?
    Danke im Voraus!

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