Tabletop Art: Gelände für Schicksalspfade
Bei Tabletop Art gibt es zwei neue Geländesets für Schicksalspfade.
Die Felsen kosten 8,50 Euro und das Geröll 5,50 Euro.
Quelle: Tabletop Art
von BK-Christian | 10.12.2014 | eingestellt unter: Schicksalspfade, Terrain / Gelände
Bei Tabletop Art gibt es zwei neue Geländesets für Schicksalspfade.
Die Felsen kosten 8,50 Euro und das Geröll 5,50 Euro.
Quelle: Tabletop Art
Das man für sowas Geld zahlt??? 😮
Dass Du kein anderes Thema zu kennen scheinst? (!?!?)
Nicht alle haben Zeit / Lust sowas selber zu machen….
Außerdem sind 5,50 € wirklich nicht viel…
Alleine der Aufwand die Sechsecke so gleichmäßig aus Spanplatten zu schneiden erfordert Zeit / Werkzeug für mehr als 5,50 €…..
wenn ich nicht irre haben die Schicksalspfade bereits Bases dabei, oder?
darauf ein bisschen Schiffer und Sand zu kleben kostet weder Zeit noch ist es in irgendeiner weise aufwendig.
@Bitch of Butchers: Hey ich hab noch genügend andere Themen, aber jeder hat so sein Steckenpferd: manche schimpfen gern über GW und seine Preise (ja mach ich auch manchmal ganz gern 😛 ), andere über die mangelnden Posen und die Preise von PP, wieder ander über die Modelle von Mantic und ich reg mich eben gern über Geldverschwendung auf… auch wenn es nur 5,50 sind (da bekommt man bei Reaper Bones schon fast zwei Püppchen für 😉 )
ich finde es eigentlich immer schade, wenn sich (egal wer) jemand über Preise und Sinnhaftigkeit negativ äußert.
Wenn man konstruktive Kritik übt, ist das ja in Ordnung und auch gut.
Aber es sind so viele Kommentare hier, wo es nur um Preise geht oder gesagt wird, das wäre Schwachsinn etc.
Das schöne an unserem Hobby und den dafür erhältlichen großen Auswahl an Sachen ist doch, dass jeder genau das finden kann, was er / sie sucht oder haben möchte.
Natürlich sind da auch Sachen dabei, die man persönlich nicht braucht / selber machen kann / unnötig findet. Aber das heißt ja nicht, dass jeder andere genauso denkt. Und immer nur Sachen schlecht machen ist nicht sehr produktiv. Und denen gegenüber, die das Produkt mögen, auch eigentlich eine verbale Ohrfeige, da man diese Leute direkt als „doof“ abstempelt.
Zu Preisen sei noch gesagt, dass, wenn es einem zu teuer ist, man es ja nicht kaufen muss. Die Hersteller haben auch Kosten, die alle von den geringen Margen gezahlt werden müßen.
Generell kann man ja auch Miniaturen selber machen, warum also dafür Geld ausgeben? Ein bisschen green-stuff, und fertig ist die überhammergeile Miniatur. Machen die meisten von uns so in einer halben Stunde fertig, und natürlich besser / schöner / detaillierter etc. als GW, Mantic, und alle Anderen Hersteller, die ja sowieso keine Ahnung haben, wie man irgendwas macht. (Dies war Sarkassmus, falls das nicht klar war)
Also, viel schöner wäre es, wenn wir alle nett zueinander und den hier geposteten News wären.
(dies ist nicht gegen Noisy gerichtet, sondern eine generelle Aussage)
@Noisy: Jo, aber dann hast Du keine Bases mehr für Deine Modelle…..
Die Dinger hier sind als Gelände gedacht nicht als gestaltete Bases. Und wenn man sich die blanken Hexbases als Ausgangslage kauft, hat man auch schon wieder Geld ausgegeben…
@Paint40k: Weiß jetzt nicht ob du das wirklich so meinst, wie du es schreibst: „…wenn sich (egal wer) jemand über Preise und Sinnhaftigkeit negativ äußert.“
Ich finde, dass ist doch ein elementarer Bestandteil von Kritik/Meinungsäußerung. Wenn ein Hersteller zwar geile Miniaturen/Gelände herstellt, diese aber für 3.732,99 Pfund (zzgl. Mwst, Porto) anbietet, ist der Preis doch ein wesentlicher Kritikpunkt am Produkt (wir leben ja schließlich in einer Marktwirtschaft). Ob ein Preis „gerechtfertigt“ ist, muss natürlich jeder selbst entscheiden, aber offensichtliche Schieflagen sollte man hier schon ansprechen dürfen.
Inwieweit jemand Gelände selber bastelt, bleibt natürlich jedem selber überlassen. Und wer nicht so geschickt ist, muss halt (mehr) Geld ausgeben. Aber dazu kann doch jeder seine Meinung sagen.
Hilfreicher wäre natürlich gleich ein entprechenendes Tutorial(bzw. Link) zum einfachen und günstigen selber machen. 😉
@Noisy: Über Geldverschwendung jammern und dann Reaper Bones in Spiel bringen? Paradox!
Ich würde es mir auch nicht kaufen, aber:
– der Preis ist nicht unverschämt hoch
– die Felsen sind recht hoch, sieht man in der Quelle besser, das wäre zumindest für mich gar nicht mal so trivial den Schiefer in eine passende und stimmige Form zu schlagen
– so weit ich weiß richtet sich Schicksalspfade auch eher an Rollenspieler, die dann auch nicht unbedingt das Material zu Hause haben/haben wollen
Von daher finde ich die Sets durchaus ok.
Zu allererst, ich ab das tatsächlich für modellierte Bases gehalten, und dafür fande ich das gelinde gesagt sinnfrei. Mea culpa!
Als Gelände ist das dann schon wieder was anderes …
@Paint40: Die Preisdiskussion ist halt immer abhängig vom Standpunkt. Und von daher auch vertretbar … es geht ja auch darum sich in einem Forum auszutauschen und dass durchaus auch mal kritisch.
Ich kaufe auch regelmäßig modellierte Bases, aber dann eben welche die ich selber nicht herstellen kann oder bei denen der Aufwand und das Ergebnis nicht wünschenswert wäre. Zudem macht mir das basteln auch noch viel Spaß.
Verbale Ohrfeigen verteilen wollte ich auf keinen Fall eher darauf hinweisen, dass sich sowas supereinfach selber machen läßt. Und eben mein Erstaunen darüber bekunden das es für sowas (gut bevor mir klar wurde dass das keine Bases sind) einen Markt gibt.
Es gibt halt einige Menschen, die haben mehr Zeit als Geld. Und wenn dann das Basteln nicht im Vordergrund des Hobbys steht, sondern das Spielen, dann relativiert sich alles.
@ApokalypseTest: Ich finde nicht alles von Reaper Bones gut, aber einige Sachen haben in meinen Augen durchaus ihre Daseinsberechtigung … Das trifft jetzt nicht für die Skelette zu aber gerade bei Großmodellen die eine akzeptable Qualität haben, zum Bruchteil des Preises der Zinnvariante.
@sx1: Also zumindest für Bases kann ich das in meinem P500 Projekt anbieten:
http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/146107-kodiak71-mercenarys-zwei-seiten-einer-münze-warmachine-unbound-p500/page-3
Na ja, also ich muss auch sagen, paar Steine auf nem Base ist jetzt nicht so das tolle Gelände. Da ich Schicksalspfade tatsächlich spiele, würde ich mir hier etwas ausgefalleneres wünschen. Am liebsten wären mir Regeln, die nicht auf Hexfeldern beruhen, dann ist es nämlich wirklich schwer dreidimensionales Gelände anzubieten.
Natürlich ist es sinnvoll sich über Preise zu unterhalten. Ich persönlich muss für mein Geld hart arbeiten und bekomme es nciht geschenkt. Man kann das gut selbst machen. MDF Hexbases bekommt man für ein paar Cent, dazu Kork, das ist nicht ganz so billig, dafür stehen die Figuren besser drauf und man kann es leichter in Form bringen. Wargamer haben sicherlich Leim und Basierungsmaterial zu Hause. Für Brettspieler wird das schon schwieriger. Dann ist aber noch die Zeit, die man anrechnen muss. Letztendlich muss jeder selbst entscheiden, was für ihn kosten effizienter ist.
Wie gesagt, mein Problem ist die Gesamtkonzeption. Was bringt mir ein dreidimensionaler Hügel auf der Spielfläche, wenn alles andere zweidimensional ist? Dann sieht es noch komischer aus. Entweder stelle ich 2D oder 3D Gelände/Spieltisch auf.
Na ja, es gibt auch noch 2.5 D Gelände. Gerade im Rollenspielbereich findet das Anwendung. Wenn es dich interessiert, dann schau mal auf youtube nach TheDMGInfo und theDMsCraft.
Danke für euer Feedback. Als Mancher dieser Sachen melde ich mich auch mal kurz zu Wort…
Die Geländeteile für Schicksalspfade sind sozusagen eine Mischung aus Gelände und plastischem Marker 🙂 Die Felder „Ruine“ gibt es z.B. auch schon.
Mir als Spieler geht es oft so das ich Geländearten auf dem Spielfeld einfach übersehe. Teilweise sehen die sehr ähnlich aus und man bewegt sich irgendwo hin und merkt erst später das der „tolle Plan“ nicht aufgeht wegen Bewegungsabzug, Sichtlinie usw.
Die Geländeteile heben sich vom Spielfeld sehr deutlich ab und zeigen einem auch das da z.B. was hohes rumsteht (z.B. Felsen haben Höhe 2) das finde ich persönlich sehr praktisch und schliesst Verwechslungen aus.
Ob man nun sein Schicksalspfade Spielfeld um plastische Elemente erweitern möchte ist eine persönliche Entscheidung… natürlich funktioniert es ohne auch bestens 🙂
Und wer lieber selber was bastelt… das ist natürlich noch besser, denn das macht ja auch unser Hobby aus 🙂
Also ich wollte auch erst schreiben das das keiner braucht als ich nur die Bilder sah. Aber zu dem Preis muss ich auch sagen das das eine Überlegung wert it. Vor allem muss man zu den Materialien auch noch die Arbeitszeit rechnen.
Mich würde ja mal interessieren wie Schicksalspfade“ so „läuft?
Also ich hab mir DSA nicht am Hut und auch nichts mit diesen „Wir messen die Entfernung aus“ Tabletops.. Mir hat damals Battlech gerade wg. der einfachen Hexfeldschlachten gereizt. Daher finde ich Schcksalspfade wiederum ganz interessant.
Aber kommt man da ohne DSA Kenntnisse rein?
BTW:
Was mir damals am meisten Spass gemacht hat: Das Babylon 5 TT…da gab es ja für jedes Schiff eine Schablone mit Quadranten zum „Abkreuzen“ wie bei Battletech..gerade das fand ich sehr gut…gibt es sowas noch? Wo quasi jede Einheit ein eigenes „Schadensmodell“ hat?